Einführung.- Implikationen des WHO-Diagnoseschemata auf das deutsche Gesundheitswesen.- Konzeptuelle Innovationen in der ICD 11.- Abgrenzung ICD, DSM, RDoC.- Stigmatisierung, Pathologisierung, Labelling.- Neurokognitive Störungen.- Neuronale Entwicklungsstörungen.- Schizophrenie und Katatonie.- Affektive Störungen.- Angst- oder furchtbezogene Störungen.- Zwangsstörungen oder verwandte Störungen.- Störungen, die spezifisch Stress-assoziiert sind.- Dissoziative Störungen.- Fütter- oder Essstörungen.- Ausscheidungsstörungen.- Störungen durch Substanzgebrauch oder Verhaltenssüchte.- Störungen der Impulskontrolle.- Disruptives Verhalten oder dissoziale Störungen.- Persönlichkeitsstörungen und zugehörige Persönlichkeitsmerkmale.- Paraphile Störungen.- Störungen des körperlichen Erlebens oder der körperlichen Belastung.- Psychische Auswirkungen somatischer Erkrankungen.- Schlaf-Wach-Störungen.- Sexuelle Funktionsstörungen und Genderinkongruenz.