Die pathophysiologischen Veranderungen nach einer Lungenkontusion, die lokal in der Lunge selbst, aber auch systemisch, d.h. im gesamten Korper ablaufen, sind deshalb von besonderem Interesse, da die Lungenkontusion die Bedrohlichkeit eines Verletzungsmusters quoad vitam immer verstarkt, die Komplikationsdichte vermehrt und fur eine besondere Vulnerabilitat sorgt. Diese Arbeit bietet eine Darstellung der pathophysiologischen Grundmechanismen der Lungenkontusion. Eine ausfuhrliche historische Aufarbeitung der Lungenkontusionsforschung und eine umfassende Darstellung aller bekannten experimentellen Modelle zur Lungenkontusion erganzen die Ergebnisse.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
10
10 s/w Abbildungen
VIII, 92 S. 10 Abb.
Maße
Höhe: 235 mm
Breite: 155 mm
Dicke: 7 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-540-58168-0 (9783540581680)
DOI
10.1007/978-3-642-79096-6
Schweitzer Klassifikation
1 Einleitung.- 1.1 Übersicht der Probleme und der klinischen Fragestellungen.- 1.2 Stand der Forschung.- 1.3 Studienfragestellungen.- 2 Methoden.- 2.1 Klinische Untersuchungen.- 2.2 Experimentelle Untersuchungen.- 3 Ergebnisse.- 3.1 Retrospektive Analyse eines Kollektivs schwer-mehrfachverletzter Patienten.- 3.2 Klinische Beobachtungsstudie.- 3.3 Prospektive klinische Studie.- 3.4 Experimentelle Untersuchungen.- 4 Diskussion.- 4.1 Einordnung der klinischen Ergebnisse.- 4.2 Gültigkeit des experimentellen Modells der isolierten homolateralen Lungenkontusion.- 4.3 Angewandte Untersuchungsmethoden.- 4.4 Umsetzung der experimentellen und klinischen Ergebnisse.- 5 Zusammenfassung.- Literatur.