Zum 1. Januar 2017 treten die Änderungen der Anlagen A und B zum ADR in Kraft. Ab 1. Juli 2017 muss jeder das ADR 2017 anwenden, der gefährliche Güter auf der Straße transportieren lassen möchte.
Das Buch informiert über:
- Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen und Übergangsvorschriften
- Ausnahmen und Freistellungen
- Klassifizierung und entsprechende Prüfverfahren
- Verwendung sowie Bau, Auslegung und Prüfung von Verpackungen, IBC,Großverpackungen und Tanks
- Vorschriften für Versand, Kennzeichnung, Bezettelung, Dokumentation und Beförderungsdurchführung
Die speziellen Vorteile des ADR 2015 von ecomed:
- das extra ausführliche Stichwortverzeichnis (ca. 6.000 Einträge!)
- die genauen Quellenangaben
- die präzise Feingliederung durch die vom Verlag eingefügten Zwischenüberschriften
- die Randnotizen, Querverweise und Verlagshinweise, die auf wichtige Zusatzchecks in der Praxis aufmerksam machen
- die spezielle Kennzeichnung der amtlichen Änderungen
- Änderungen nach Redaktionsschluss im Internet abrufbar
Auflage
Sprache
Verlagsort
Landsberg am Lech
Deutschland
Maße
Höhe: 240 mm
Breite: 170 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-609-69743-7 (9783609697437)
Schweitzer Klassifikation
Dipl.-Ing. Klaus Ridder
Klaus Ridder, geboren 1941, ist seit 1973 Experte für den Gefahrguttransport und hat zahlreiche Fachbücher sowie mehr als 200 Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht. Er gründete vor mehr als 20 Jahren die Münchner Gefahrgut-Tage und die Binnenschifffahrts-Gefahrgut-Tage, die er noch heute moderiert. Ridder war 32 Jahre im Bundesverkehrsministerium tätig und hat in vielen nationalen und internationalen Gefahrgutgremien mitgewirkt, unter anderem bei der ZKR in Straßburg, der UNECE-WP15 in Genf sowie der IAEO in Wien. Seine Erfahrungen gab er an die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und an der FH Bonn-Rhein-Sieg weiter. Mehr als 20 Jahre unterrichtete er im "Haus der Technik", Essen. Bis 2011 schulte er angehende Gefahrgutbeauftragte im Bildungszentrum Maikammer der BG RCI. Ridder engagiert sich seit 2005 in Sachen Umwelt/Energie und setzt sich unter anderem kritisch mit Fragen der Energiepolitik auseinander. Sein Hobby: Motorsport, mit der Kamera dabei.
Jörg Holzhäuser, Jahrgang 1960, Dipl. Verwaltungsbetriebswirt. Ab 1993 im Verkehrsministerium des Landes Rheinland-Pfalz mit dem Schwerpunkt "Gefahrgutbeförderungsrecht" tätig, hinzu kommen Themen wie Ladungssicherung, Berufskraftfahrerqualifikation und Verkehrssicherheit. Derzeit tätig im Innenministerium in Rheinland-Pfalz und Vertreter des Landes im Bund-Länder-Fachausschuss "Beförderung gefährlicher Güter", im Gefahrgut-Verkehrs-Beirat und in AGGB-Arbeitsgruppen. Referent bei der Berufsgenossenschaft RCI. Auslandstätigkeit für die GTZ in Thailand. Leiter verschiedener Gefahrgut-Gesprächskreise mit Wirtschaft und Behörden in Rheinland-Pfalz und auf Bundesebene. Autor und Mitautor umfangreicher Gefahrgut-Fachliteratur. Anerkannter Gefahrgut-Referent und Verfasser von Fachbeiträgen in Gefahrgut-Fachzeitschriften. Seit 1996 Referent und Moderator der Münchner Gefahrgut-Tage. Mitglied und Gründer des Gefahrgutforums Rhein-Mosel bei der IHK Koblenz und des Forums Gefahrgut in Speyer.