Gegenstand der Arbeit ist die für Kriminal- und Rechtssoziologie, Jurisprudenz und Rechtstheorie folgenreiche These des radikalen labeling approach, die Strafbarkeit von Handlungen sei, vor deren strafgerichtlicher Etikettierung, keine wissenschaftlich erkennbare Eigenschaft. Anders als die vorliegende Kritik konzentriert sich die Untersuchung auf die theoretischen Gründe für jene These. Die Analyse dieser Argumente führt zur Ablehnung des radikalen labeling approach.
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Broschur/Paperback
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ISBN-13
978-3-261-02425-1 (9783261024251)
Schweitzer Klassifikation