UEber den Autor 7 Einfuehrung 19
UEber dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 20
Toerichte Annahmen ueber den Leser 20
Was Sie nicht lesen muessen 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Von der Pike auf - die Basics 21
Teil II: Im Ist ganz traditionell - die Kosten- und Leistungsrechnung 21
Teil III: Glaskugel - Plankosten- und Planleistungsrechnungen 21
Teil IV: Noch mehr Systeme und Methoden 21
Teil V: Der Top-Ten-Teil 21
Anhang 21
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22
Wie es weitergeht 22
TEIL I VON DER PIKE AUF - DIE BASICS 23
Kapitel 1 Eingeordnet - die Kosten- und Leistungsrechnung 25
Unbekanntes Wesen Rechnungswesen 25
Kunterbunt: Aufgaben und Arten des Rechnungswesens 26
Nicht immer einfach: Mengenrechnungen 27
Liquide: Die Finanzrechnung 27
Fuer die Zukunft: Investitionsrechnung 28
Gesetzeskonform: Die Bilanzrechnung 31
Generelle Unterscheidung in intern und extern 32
Die Kosten- und Leistungsrechnung 35
Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung 36
Protokoll fuehren - Dokumentations- und Publikationsaufgabe 36
Planung und Steuerung 37
Manipulation - Verhaltenssteuerung 39
Wirtschaftlichkeitskontrolle 40
Harte Konkurrenz fuer die Kosten- und Leistungsrechnung 41
Kapitel 2 Acht Schluesselbegriffe43
Nur Bares ist Wahres: Ein- und Auszahlungen 44
Ab damit in den Geldspeicher: Einzahlungen 44
Traenenreich verabschieden: Auszahlungen 45
Geldvermoegen: Einnahmen und Ausgaben 46
Fast immer gut: Einnahmen 46
Muss auch manchmal sein: Ausgaben 47
Ertrag und Aufwand: Willkommen in der Buchhaltung 49
Nichts als Aufwand 49
Gut fuer das persoenliche Befinden: Ertraege 52
Jetzt geht die Party richtig los: Kosten und Leistungen 53
Kosten, nicht ueberall beliebt 54
Wie jetzt? Erloese oder Leistungen 58
Kapitel 3 Die unterschiedlichen Kostenbegriffe und Kostenrechnungssysteme 63
Die unterschiedlichen Kostenbegriffe 63
Beschaeftigungsabhaengige Kosten 64
Verrechnungsabhaengige Kosten 73
Kosten mit unterschiedlicher Herkunft 74
Oh Zeiten, oh Kosten 75
UEberblick ueber die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung 76
Gliederung nach dem Zeitbezug 76
Gliederung nach dem Verrechnungsumfang 76
Kapitel 4 Konten-, Kostenstellen- und Kostentraegerplaene erstellen 79
Der Kontenplan, Heimat der Kostenarten 79
Aufbau eines Kontenplans 80
Die wichtigsten Kontenrahmen 81
Ortsbezeichnungen - der Kostenstellenplan 83
Gliederungsmoeglichkeiten fuer die Kostenstellenbildung 84
Das erspart bei Beachtung AErger: Tipps fuer die Kostenstellenbildung 85
Kostentraeger definieren 85
Kostentraeger sauber abgrenzen 86
Einen Kostentraegerplan erstellen 86
TEIL II IM IST GANZ TRADITIONELL - DIE KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 89
Kapitel 5 Woher kommt's? Die Kosten- und Leistungsartenrechnung 91
Aufgaben und Grundsaetze der Kosten- und Leistungsartenrechnung 91
Kosten und Leistungen detailliert oder nur wertmaessig erfassen 91
Mammutaufgabe - Kosten richtig erfassen 92
Die Materialkosten erfassen 93
Die Personalkosten erfassen 100
Die Fremdleistungskosten erfassen 101
Abgaben und Steuern erfassen 102
Abschreibungen erfassen 103
Die kalkulatorischen Zinsen ermitteln und erfassen 111
Die kalkulatorischen Wagnisse 112
Die kalkulatorische Miete 112
Der kalkulatorische Unternehmerlohn 113
Auch das noch: Leistungen erfassen 113
Kapitel 6 Verteilen - die Kostenstellenrechnung 115
Aufgaben der Kostenstellenrechnung 115
Ordnung muss sein - Kostenstellenplaene 117
Kostenstellen klassifizieren leicht gemacht 117
BAB-Routenplaner - der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 119
Verwirrende Vielfalt - Verfahren zur Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 122
Grob und schnell - Kosten mit dem Anbauverfahren verteilen 122
Einbahnstrasse - das Stufenleiterverfahren 125
Ganz genau und komplexer - das Gleichungsverfahren 126
Wiederholung ist angesagt - das iterative Verfahren 129
Mit festen Verrechnungspreisen - das Gutschrift-Lastschrift-Verfahren 131
Knallhart wie auf dem Markt - das Kostentraegerverfahren 134
Die Gemeinkostenzuschlagssaetze ermitteln 135
Kapitel 7 Interne Hochspannung - die Verrechnungspreise 137
Die Aufgaben der Verrechnungspreise 138
Koordinations- und Steuerungsaufgabe 138
Ergebnisermittlung mit Verrechnungspreisen 138
Steuerminimierung - Vermeidung unnoetiger Steuerbelastungen 138
Kalkulationsbasis fuer Produkte und Dienstleistungen 139
Immer wieder auftretende Zielkonflikte 139
Die verschiedenen Arten von Verrechnungspreisen 140
Nicht immer moeglich - marktorientierte Verrechnungspreise 141
Auf dem Basar - verhandlungsorientierte Verrechnungspreise 142
Beliebt - kostenorientierte Verrechnungspreise 142
Kapitel 8 Knallhart kalkuliert - die Kostentraegerstueckrechnung 147
Prinzipien der Kostenverteilung 148
Ganz einfach - die Divisionskalkulation 149
Einfach aufteilen - die einstufige Divisionskalkulation 149
Next Step - die zweistufige Divisionskalkulation 149
Schon komplexer - die mehrstufige Divisionskalkulation 150
Bei Mehrproduktfertigung geeignet - die AEquivalenzziffernkalkulation 151
In Serie gehen mit der Zuschlagskalkulation 153
Auf einen Schlag Kosten zuordnen mit der summarischen Zuschlagskalkulation 154
Genauer rechnen mit der differenzierenden Zuschlagskalkulation 154
Bei Automatisierung gefragt - die Maschinensatzkalkulation 158
Die Kalkulation von Kuppelprodukten 161
Kalkulation mit der Restwertmethode 161
Kalkulation mit der Verteilmethode 162
Kapitel 9 Die Kostentraegerzeitrechnung oder Betriebsergebnisrechnung 165
Abgrenzung - der erste Schritt vom Unternehmens- zum Betriebsergebnis 166
Erfolgsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren 173
Erfolgsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren174
TEIL III GLASKUGEL - PLANKOSTEN- UND PLANLEISTUNGSRECHNUNGEN 177
Kapitel 10 Warum ueberhaupt geplant wird 179
Ohne Ziel nix los 179
Unterschiedliche Planungshorizonte 180
Unterjaehrige Planung - die Ist-Erwartung 181
Wo ueberall im Unternehmen geplant wird 182
Wie die Kosten- und Leistungsrechnung die Planung unterstuetzt 182
Planen mit Prognose- und Standardkosten 182
Kapitel 11 Unflexibel - die starre Plankostenrechnung 185
So funktioniert die starre Plankostenrechnung 185
Kostenplanung: Planmenge mal Planpreis 186
Planung mit der starren Plankostenrechnung 187
Verrechnung und Abweichungsanalyse bei der starren Plankostenrechnung 187
Kapitel 12 Voll erfasst - die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 191
Planen mit der flexiblen Plankostenrechnung 191
Die Grundlagen der flexiblen Plankostenrechnung 192
Die Planung der Beschaeftigung und der Kosten 194
Verhaltensforschung - das Kostenverhalten bei Beschaeftigungsaenderung 196
Die Kostenkontrolle bei der flexiblen Plankostenrechnung 198
Mehrere Abweichungsarten - Preis- und Mengenabweichungen 198
Die Abweichungsanalyse 200
Auch spassig - die Kostenkontrolle bei nichtlinearen Kostenfunktionen 202
Das Problem mit den Vollkostenrechnungen 203
Kapitel 13 Teilsicht - Direct Costing oder die Grenzplankostenrechnung 205
Garantiert proportional - die Grenzplankostenrechnung 206
Bagels oder keine Bagels, das ist hier die Frage 207
Die Kostenplanung in der Grenzplankostenrechnung 208
Die Kostenaufloesung in der Grenzplankostenrechnung 208
Die Kosten- und Erloesplanung 210
Der BAB in der Grenzplankostenrechnung 212
Die Kostentraegerrechnung mit Teilkosten 213
Stueckdeckungsbeitraege kalkulieren - die Kostentraegerstueckrechnung 213
Erfolg gehabt - die Kostentraegerzeitrechnung 214
Kosten- und Erloeskontrolle und Abweichungsanalyse 217
Diplomatie und Bestimmtheit - die Kostenkontrolle 217
Vielfaeltige Erklaerungen - die Verbrauchsabweichung 218
Nicht immer einfach - die Erloeskontrolle 219
Break-even-Analysen, Preispolitik und Portfolioentscheidungen 219
Das optimale Produktportfolio suchen und finden 220
Preispolitik - Preisuntergrenzen ermitteln 222
Break-even-Analyse durchfuehren 222
Break-even-Analyse mit mehreren Produkten 225
Kapitel 14 Mehrstufig - die Fixkostendeckungsrechnung 227
Aufteilung der Fixkosten nach der Zurechenbarkeit 227
Erfolgsrechnung in der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 228
Retrograd und progressiv kalkulieren 230
Nachkalkulation - die retrograde Kalkulation 230
Stueckkosten ermitteln mit der progressiven Kalkulation 231
Kapitel 15 Die relative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung 233
Das Konzept - neue Grundsaetze und Begriffe 234
Prinzipienwechsel - das Identitaetsprinzip 234
Vor Anker gehen - die Bezugsobjekte 235
All In One - die Grundrechnung 237
Anders gegliedert - die Kostenkategorien 237
Zur Sache - die Grundrechnung durchfuehren 239
Sonderbar - die Auswertungsrechnungen 241
Portfolioentscheidungen - Deckungsbeitraege ermitteln 241
Relative Preispolitik betreiben 242
Erfolgsrechnung und Kontrolle 242
Kapitel 16 ABC ganz anders - die Prozesskostenrechnung 245
Der Zeitpuls fliegt, die Kostenrechnung rennt hinterher 246
Dienstleistungsunternehmen 246
Kurzer Prozess 247
Die Kostenprozessrechnung 248
Prozesse suchen und bilden 248
Auf der Suche nach den Kostentreibern 249
Auswirkungen auf die Kostentraegerrechnung 251
Kosten je Produkt 253
TEIL IV NOCHMEHR SYSTEME UND METHODEN 255
Kapitel 17 Kostenmanagement mit Behavioral Accounting 257
State of the Art gibt es nicht 258
Verhaltenswirkungen von Informationen und Vorgaben 258
Damit nichts schiefgeht - die Grundvoraussetzungen 258
Abhaengig - die Grundvoraussetzungen bedingen einander 260
Slacks - stille Reserven erkennen 261
Indizien und Indikatoren fuer stille Reserven 262
Das richtige Slack-Niveau herausfinden 263
Verhalten kontrollieren 264
Wirksame Kontrollen durchfuehren 264
Kapitel 18 Kostenmanagement mit demPrincipal-Agent-Modell 267
Der Kern des Principal-Agent-Modells 267
Der Grund allen UEbels - Informationsasymmetrien 268
Im Verborgenen - Hidden Characteristics 269
Fehlende Moral - Hidden Information 270
Verdeckt handeln - Hidden Action 270
Haende hoch, UEberfall - Hidden Intention 271
Die Suche nach dem optimalen Vertrag 271
Zu Nutzen und Risiken befragen 271
First- und Second-best-Loesung 273
Die richtigen Leistungsanreize auswaehlen 274
Kapitel 19 Target Costing von oben und unten betrachtet 279
Der Sinn des Target Costing 279
Der kleine Unterschied 280
Zielkostensuche - Top-down und Bottom-up 280
Phase 1: Marktpreis herausfinden 281
Phase 2: Gewinnspanne festlegen 282
Phase 3: Erlaubte Kosten auf die Produktkomponenten verteilen 283
Phase 4: Kosten anhand einer klassischen Kalkulation ermitteln 284
Phase 5: Verhandlungsprozess - Target Costs ermitteln 284
Nie stehen bleiben - Continuous Improvement 287
Kapitel 20 Von Anfang bis Ende - Life Cycle Costing 289
Zielsetzung der Lebenszyklusrechnung 289
Von Anfang bis Ende - der Produktlebenszyklus 290
Ein- und Auszahlungen der drei Phasen 292
Der Kapitalwert und Amortisationszeitpunkt296
Unterschiedliche Preisstrategien in der Marktphase 299
Eng verwandt - der Business Case 299
Kapitel 21 Gemeinkostenwertanalyse und Budgetierungsmethoden 301
Die Gemeinkostenwertanalyse 301
Die Vorbereitungsphase 302
Die Analysephase 302
Die Entscheidungsphase 303
Die Realisierungsphase 304
Es ist nicht alles Gold, was glaenzt - Umsetzungsprobleme 304
Zero-Base-Budgeting 304
Die Vorbereitungsphase - Ziele setzen 305
Phase II - die erste Hauptphase 306
Phase III - die zweite Hauptphase 309
Noch mehr Budgetierungsmethoden 310
Radikal - Beyond Budgeting 310
Das Better Budgeting 311
TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 313
Kapitel 22 Zehn Tipps zur Kostensenkung 315
Klein, aber fein - der Dienstwagen 315
UEberfluessige Arbeiten einstellen 316
Nicht so pingelig sein - Arbeiten abspecken 316
Alle Vertraege ueberpruefen 317
Working Capital Management 317
Abos kuendigen 318
Mehr Mut zum Risiko - Selbstbeteiligung erhoehen 318
Mietkosten senken 318
Energiekosten senken 319
Sonderwuensche ablehnen 319
Inhaltsverzeichnis 17
Kapitel 23 Zehn wichtige Websites 321
Controlling&Management 321
ControllerSpielwiese 321
Controller Verein 322
Competence Site 322
Business-Wissen 322
Controlling-Portal 323
Handelsblatt 323
Wikipedia 323
Gruenderlexikon 323
Wirtschaftslexikon24 324
Anhang A Wichtige Vokabeln Deutsch - Englisch 325
Stichwortverzeichnis 331