- Covenants werden erstmalig im Zusammenhang mit der Insolvenz des Kreditnehmers betrachtet
- Die Arbeit klärt,
- unter welchen Voraussetzungen Fremd- zu Eigenkapital kippt
- die Begriffe Beweis der positiven Kenntnis sowie der nahestehenden Person nach § 138 InsO
Covenants sind Nebenabreden in Kreditverträgen, durch die sich Kreditgeber ihr Kreditausfallrisiko absichern lassen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreditsicherheiten, entfalten Covenants präventive Wirkung, indem Kreditgeber hierdurch einen umfassenden Einblick in das wirtschaftliche Geschehen beim Kreditgeber sowie die Möglichkeit der Einflussnahme erhalten. Mittels Covenants können sich Kreditgeber daher nicht nur einen erheblichen Informationsvorsprung verschaffen, sondern auch eine Steuerungsfunktion beim Kreditgeber übernehmen. Das vorliegende Werk untersucht für den Fall der Insolvenz des Kreditnehmers, welche Auswirkungen Covenants auf die Stellung Kreditgebers und dessen Kreditforderung hat. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob dem Kreditgeber hierdurch bestimmte Pflichten erwachsen und Haftungs- bzw. Anfechtungsrisiken drohen.
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Produkt-Info
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Unternehmens-, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Banken, Unternehmen
Produkt-Hinweis
Fadenheftung
Gewebe-Einband
Maße
Höhe: 230 mm
Breite: 155 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-11-031505-9 (9783110315059)
Schweitzer Klassifikation
Maximilian Majic, München.