Sobald ein Traumapatient in den Schockraum kommt, hat der Unfallchirurg das Sagen.
Das Buch hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen, alle beteiligten Kollegen und die Abläufe optimal zu steuern und den Patienten bestmöglich zu versorgen.
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Zusatzprogramm "Pädiatrisches Traumamangement". Der Arzt gibt die Größe des Kindes ein - das Programm informiert über alle relevanten Daten, wie z.B. Vitalparameter / Größe der zu verwendenden Geräte (Atemmasken, Tuben, Kanüle .) / Dosierung von Notfall- und Anästhesiemedikamenten
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
131
46 farbige Tabellen, 131 farbige Abbildungen
Maße
Gewicht
ISBN-13
978-3-437-24800-9 (9783437248009)
Schweitzer Klassifikation
Dr. Ludwig Gutermuth
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie
Kreiskliniken Altötting-Burghausen, Vinzenz-von-Paul-Str. 10, 84503 Altötting
Als leitender Oberarzt der Unfallchirurgie in Altötting und als ärztlicher Leiter der BRK-Berufsschule für Rettungsassistenten befasst sich Dr. Gutermuth mit allen praktischen Gesichtspunkten der unfallchirurgischen Notfallmedizin.
Mit seinem großen Erfahrungsschatz war er u.a. als Leitender Notarzt beim Papstbesuch in Altötting im Einsatz. Dr. Michael Gerstorfer
Kreiskliniken Altötting-Burghausen, Vinzenz-von-Paul-Str. 10, 84503 Altötting
Dr. Ludwig Gutermuth
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie
Kreiskliniken Altötting-Burghausen, Vinzenz-von-Paul-Str. 10, 84503 Altötting
Als leitender Oberarzt der Unfallchirurgie in Altötting und als ärztlicher Leiter der BRK-Berufsschule für Rettungsassistenten befasst sich Dr. Gutermuth mit allen praktischen Gesichtspunkten der unfallchirurgischen Notfallmedizin.
Mit seinem großen Erfahrungsschatz war er u.a. als Leitender Notarzt beim Papstbesuch in Altötting im Einsatz. Dr. Michael Gerstorfer
Kreiskliniken Altötting-Burghausen, Vinzenz-von-Paul-Str. 10, 84503 Altötting
Geleitwort (Bauer)
Vorwort (Gutermuth/Gerstorfer)
Allgemeiner Teil
1 Grundsätze der Schockraumbehandlung (Gutermuth/Gerstorfer)
2 Präklinik (Gutermuth/Gerstorfer)
3 Übergabe im Schockraum (Gutermuth/Gerstorfer)
4 Untersuchungsgang des primary survey (Gutermuth/Gerstorfer)
5 Erste anästhesiologische Maßnahmen (Palfi)
6 Erste unfallchirurgische Maßnahmen (Gutermuth/Gerstorfer)
7 Dokumentation (Gutermuth/Gerstorfer)
8 Übergabe zur weiteren Behandlung (Gutermuth/Gerstorfer)
9 Notfall-Management (Pedersen, Gutermuth/Gerstorfer)
10 Kritik und Stressverarbeitung (Gutermuth/Gerstorfer)
11 Algorithmen, Checklisten und Scores im Schockraum (Gutermuth/Gerstorfer)
Spezieller Teil
12 Untersuchungsgang Secondary Survey (Gutermuth/Gerstorfer)
13 Bildgebende Verfahren im Schockraummanagement (Wiedemann)
14 Anästhesie: Diagnose und Therapie (Palfi)
15 Patientenbezogene Besonderheiten: Alter, Geschlecht, Krankheit (Gutermuth/Palfi)
16 Schädel-Hirn-Verletzung (Gutermuth/Palfi)
17 Wirbelsäulen- und Rückenmarksverletzungen (Gerstorfer/Gutermuth)
18 Thoraxtrauma (Gerstorfer/Gutermuth)
19 Abdomentrauma (Gerstorfer/Gutermuth)
20 Extremitätenverletzung (Gutermuth/Gerstorfer)
21 Beckenverletzung (Gutermuth/Gerstorfer)
22 Thermische Notfälle (Gerstorfer/Gutermuth)
23 Kardiopulmonale Reanimation im Schockraum (Palfi/Gutermuth)