In welcher Form, falls überhaupt, kann man im Markusevangelium von der Göttlichkeit Jesu sprechen? Herkömmliche Ansätze haben sich nur mit Fragen zu historischen Präzedenzfällen im griechisch-römischen Kaiserkult, der Intertextualität der Evangelien, der Stellung der so genannten Mittelspersonen und den strengen oder flexiblen Eigenschaften des jüdischen Monotheismus befasst, ohne konzeptionellen Rahmen, um die Einzigartigkeit der Identität oder die Einheit der Identität zu untersuchen. Beniamin Pascut wendet in dieser interdisziplinären Monographie eine Theorie aus den Sozialwissenschaften an, um eine langjährige Debatte über die Göttlichkeit Jesu und seine Macht, Sünden zu vergeben, neu zu bewerten, und behauptet, dass Markus' Jesus nicht nur ein göttliches Wesen ist, sondern dass er in der Identität des einen Gottes inbegriffen ist.
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Höhe: 23.5 cm
Breite: 15.6 cm
Dicke: 1.6 cm
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ISBN-13
978-3-16-154915-1 (9783161549151)
Schweitzer Klassifikation