Rezensionen / Stimmen
"(...) Im Ergebnis qualifiziert sich dieses Lehrbuch daher als hervorragendes Werk für die gründliche und tiefgehende Examensvorbereitung wie auch für Praktiker vor allem zum Berufsstart als Nachschlagewerk."
Denise Kammerere, Rechtsreferendarin Wiesbaden, in: http://dierezensenten.blogspot.com 26.03.2019, zur 17. Auflage 2018
"(...) Das vorliegende Buch zum Vergaberecht kann sowohl für Rechtsanwender auf dem Gebiet von Behörden, Gerichten und Verbänden empfohlen werden als auch für alle Personen, die einen lehrbuchartigen Einstieg in die Materie des Vergaberechts suchen. Letzteres gilt sowohl für Studierende, für Anwärter im gehobenen Dienst der öffentlichen Verwaltung, aber auch für alle anderen Personen, die sich aus beruflichen, wissenschaftlichen oder auch politischen Gründen in die Materie des Vergaberechts neu oder zumindest vertiefter einarbeiten müssen."
in: Eildienst 03/2017, zur 1. Auflage 2016
"(...) Die Neuauflage bleibt ihrem Stil treu und beschränkt sich auf die Darstellung der prozessrechtlichen Essentialia. An der einen oder anderen Stelle muss zwar ein umfangreicheres Werk punktuell zu Rate gezogen werden, allerdings besticht das Werk dadurch, dass es die große Stoffmenge auf einen beherrschbaren Umfang verdichtet. Für Referendare ist das Werk sowohl zur ersten Annäherung als auch zur späteren Wiederholung des Stoffes uneingeschränkt zu empfehlen."
Ref. iur. Christian F. Bock, Hamburg, in: http://dierezensenten.blogspot.de 03.04.2017, zur 16. Auflage 2016
"(...) Fazit: Ein Spitzentitel, der bei der Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen nicht fehlen darf ein hohes Niveau bietet und mit konzentrierter Arbeitsweise eine prima Grundlage für erfolgreiches Lernen darstellt ohne ein wichtiges zivilrechtliches Themengebiet auszulassen."
in: www.jurabuecher.com 04.09.2015, zur 15. Auflage 2014
"(...) Die Lektüre „des Knöringer" muss jedem Rechtsreferendar empfohlen werden. Nicht nur durch die unzähligen Hinweise des Verfassers zur Herangehensweise, Bewertungskriterien und Fehlerquellen von Examensklausuren wird das Werk zu einer wahren Schatztruhe für die Examensvorbereitung. Vielmehr liefert der Verfasser eine exzellente Melange aus praxis- und ergebnisorientierter mit einer dogmatisch-methodologisch präzisen Darstellung des Zivilprozessrechts, die dem Leser die Fähigkeit für ein besonders erfolgreiches Absolvieren der Zweiten Juristischen Staatsprüfung zu vermitteln vermag."
Rechtsreferendar Arian Nazari-Khanachayi, LL.M. Eur., Heidelberg, in: www.dierezensenten.blogspot.de 22.06.2015, zur 15. Auflage 2014
"(...) Für die Begleitung der Einführungs-AG ist der Knöringer nahezu perfekt. Da in diesem Stadium die Zeit eher knapp ist, lernt man die Konzentration auf das Wesentliche schnell zu schätzen."
in: www.iurastudent.de 08.04.2015, zur 15. Auflage 2014
"Bei der Auswahl der notwendigen Literatur kommt den Referendaren in der traditionellerweise ersten Station, der Zivilstation, während des Referendariats die erste große Frage auf: Welches Werk soll es sein? Lieber Skript oder Lehrbuch?
"Der Knöringer" könnte als schonender Ausgleich für die letzte Frage sprechen. In Form von 28 Kapiteln auf knapp 300 Seiten erhebt der Autor den Anspruch den zivilprozessualen Stoff in komprimierter Weise den Referendaren zu vermitteln. Der Name ist hier Programm und zwar geht es in erster Linie um die Hinweise für die Ausfertigung einer guten Klausur. Das Werk beginnt nicht mit einer Einführung in Kapitel/§ 1, sondern direkt mit dem Rubrum eines Urteils und kommt damit direkt zur Sache. Unterschiedliche Regelungen bzw. Darstellungen diverser Bundesländer werden ebenso aufgelistet. Im Rahmen der Erläuterungen von beispielsweise der Prüfung von Nebenforderungen oder Vorbehaltsurteilen folgen zahlreiche ausformulierte Beispiele anhand derer die Theorie unmittelbar in den praktischen Teil umgesetzt wird. Dies ist grundsätzlich das Konzept des Werks.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass das Werk von Dieter Knöringer nicht eindeutig kategorisiert werden kann, aber auch nicht werde muss. Ein auf den ersten Blick recht dünnes Werk, was jedoch von sämtlichen AG-Leitern stets empfohlen wird und mindestens als Ergänzungswerk geeignet ist. Im Vergleich zu den diversen Lehrbüchern von knapp 500 – 600 Seiten kann man in die Materie einsteigen, sie wiederholen oder auch als Nachschlagewerk im Bücherregal aufbewahren. Eine verständliche Sprache und zahlreiche Beispiele machen die Lektüre zu einem runden und leicht verdaubaren Werk."
Expertenstimme von Osman Gülyesil, zur 14. Auflage
"Das ausgezeichnete Buch von Knöringer muss man Referendaren kaum mehr vorstellen, da es zumindest in Süddeutschland fast jeder von ihnen kennt. (...) Der Referendar findet im Knöringer in prägnanter Kürze nahezu alles wesentliche über den Zivilprozess soweit es für das Assessorexamen und darüber hinaus wesentlich ist. Es soll noch erfahrene Praktiker geben, die Auflage für Auflage erwerben. Sie werden ihre guten Gründe dafür haben. Es handelt sich um eine der besten Darstellungen ihrer Art."
in: www.juralit.com 04.09.2013, zur 14. Auflage
"Das Werk von Knöringer ist ein Klassiker der Referendarausbildung. Mit Fug und Recht kann er als das Standardwerk für das examensrelevante Wissen zur ZPO bezeichnet werden. (...) Fazit: Der Knörigner ist für jeden Referendar - wie schon seit Jahrzehnten - unersetzlich. Das wird auf Sicht auch so bleiben!"
Dr. Tobias Windhorst, in: Jura Journal 01/2013, zur 14. Auflage 2013
"(...) lautet das Fazit: Spitzenplatz!"
in: JUS Magazin 01/ 2009, zur 12. Auflage 2007