Das Recht der stillen Gesellschaft eröffnet einen weiten Gestaltungsspielraum. Dieses Werk stellt umfassend die besonderen rechtlichen Anforderungen dar, die für die stille Beteiligung an einer Aktiengesellschaft gelten. Ausgehend von den Motiven für die Rechtsformwahl werden die Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung dargestellt. Die Darstellung führt von der Begründung der Beteiligung bis zu ihrer Beendung und berücksichtigt das Personengesellschaftsrecht, das Recht der Fremdfinanzierung der Aktiengesellschaft, das Konzernrecht und das Umwandlungsrecht.
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-52056-7 (9783631520567)
Schweitzer Klassifikation
Der Autor: York Oehlschläger, Jahrgang 1971, studierte Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau und München. Dem Zweiten Staatsexamen in München folgte ein Studium der Steuerwissenschaften in Osnabrück und die Promotion an der Universität Frankfurt am Main. Der Autor ist derzeit als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig.
Aus dem Inhalt: Motive für die Rechtsformwahl - Stille Gesellschaft als Unternehmensvertrag - Abgrenzung zum Genussrecht - Teilgewinnabführungsvertrag - Gewinnabführungsvertrag - Betriebsführungsvertrag - Beherrschungsvertrag - Konzernrechtliche Möglichkeiten und Grenzen des Einflusses - Anfechtbare, fehlerhafte und unwirksame Gestaltungen - Rücklagendotierung - Verwässerungsschutz - Möglichkeiten und Grenzen für die Übertragung und die Beendung der Beteiligung.