Das neue Recht
Mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz - KJSG) erlebt das Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) eine der größten Reformen der letzten Jahrzehnte. Die Stärkung der Rechte der Betroffenen und der Rechte von Careleavern, die inklusive Weiterentwicklung, die Änderungen im Kinderschutz sind nur einige Neuerungen, die auf die Kinder- und Jugendhilfe, die Familiengerichtsbarkeit und die medizinische Versorgung von Eltern und ihren Kindern zukommen.
Das Buch zur Reform
Das neue Handbuch enthält alles, was zum Verständnis der Neuregelungen notwendig ist. Verständlich geschrieben und auf einen Blick werden die Änderungen vorgestellt und in ihren Auswirkungen für die Praxis Punkt für Punkt nach Verabschiedung der Reform erläutert.
Die Schwerpunkte
- Stärkung von Rechten der Kinder und Eltern
- inklusive Weiterentwicklung des SGB VIII
- bedarfsgerechtere Hilfen
- Hilfeplanung, Perspektivklärung und Verbleibensanordnung
- Junge Volljährige und Careleaver
- Kinderschutz und Kooperation
- Kinderschutz in stationären Hilfen
- Digitale Neujustierung, Schnittstellen zur Gesundheitshilfe, Statistik
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 227 mm
Breite: 153 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8487-7215-5 (9783848772155)
Schweitzer Klassifikation
Geschrieben von Expertinnen und Experten der Kinder- und Jugendhilfe:
Susanne Achterfeld, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg; Janna Beckmann, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg; Sabine Gallep, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Berlin; Katharina Lohse, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg; Dr. Thomas Meysen, SOCLES International Centre für Socio-Legal Studies, Heidelberg; Prof. Dr. Stephan Rixen, Universität Bayreuth; Lydia Schönecker, SOCLES International Centre für Socio-Legal Studies, Heidelberg; Angela Smesssaert, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ, Berlin.