UEber den Autor 7
Einfuehrung 21
UEber dieses Buch 21
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen muessen 22
Toerichte Annahmen ueber den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Den UEberblick behalten: Die Grundlagen des Schuldverhaeltnisses 23
Teil II: Die Entstehung von Schuldverhaeltnissen 23
Teil III: Es ist angerichtet: Der Inhalt von Schuldverhaeltnissen 24
Teil IV: Die Vertragsgestaltung 24
Teil V: Die Beendigung von Schuldverhaeltnissen 24
Teil VI: Wenn es schiefgeht: Stoerungen im Schuldverhaeltnis 24
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Den UEberblick Behalten: Die Grundlagen Des Schuldverhaeltnisses 27
Kapitel 1 UEber die Bedeutung des Schuldrechts 29
Vom alltaeglichen Schuldrecht 31
Vielfaeltige Quellenlage: Schuldrechtliche Regelungen nicht nur im Schuldrecht 33
Wo finde ich was: Der Aufbau des Schuldrechts 34
Beweglich bleiben bis ins hohe Alter: Die Anpassungsfaehigkeit des Schuldrechts 35
Ein sanfter Charakter: Die Nachgiebigkeit der Schuldrechtsnormen 36
Die schuldrechtliche Internationale: Die weltweite Vereinheitlichung 38
Das UN-Kaufrecht 38
Die Europaeische Union und das Schuldrecht 39
Ein einheitliches Europaeisches Kaufrecht 40
Kapitel 2 Worum sich alles dreht: Das Schuldverhaeltnis 43
Die schuldrechtliche Sonderverbindung - die juristische Relativitaetstheorie 44
Schuldverhaeltnisse im engeren und im weiteren Sinne 44
Hauptpflichten 45
Nebenpflichten 45
Kapitel 3 Seien Sie anspruchsvoll - das Anspruchsdenken im Schuldrecht 47
Das Prinzip des schuldrechtlichen Anspruchs 47
Erkenne den Anspruch! - die Anspruchsgrundlage 49
>>Wer will was von wem woraus?<< - die Anspruchspruefung 53
Noch nicht am Ziel - die Abwehrmoeglichkeiten des Schuldners 55
Kapitel 4 Das kleine Schuldrechts-Abc 57
Die besonderen schuldrechtlichen Begriffe 57
Das Schuldverhaeltnis 57
Das Verpflichtungsgeschaeft 58
Das Abstraktionsprinzip 58
Die Forderung 59
Die Leistung 59
Schadensersatz 60
Die Haftung 60
Die zentralen schuldrechtlichen Grundsaetze 61
Treu und Glauben 61
(Kein) Typenzwang 61
Dispositivitaet 62
Relativitaet 63
Vertragsfreiheit 63
Teil II Die Entstehung Von Schuldverhaeltnissen 65
Kapitel 5 Dickschiff voran: Der Vertrag 67
Der Vertrag als freiwilliges Rechtsgeschaeft 67
Wer anderen einen Gefallen tun moechte - Vertrag oder Gefaelligkeit? 69
Der Sonderfall: Das einseitige Rechtsgeschaeft 70
Abschlussfreiheit - regelmaessig freiwillig 71
Abschlusszwang 71
Aufgedraengt - die Zusendung unbestellter Waren 73
Auf die Form achten - Formfreiheit und Formzwaenge 75
Die Schriftform (? 126 BGB) 76
Die elektronische Form (? 126a BGB) 77
Die Textform (? 126b BGB) 77
Die notarielle Beurkundung 78
Kapitel 6 >>Anything goes<< - Inhaltsfreiheit und Inhaltsschranken 79
Ausgangspunkt: Vorrang der Vertragsfreiheit 79
Herstellung von Vertragsgerechtigkeit in typisierten Faellen 80
Der Schutz der Schwaecheren 82
Herstellung von Vertragsgerechtigkeit im Einzelfall 83
Der Grundsatz von Treu und Glauben 84
Die Sittenwidrigkeit 85
Gesetzliche Verbote 88
Der Tatbestand des ? 134 BGB 88
Die Rechtsfolgen des ? 134 BGB 89
Der Robin Hood unter den Gesetzen - das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz 89
Der Schutzbereich des Gesetzes 89
Die Rechtsfolgen einer Diskriminierung 92
Kapitel 7 Fruehe Bindung: Vorvertragliche Schuldverhaeltnisse 93
Eine geniale Idee: Die >>culpa in contrahendo<< 93
Die Entstehung vorvertraglicher Schuldverhaeltnisse 95
Die Aufnahme von Vertragsverhandlungen 95
Die Vertragsanbahnung 95
AEhnliche geschaeftliche Kontakte (? 311 Absatz 2 Nummer 3 BGB) 96
Die Pflichten vor Vertragsschluss 96
Die Rechtsfolgen bei Pflichtverstoessen 98
Kapitel 8 Zu guter Letzt: Gesetzliche Schuldverhaeltnisse 101
Grundkonzeption gesetzlicher Schuldverhaeltnisse 101
Arten gesetzlicher Schuldverhaeltnisse 102
>>Ich hab's fuer dich getan<< - die Geschaeftsfuehrung ohne Auftrag 103
>>Gib es wieder her<< - die ungerechtfertigte Bereicherung 104
>>Das haettest du nicht tun sollen<< - die unerlaubte Handlung 106
Teil III ES Ist Angerichtet: Der Inhalt Von Schuldverhaeltnissen 115
Kapitel 9 Pflichten allueberall 117
Die Leistungspflichten als Herzstueck des Schuldverhaeltnisses 117
Die Hauptleistungspflichten 119
Die Nebenleistungspflichten 121
Die Bedeutung von Treu und Glauben nach ? 242 BGB 123
Nicht nur schmueckendes Beiwerk: Die Nebenpflichten 123
Ausgangspunkt: ? 241 Absatz 2 BGB 124
Das allgemeine Gebot der Ruecksichtnahme 124
Die nachvertraglichen Pflichten 127
Die Rechtsfolgen von Pflichtverstoessen 128
Die Verletzung von Hauptleistungspflichten 128
Die Verletzung von Nebenleistungspflichten 129
Die Verletzung von Nebenpflichten 130
Kapitel 10 Die Bestimmung des Vertragsinhalts 131
Die Parteivereinbarung 131
Die einseitige Leistungsbestimmung 133
Die Leistungsbestimmung durch Dritte 135
>>Wer die Wahl hat<<: Die Wahlschuld 136
Das Wahlrecht - eine missglueckte Entscheidung 136
Der Bruder der Wahlschuld - die Ersetzungsbefugnis 137
Typische Leistungsinhalte 137
Der Ort der Leistung 138
Der Leistungsgegenstand 141
(K)eine Selbstverstaendlichkeit: >>Geld hat man zu haben<<! 147
Kapitel 11 Kein unmoralisches Angebot: Mehr-Personen-Verhaeltnisse 153
>>Menage-a-trois<< - der Vertrag zugunsten Dritter 154
Die Grundidee 154
Die Konstruktion des Dreiecks 155
Die Rechte der Beteiligten 156
Nicht nur >>Wohl und Wehe<< - der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 161
Die Voraussetzungen 163
Die Schutzwirkung auch ausserhalb von Vertraegen - der beruehmte >>Gemueseblattfall<< 166
>>Viele Koeche verderben den Brei<< - mehrere Parteien und nur ein Schuldverhaeltnis 167
Glaeubigermehrheit 168
Jedem das Seine: Teilglaeubigerschaft 168
Alle zusammen: Gesamtglaeubigerschaft 169
Mitgefangen, mitgehangen: Mitglaeubigerschaft 169
Schuldnermehrheit - Teilschuld und Gesamtschuld 170
Selten - der gesetzliche Regelfall der Teilschuld 170
Recht beliebt - die >>Paschastellung<< bei der Gesamtschuld 170
Parteiwechsel 176
Austausch des Glaeubigers - die Abtretung 176
Austausch des Schuldners - die Schulduebernahme 179
Teil IV Die Vertragsgestaltung 181
Kapitel 12 Der Vertrag im Allgemeinen 183
Die Vertragsparteien 184
Alles Verhandlungssache 185
Gesamtkunstwerk - ueber den Aufbau eines Vertrags 186
Freiheit und Grenzen - Vertragsgestaltung und Gesetz 189
Gebot der Stunde: Klarheit und Transparenz 191
>>Wie war's denn wohl gemeint?<< - die Auslegung des Vertrags 192
? 133 BGB und ? 157 BGB - die zwei Geschwister der Auslegung 192
Auslegung bei Verwendung von AGB 194
Nobody's perfect - ueber die Luecken(fuellung) in Vertraegen 195
Kapitel 13 Besonderer Schutz durch Verbrauchervertraege 197
Konsumwahn und Schutz des Verbrauchers vor sich selbst 197
Was ist Verbraucherschutzrecht? 198
Wer ist beteiligt - Unternehmer und Verbraucher 199
Der Begriff des Verbrauchervertrags 200
Die Regel mit den vielen Ausnahmen 201
>>Information ist alles!<< - die Informationspflichten der Unternehmer 202
Inhalt und Umfang der Informationspflichten 203
>>Kleinvieh macht auch Mist<< - versteckte Entgelte und ihre Grenzen 204
Entgelt fuer Nebenleistungen 205
>>Kreditkarte kostet extra<< - Entgelt fuer bestimmte Zahlungsmittel 205
>>Unser naechster freier Mitarbeiter ist fuer Sie da<< - die teure Warteschleife 206
>>Ich widerrufe alles<< - die Ikone des Verbraucherschutzes 206
Das Grundkonzept des Widerrufsrechts 207
Belehrung und Widerrufsfrist 208
Ausuebung des Widerrufsrechts 211
Rechtsfolgen des Widerrufsrechts 213
Ein bunter Strauss - die Arten spezieller Verbrauchervertraege 215
>>Darf ich kurz reinkommen?<< - ausserhalb von Geschaeftsraeumen geschlossene Vertraege 215
>>Schneller geht's im Internet<< - Fernabsatzvertraege 217
Der elektronische Geschaeftsverkehr 219
Verbundene Vertraege 221
Kapitel 14 >>Friss oder stirb<< - Vertragsgestaltung durch Allgemeine Geschaeftsbedingungen 225
Ohne sie geht es nicht - vom Sinn und der Bedeutung der AGB 225
>>Verhandelt wird nicht<< - von den Gefahren der AGB 226
Die Grundkonzeption der AGB-Kontrolle 227
Der Begriff der AGB 228
Was ist eine Individualvereinbarung? 229
>>Jetzt kracht's<< - die kollidierenden AGB 229
AGB als Vertragsbestandteil - die Einbeziehungskontrolle 230
Der Hinweis auf die AGB 231
Moeglichkeit der Kenntnisnahme - >>auch wenn's keiner liest<< 231
>>Einverstanden<< - Vertragsschluss und AGB 232
>>Das ist aber eine UEberraschung<< - ? 305c Absatz 1 BGB 234
>>Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser<< - die Inhaltskontrolle 235
>>Der Preis ist heiss<< - welche AGB nicht kontrolliert werden duerfen 236
Massstab der Inhaltskontrolle: Die Angemessenheit 237
AGB in besonderen Vertragsverhaeltnissen 241
Die Konsequenzen ziehen - Rechtsfolgen der Unangemessenheit 243
Teil V Die Beendigung Von Schuldverhaeltnissen 247
Kapitel 15 Happy Ending Story - die stoerungsfreie Beendigung von Schuldverhaeltnissen 249
>>Endlich am Ziel<< - die Erfuellung des Schuldverhaeltnisses 250
Handlung und Erfolg - vom Begriff der Erfuellung 250
Wer mit wem - zur Person des Leistenden und des Leistungsempfaengers 251
Die Art und Weise der Erfuellung 252
>>Da hast du die Quittung<< - die Rechtsfolgen der Erfuellung 253
Die Leistung >>an Erfuellungs statt<< 254
Die Aufrechnung 254
Die Grundidee (der Verknuepfung) 255
Die Aufrechnungserklaerung 255
Die Aufrechnungslage 256
Rechtsfolgen der Aufrechnung 258
Erloeschen aus anderen Gruenden 259
Ein Schliessfach beim Amtsgericht - die Hinterlegung 259
>>Do it yourself<< - der Selbsthilfeverkauf 260
Der Erlass(vertrag) 260
Kapitel 16 Unhappy Ending: Aufhebung, Ruecktritt und Kuendigung 263
Die Aufhebung des Vertrags 264
Der Ruecktritt vom Vertrag 266
Der Ruecktrittsgrund 266
Die Ruecktrittserklaerung 267
Die Ruecktrittsfrist 268
Die (operative) Rueckabwicklung (?? 346 f. BGB) 269
Die Kuendigung eines (Dauer-)Schuldverhaeltnisses 273
Ordentliche und ausserordentliche Kuendigung 275
Die Kuendigungserklaerung 275
Der Kuendigungsgrund 275
Die Kuendigungsfrist 277
Die Rechtsfolgen der Kuendigung 277
Teil VI Wenn Es Schiefgeht: Stoerungen Im Schuldverhaeltnis 279
Kapitel 17 Alles kann schiefgehen: Das Stoerungsrecht im UEberblick 281
Baustein 1: Die moeglichen Arten von Stoerungen 282
Baustein 2: Stoerungen im Leistungs- und Nichtleistungsbereich 283
Baustein 3: Die Unterscheidung zwischen Primaeranspruch und Sekundaeranspruch 283
Baustein 4: Die Pflichtverletzung als zentrale Weichenstellung 284
Baustein 5: Ruecktritt und Schadensersatz - die Dickschiffe auf der Rechtsfolgenseite 285
Baustein 6: Der Aufbau des Stoerungsrechts 288
Dreh- und Angelpunkt: Das Grundkonzept der Pflichtverletzung 289
Eine wichtige Unterscheidung: Pflichtverletzung und Vertretenmuessen 290
Ausgangspunkt: Die Pflicht 291
Die Verletzungshandlung 292
Vertiefung: Pflichtverletzung bei gegenseitigen Vertraegen 293
Vertiefung: Pflichtverletzung vor Vertragsschluss 293
Kapitel 18 Pflicht und Verantwortlichkeit 295
Der Grundgedanke - die Unterscheidung von Pflichtverletzung und Vertretenmuessen 295
Das eigene Verschulden des Schuldners 296
>>Denn sie wissen (nicht), was sie tun<< - Naeheres ueber Vorsatz und Fahrlaessigkeit 298
>>Wissen und Wollen<< - der Vorsatz 298
>>Aus Versehen<< - die Fahrlaessigkeit als weiterer Verschuldensmassstab 299
Die Zurechnungsfaehigkeit 301
Modifikationen des Vertretenmuessens 302
Die Verantwortlichkeit fuer das Verschulden Dritter 304
? 278 erste Alternative BGB: >>Wenn der Vater fuer den Sohn<< - die gesetzlichen Vertreter 305
? 278 zweite Alternative BGB: Maechtige (Erfuellungs-)Gehilfen 306
Die Rechtsfolgen des ? 278 BGB 310
Vertretenmuessen ohne Verschulden 311
Kapitel 19 Nichts ist unmoeglich - die Unmoeglichkeit der Leistung 315
Eine Regelung genuegt: ? 275 BGB 316
Der Begriff der Unmoeglichkeit 316
Die Varianten der Unmoeglichkeit 317
Anfaengliche oder nachtraegliche Unmoeglichkeit 317
Objektive und subjektive Unmoeglichkeit 319
Rechtliche Unmoeglichkeit 319
>>Keine halben Sachen<< - die Teilunmoeglichkeit 320
>>Noch moeglich oder schon unmoeglich?<< - die Bestimmung der Unmoeglichkeit 321
>>Solange nichts konkret ist<< - die Unmoeglichkeit bei der Gattungsschuld 321
Kein Widerspruch: Unmoeglichkeit und Verschulden 322
>>Es hat alles keinen Zweck mehr<< - Zweckerreichung, Zweckfortfall und Zweckstoerung 323
>>Unmoegliches moeglich machen<< - ? 275 Absatz 2 BGB als wirtschaftliche Begrenzung der Leistungspflicht 324
Nur zu spaet oder schon unmoeglich? - das absolute Fixgeschaeft 325
>>Persoenlich leider nicht<< - die hoechstpersoenliche Leistungsverpflichtung 325
Zentrale Rechtsfolge: Ausschluss der Leistungspflicht 326
Die Grundregel des ? 275 Absatz 1 BGB 326
Zusaetzlicher Anspruch auf Schadensersatz 327
Sonderproblem: Das Schicksal der Gegenleistung 327
Vielleicht auch interessant - der Ersatzanspruch nach ? 326 Absatz 3 BGB 329
Kapitel 20 >>Wer zu spaet kommt<< - der Verzug von Schuldner und Glaeubiger 331
Der Schuldnerverzug 331
Die Voraussetzungen des Schuldnerverzugs 332
Rechtsfolgen des Verzugs 339
Der Glaeubigerverzug 345
Die Voraussetzungen des Glaeubigerverzugs 345
Rechtsfolgen des Glaeubigerverzugs 347
Kapitel 21 >>So nicht<< - die weiteren Pflichtverletzungen 349
Die Schlechterfuellung von Leistungspflichten 350
Grundlagen 350
Die besondere Systematik der Schlechterfuellung 352
Die Schlechterfuellung im Bereich der Hauptleistungspflichten 355
Die Schlechterfuellung im Nebenleistungsbereich 356
Die Rechtsfolgen der Schlechterfuellung 356
Der Anspruch auf ordnungsgemaesse Erfuellung 357
Der Anspruch auf Schadensersatz 358
Die zwei Arten des Schadensersatzes 359
Exkurs: Aufwendungsersatz statt Schadensersatz 364
Das Ruecktrittsrecht 365
Die Verletzung von Nebenpflichten 366
Schadensersatz bei Nebenpflichtverletzungen 366
Ruecktritt bei Nebenpflichtverletzungen 368
Kapitel 22 >>Das schuldrechtliche Erdbeben<< - vom Wegfall der Geschaeftsgrundlage 371
Der Begriff des Wegfalls der Geschaeftsgrundlage 372
Wie alles begann - die Entwicklung des Wegfalls der Geschaeftsgrundlage 373
Die Bedeutung der Geschaeftsgrundlage 374
Flexible Rechtsfolgen - Anpassung oder Aufhebung? 378
Kapitel 23 >>Wer den Schaden hat<< - Vertiefung zum Anspruch auf Schadensersatz 381
Funktion des Schadensersatzes 383
Alles oder nichts? - vom Grundsatz der >>Totalreparation<< 383
Vermoegens- und Nichtvermoegensschaeden 385
>>Wer hat den Schaden?<< - die anspruchsberechtigten Personen 386
>>UEbers Eck gespielt<< - die Drittschadensliquidation 387
>>Wer hat's getan?<< - die Verursachung des Schadens 389
>>Alles zaehlt<< - die Conditio-sine-qua-non-Regel der AEquivalenztheorie 389
>>Das konnte niemand vorhersehen<< - die Adaequanztheorie 390
>>Das waere deine Pflicht gewesen<< - die Lehre vom Schutzzweck der Norm 392
Der Wiederaufbau - vom Grundsatz der >>Naturalrestitution<< 393
Der immaterielle Schaden 395
Grundsatz: >>Eher nicht<< 396
Die wichtige Ausnahme: Das Schmerzensgeld 396
>>Unter taetiger Mithilfe<< - das Mitverschulden des Geschaedigten 397
Voraussetzungen der Mitverantwortung 398
Rechtsfolgen der Mitverantwortung 399
UEbertragung des Grundgedankens in ? 254 BGB auf andere Faelle 400
Teil VII Der Top-Ten-Teil 403
Kapitel 24 Zehn Aufbauschemata 405
Schema 1: Der Anspruch auf Erfuellung eines Vertrags 405
Schema 2: Die Pruefung Allgemeiner Geschaeftsbedingungen 407
Schema 3: Die Pruefung von Anspruechen bei Unmoeglichkeit der Leistung 408
Schema 4: Der Pruefung von Schadensersatzanspruechen bei Pflichtverletzungen 410
Schema 5: Die Pruefung von Schadensersatzanspruechen bei Unmoeglichkeit 411
Schema 6: Die Pruefung von Schadensersatzanspruechen beim Schuldnerverzug 412
Schema 7: Die Pruefung von Anspruechen bei Schlechterfuellung 413
Schema 8: Die Pruefung von Schadensersatzanspruechen bei Nebenpflichtverletzungen 414
Schema 9: Die Pruefung vorvertraglicher Ansprueche 414
Schema 10: Die Pruefung der Beendigung (Ruecktritt/Kuendigung/Widerruf) eines Vertrags 415
Kapitel 25 Tipps zur Fallloesung 419
Gutes Training ist wichtig 419
Einstieg - der Sachverhalt 421
Der Aufbau der Loesung 421
Die Ausformulierung der Loesung 422
Der juristische Werkzeugkasten - die Subsumtionstechnik 423
Wenn ploetzlich Schluss ist - das Hilfsgutachten 424
Stichwortverzeichnis 425