UEber den Autor 7
Einfuehrung 19
UEber dieses Buch 19
Toerichte Annahmen ueber den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20
Wie es weitergeht 20
Teil I: Grundlagen - das Wesentliche zum Einstieg 21
Kapitel 1: Materie -woraus wir bestehen und was uns umgibt 23
Materie - Atome und Molekuele fuellen den Raum 23
Fest, fluessig, gasfoermig - die Aggregatzustaende 27
Phasendiagramme -Druck und Temperatur auf einen Blick 30
Gase -unsere unsichtbaren Begleiter 31
Fluessigkeiten - anziehend flexibel 33
Feststoffe - wir halten zusammen 34
Kapitel 2: Atome - unteilbar, aber dennoch spaltbar 35
Das Atom - viel leerer Raum um konzentrierte Masse 35
Isotope - gleicher Ort, aber unterschiedliche Masse 38
Radioaktivitaet - Gefahren und Nutzen der Strahlung 40
Radioaktivitaet als Krankmacher 40
Radioaktivitaet als Helfer 41
Vier fundamentale Kraefte - doch nur eine ist fuer die Chemie relevant 41
Kapitel 3: Chemische Bindungen -wie Atome zusammenhalten 43
Wie finden sich bindungswillige Partner? 43
Kovalent: Wir teilen fair! 44
Ionisch: Wenn sich Elektronen auf eine Seite schlagen 45
Metallisch: Von einer Elektronenwolke umhuellt 45
Was Atome zusammenhaelt 46
Die Quantenchemie und die Gesetze im Mikrokosmos 47
Leuchtende Atome - das Atommodell von Bohr 48
Die rettende Gleichung - Orbitale fuer Elektronen 50
Die Regeln von Hund und Pauli 52
Atomaufbau mit dem Kaestchenmodell - einfach, aber effektiv 53
Wir halten Ordnung - das Periodensystem der Elemente 54
Elektronenkonfiguration und chemische Eigenschaften 55
Endlich verstaendlich - die Groesse von Atomen 57
Elektronegativitaet - was Atome anziehend finden 58
Wasserstoff H2 - das einfachste kovalent gebundene und neutrale Molekuel 60
Methan CH4 - Hybridisierung zum perfekten Tetraeder 61
Ammoniak NH3 - die Pyramide mit dem freien Elektronenpaar 63
Wasser H2O - das gewinkelte Lebenselixier mit Dipolmoment 64
Sigma ? und Pi ? -Symbole fuer Bindungstypen 65
Lewis-Strukturen (I) -kovalente Molekuele richtig zeichnen 66
Oktettregel und Oktettaufweitung 68
Die Lewis-Strukturen fuer polare kovalente Molekuele 69
Die Geometrie kovalenter Molekuele 71
Sekundaere Bindungen - auch das ist wichtig fuer Biomolekuele! 71
Teil II: Allgemeine und Anorganische Chemie 73
Kapitel 4: Stoechiometrie - chemisches Rechnen 75
Praktisch konstant -Masse chemischer Reaktionen 75
Grosse Zahl fuer kleine Teilchen 76
Mischen moeglich - korrekte Konzentrationsangaben 77
Dreisatz -drei Groessen, eine Loesung 78
Kapitel 5: Thermodynamik - heisse und kalte Chemie 79
Hin und Her -Gleichgewichte in Reaktionen 79
Verschiebung von Gleichgewichten 82
Formen von Gleichgewichten 84
Die Hauptsaetze der Thermodynamik 85
Kapitel 6: Kinetik - Geschwindigkeit chemischer Reaktionen 89
So schnell kann's gehen - das Geschwindigkeitsgesetz 89
Aktivierungsenergie -mit Schwung ueber den Berg ... 90
Die Arrhenius-Gleichung - Geschwindigkeit, Temperatur und Aktivierungsenergie 91
Von der Kinetik zum Reaktionsmechanismus 91
Katalysatoren - die Reaktionsbeschleuniger 92
Katalysatoren - Ihre alltaeglichen Helfer 92
Enzyme - kein Leben ohne Biokatalysatoren 93
Kapitel 7: Loesungen 95
Was macht ein Loesungsmittel aus? 95
Ohne Wasser geht nichts im Leben 95
Wer loest was? 97
Was geschieht beim Loesungsvorgang? 98
Schwerloeslich - und das ist gut so! 99
Gesaettigte Loesung, Loeslichkeit und Loeslichkeitsprodukt 99
Alle zusammen - Kolligative Phaenomene 101
Kapitel 8: Heterogene Gleichgewichte 103
Gleichgewichte zwischen heterogenen Phasen 103
Fest-und Fluessigphasen zum Entgiften und Trennen 105
Fast wie Zauberei - Osmose 105
Schrumpfende Zellen, platzende Kirschen - Osmose im Alltag 107
Sauberes Blut dank Dialyse 107
Das Membranpotenzial - die lebenswichtige Ladungsdifferenz 108
Kapitel 9: Saeuren und Basen 111
Wenn Schwefel verbrennt 111
Warum wird Regen sauer? 112
Schwefelsaeure - die grosse Schwester der Schwefligen Saeure 113
Basen -die Gegenspieler der Saeuren 114
Bronsted - auf die Protonen kommt es an 114
Lewis - Saeuren und Lewis -Basen - Elektronen machen den Unterschied 115
Wasser als Saeure und als Base 115
Der pH-Wert - negativ und logarithmisch 116
Sauer oder basisch? Alles ausser pH 7! 116
Sauer oder basisch - wie stark ist die Verbindung? 117
Wasser nivelliert die maximale Saeurestaerke 119
Die Berechnung des pH-Werts von Loesungen mit starken Saeuren 120
Die pH-Wert Berechnung von Loesungen mit schwachen Saeuren 120
Was macht eine Saeure so sauer? 120
Von Rotkohl und Blaukraut - pH-Wert- Messungen 121
Kein Leben ohne Puffer - pH-Konstanz ist wichtig! 123
Kapitel 10: Oxidation und Reduktion - wie Elektronen springen koennen 125
Knallige Redoxreaktion - wie Oxidationsstufen helfen koennen 125
Einmal pusten, bitte - was Alkohol und Redoxreaktionen verbindet 126
Elektronen huepfen bergab - das Prinzip von Redoxreaktionen 128
Redox-Disproportionierung von Wasserstoffperoxid - Oxidationsstufen laufen auseinander 129
Redox-Synproportionierung von Ammoniumnitrat - Duenger und Sprengstoff 130
Strom aus der Batterie mittels Redoxchemie 130
Die elektrochemische Reihe - kombinieren Sie Ihre eigene Batterie 131
Spaltung mit Strom - die Elektrolyse 133
Wenn keine Standardbedingungen vorliegen - die Nernst-Gleichung 134
Kapitel 11: Komplexe 135
Komplex, aber nicht kompliziert 135
Koordinative Bindungen - von ionisch bis kovalent 136
Wie stabil ist der Komplex? 138
Metalle in der Zange - der Chelat-Effekt 138
Komplexe, die heilen 139
Teil III: Organische Chemie - einfache Bausteine fuer grossartige Molekuele 141
Kapitel 12: Bindung und Geometrie - die vier Arme des C-Atoms 143
Organisch oder nicht - wo ist denn da der Unterschied? 143
Kohlenstoff - ein ganz besonderes Atom 144
Ordnungsprinzipien im >>Organischen Universum<< 145
Der wichtigste Baustein - die tetraedrische sp3-Hybridisierung 145
Die sp2-Hybridisierung - die trigonal-planare Geometrie 147
Die sp-Hybridisierung - geradewegs zur linearen Geometrie 148
Kapitel 13: Kohlenwasserstoffe 151
Kohlenwasserstoffe in aller Vielfalt 151
Isomere und Doppelbindungsaequivalente 153
Alkane - Homologe des Methans 154
Die Nomenklatur der Alkane 155
Methanproduktion und Erderwaermung 155
Wie viel Energie steckt im Alkan? 157
Spannende Ringe - Cycloalkane 158
Cyclohexan - praktisch spannungsfrei 162
Alkene addieren gern ... 163
Diene - durch Konjugation stabilisiert 164
Aromaten - besonders stabil und delokalisiert 165
Aromaten substituieren lieber 166
Das Gift entsteht im Koerper - toxische Kohlenwasserstoffe 167
Kapitel 14: Stereochemie 169
Die Chemie in 3D 169
Isomere - unterschiedlich trotz gleicher Summenformel 170
Stereoisomere - der Raum macht den Unterschied 170
Konformere - ganz fix von einem Isomer zum anderen 171
Konfigurationsisomere - planar, ohne Stereozentren 173
Konfigurationsisomere - mit Stereozentren 174
Enantiomere der Milchsaeure 176
Fischer-Projektion - die D-und L-Formen der Milchsaeure 176
Die R-und S-Formen der Milchsaeure - CIP-Nomenklatur 177
Optische Aktivitaet - rechts-oder linksdrehend 178
Wie unterschiedlich sind Enantiomere? 179
Kapitel 15: Reaktionsmechanismen 183
Die vier Reaktionstypen der (organischen) Chemie 183
Polar oder radikalisch? 184
Die radikalische Substitution - SR zur Synthese der Halogenalkane 185
Die aliphatische Substitution - SN1 mit tert.-Butylbromid 187
SN2 mit Methylbromid - in anderer nukleophiler Substitutionsmechanismus 189
SEAr - die elektrophile aromatische Substitution 191
Kapitel 16: Alkohole und Ether 193
Ethanol und Methanol - alkyliertes Wasser 193
Die Alkylgruppe macht den Unterschied 195
Die Wertigkeit von Alkoholen 195
Erfrischend alkoholisch - Menthol 196
Phenole - wenn Aryl anstatt Alkyl gebunden ist 197
Ein (echt?) scharfes Phenol - Capsaicin 199
Ether - zweifach alkyliertes Wasser 200
Ether als Narkotikum 201
Zyklische, gespannte Ether - reaktiv und toxisch 201
Nitroglycerin - ein explosives Arzneimittel 202
Kapitel 17: Schwefelverbindungen 205
Schwefel-und Sauerstofforganyle - Unterschiede trotz formaler Gemeinsamkeiten 205
Vom Gestank zum Aroma 206
Die biologisch so wichtige Disulfidbruecke 208
Sulfoxide, Sulfonate und Sulfate 209
Weitere nuetzliche Schwefelverbindungen 211
Kapitel 18: Amine 213
Alkylierter Ammoniak - organische Amine 213
Amine als Basen 214
Amine als Nukleophile 215
Alkaloide und biogene Amine - wunderbare Wirkungen 216
Kapitel 19: Aldehyde und Ketone 217
Der Alleskoenner - Die Carbonylfunktion 217
Aldehyde und Ketone durch die Oxidation von Alkoholen 218
Nachweis fuer Aldehyde - Fehling-und Tollens-Probe 219
Hydrate: Wasser-Addukte der Carbonylfunktion 220
Halb-und Vollacetale durch Reaktionen mit Alkoholen 221
Aus der Reaktion mit Aminen entstehen Aminale 221
Enolate: der leichte Weg zu Carbanionen 223
Keto-Enol- Tautomerie 224
Die perfekte C-C- Bindungsbildung - Aldol-Additionen 225
Kapitel 20: Carbonsaeuren und Derivate 227
Aziditaet dank Carbonylfunktion 227
Es geht noch saurer - Ameisensaeure 227
Die Esterbildung 229
Verseifung 229
Weitere wichtige Derivate von Carbonsaeuren 231
Kapitel 21: Heterocyclen 233
Fuenfring-Heterocyclen mit Stickstoff 233
Heterocyclen mit Sauerstoff und Schwefel 235
Stickstoffhaltige Sechsring-Heterocyclen 235
Weitere Stickstoff-haltige Heterocyclen 236
Teil IV: Alles natuerlich - Biochemie 237
Kapitel 22: Aminosaeuren und Proteine 239
Primaere und sekundaere Naturstoffe 239
Amino(carbon)saeuren 240
Die 20 proteinogenen Aminosaeuren 240
Der Rest bringt den Unterschied 242
Der isoelektrische Punkt 243
Die Peptidbindung 244
Grosse Vielfalt durch Variation 246
Sekundaer-, Tertiaer-und Quartaerstrukturen von Proteinen 246
Kapitel 23: Kohlenhydrate 249
Hydrate des Kohlenstoffs? 249
Kohlenhydrate - woher sie kommen, wohin sie gehen 250
Monosaccharide - die kleinen Bausteine der Kohlenhydrate 251
D-Glucose und D-Fructose - die suessen Monosaccharide 252
D-Glucose - vom Hydroxyaldehyd zur Pyranose 254
Die Mutarotation der D-Glucose 255
D-Fructose - vom Hydroxy-Keton zur Furanose 255
Von Glucose zur Fructose und zurueck 256
Disaccharide -glykosidisch gebunden 257
Noch mehr Glykoside 259
Einfach riesig -Polymere aus D-Glucose 260
Kapitel 24: Lipide 263
Lipophile - aus Liebe zum Fett 263
Energie aus Fetten 264
Phospholipide in Zellmembranen 265
Fettsaeuren - ungesaettigt besonders wertvoll 266
Auf-und Abbau von Fettsaeuren 268
Eine Schmerztablette, bitte! -Acetylsalicylsaeure
hemmt Cyclooxygenasen 269
Kapitel 25: Nukleinsaeuren 271
Der Kern des Lebens 271
Die Nukleinbasen 272
Der genetische Code 273
Zucker und Nukleinbasen bilden Nukleoside 274
Mit Phosphorsaeure zum Nukleotidester 275
DNA und RNA sind Polyester 276
Basenpaarung durch Wasserstoffbruecken 277
Teil V: Top-Ten- Teil. 281
Kapitel 26: Zehn Tipps zur Aufstellung von Lewis-Strukturen 283
Der Bindungsstrich - zwei Elektronen, die Atome verbinden 283
Elektronenkonfiguration und Kaestchenschema 284
Freie Elektronenpaare (lone pairs) 284
Ungepaarte Elektronen in Radikalen 285
Oktettaufweitung bei Elementen ab der dritten Periode 285
Grenzstrukturen (I): induktiver Effekt 286
Grenzstrukturen (II): konjugativer (>>mesomerer<<) Effekt 286
Dreidimensionale Struktur 286
Relative und absolute Konfiguration 287
Absolute Konfiguration nach Fischer 287
Kapitel 27: Mehr als zehn sensationelle Molekuele 289
Stabiler geht es nicht - Adamantan 289
Ein stabiles Carben 289
Ein stabiles C-Radikal 290
Hoch gespannt und aromatisch 290
Ein dreidimensionaler Aromat 291
Ein Kohlenwasserstoff-Wuerfel 291
Ein kleiner, billiger, hocheffektiver Katalysator fuer C-C- Kupplungen 291
Ein Kohlenstoff-Tetraeder 292
Ein Fussball nur aus Kohlenstoff 292
Der invertierte Tetraeder - [1.1.1]Propellan 293
Woher kommen die Stickstoffatome in Ihrem Koerper? 293
Ein schwebender Magnet dank Supraleitung 293
Abbildungsverzeichnis 295
Stichwortverzeichnis 307