Seit wenigen Jahren finden weltweit die Präexistenz und die Schöpfungsmittlerschaft das Interesse der Exegeten. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die kontroverse Diskussion nach und begründet den Ursprung der beiden christologischen Komplexe in der Erhöhung Jesu Christi. Anhand der zentralen neutestamentlichen Texte wird nachgewiesen, dass das Urchristentum früh von der realen und personalen Präexistenz Christi sprach. Den religionsgeschichtlichen Hintergrund bildet die Weisheitsreflexion des hellenistischen Judentums mit der Gestalt der Sophia.
Rezensionen / Stimmen
«It will be necessary reading for future scholarly work in this area.» (E. Earle Ellis, Southwestern Journal of Theology)
«H.s Untersuchung ist ein wichtiger und kundiger Forschungsbeitrag. Der Ausleger ntl. Präexistenzchristologie findet sich nach Lektüre der Studie nicht auf neuem Gebiet wieder, aber das Terrain, auf dem er sich bewegt, ist solider abgesichert.» (Knut Backhaus, Theologische Revue)
«For anyone seriously interested in NT christology, H.'s book is a welcome, indeed, essential addition to one's library.» (Robin, Scroggs, The Catholic Biblical Quarterly)
«...a valuable contribution to the analysis of early Christology.» (Journal of Biblical Literature)
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-41769-0 (9783631417690)
Schweitzer Klassifikation
Aus dem Inhalt: Die Beurteilung der Präexistenz und der Schöpfungsmittlerschaft Christi im 19. und 20. Jahrhundert - Monographische und vergleichende Untersuchung von Phil 2,6-11, 1 Kor 8,6, 1 Kor 10,1-13, Kol 1,15-20, Hebr 1,1-4 und Joh 1,1-18.