Die Untersuchung befasst sich mit der strafprozessualen Einordnung und den verfassungsrechtlichen Grenzen des staatlichen Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (insbesondere des Maschinellen Lernens) zur Identifizierung von noch unbekannten Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (kurz "smarte Verdachtsgewinnung"). Danach kann die smarte Verdachtsgewinnung zu einem strafprozessualen Verdacht führen. Die Problematik undurchsichtiger Algorithmen (Black-Box) wird überwunden, ohne die "Entscheidung" der smarten Verdachtsgewinnung zu erklären. Diskriminierungs- und Bias-Probleme sowie die Vereinbarkeit mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung analysiert der Autor umfassend.
Reihe
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Verlagsort
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 227 mm
Breite: 153 mm
Dicke: 18 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7560-1113-1 (9783756011131)
Schweitzer Klassifikation
Autor
SyndikusRA Dr. Amadeus Peters
Autor*in
Syndikusrechtsanwalt