I Was ist psychosomatische Grundversorgung?.- 1 Von der dualistischen Medizin zur integrierten Heilkunde.- 2 Leitideen einer psychosomatischen Grundversorgung als Integrierte Medizin.- 2.1 Krankheit als Störung zwischenmenschlicher Beziehungen.- 2.2 Wirklichkeit als Konstrukt.- 2.3 Kommunikation als Zeichenprozess.- 2.4 Narrative Medizin: Krankengeschichte als "Lebenserzählung".- 2.5 Gliederung lebender Systeme in Subsysteme.- 3 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit.- 3.1 Das Risikofaktoren-Konzept.- 3.1.1 Somatische Faktoren.- 3.1.2 Psychische Faktoren.- 3.1.3 Soziale Faktoren.- 3.1.4 Psychosoziale Prodrom und Auslöser.- 3.2 Ein bio-psycho-soziales Modell zur Genese der Koronaren Herzkrankheit.- II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung.- 4 Beziehungsgestaltung - Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 4.1 Arzt und Patient im Annäherungsprozess.- 4.2 Bewährte Einstellungen und Techniken.- 4.2.1 Innehalten, Geduld haben, abwarten.- 4.2.2 Zuhören.- 4.2.3 Fragen.- 4.2.4 Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument Die Person des Arztes.- 4.2.5 als Medikament.- 4.2.6 Von der subjektiven Wirklichkeit des Patienten zu einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 5 Die bio-psycho-soziale Anamnese.- 5.1 Gesprächsrahmen.- 5.2 Gesprächsablauf.- 5.2.1 Aktuelle Beschwerden.- 5.2.2 Die psychische und soziale Entwicklung des Patienten und die gegenwärtige Lebenssituation Zusammenhänge zwischen.- 5.2.3 Lebensgeschichte und aktuellen Beschwerden.- 5.2.4 Diagnose.- 5.3 Körperliche Untersuchung.- 5.3.1 Einfühlungsvermögen für körperliche Beschwerden.- 5.3.2 Die Ultraschalluntersuchung als diagnostisch-therapeutisches Gespräch.- 5.4 Beendigung des Gesprächs.- 5.5 Dokumentation.- 5.6 Psychosoziale Diagnostik durch Fragebögen.- 6 Der Übergang vom diagnostischen zum therapeutischen Gespräch ist fließend.- 6.1 Die Formierung der Krankheit und ihre Behandlung.- 6.2 Therapeutische Interventionen im Erstgespräch.- 6.3 Verhinderung von Behandlungsabbrüchen.- 6.4 Therapieziele.- 6.5 Hausaufgaben.- 6.6 Diagnose als Hypothese.- 6.7 Behandlungsprozess und Behandlungsergebnis im bio-psycho-sozialen Modell.- III Basistherapie in der psychosomatischen Grundversorgung.- 7 Wirkfaktoren der Basistherapie.- 7.1 Ziele der Basistherapie.- 7.2 Wirkfaktoren in der Basistherapie.- 7.2.1 Selbstregulation und Selbstorganisation.- 7.2.2 Haltung respektvoller Neugierde.- 7.2.3 Passungsarbeit.- 7.2.4 Ressourcenaktivierung und Salutogenese.- 7.3 Spezifische Kompetenzen.- 8 Gesprächsführung - Vom "Ver-hören" zum Zuhören.- 8.1 Die Bedeutung des ärztlichen Gesprächs für Diagnostik und Therapie.- 8.2 Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patienten-Gespräch.- 8.3 Grundlagen des Gesprächs: Arzt und Patient als Partner.- 8.4 Patientenzentrierte Gesprächsführung.- 8.5 Strukturierung des Gesprächs - arztzentrierte Gesprächsführung.- 8.6 Umgang mit Emotionen.- 8.6.1 Mit welchem Ohr hört der Arzt?.- 8.6.2 Aktives Zuhören.- 8.7 Die Verantwortung des Patienten.- 9 Das Paar- und Familiengespräch.- 9.1 Die familienmedizinische Perspektive.- 9.1.1 Das Genogramm.- 9.1.2 Das Konzept des Lebenszyklus.- 9.1.3 Familie als Ressource und Unterstützungssystem.- 9.1.4 Familie als belastetes System.- 9.2 Das Familiengespräch im medizinischen Kontext.- 9.2.1 Hilfreiche Strategien für die Durchführung eines Paarbzw. Familiengesprächs.- 9.2.2 Stufen der Integration von Familien in das medizinische Behandlungssystem.- 9.3 Der konkrete Ablauf eines Paarund Familiengesprächs.- 9.3.1 Grundregeln.- 9.3.2 Phasen.- 10 Veränderung von Verhaltensund Denkschemata.- 10.1 Die kognitive Verhaltenstherapie.- 10.2 Verhaltensschemata.- 10.2.1 Drei Prinzipien der Lerntheorie.- 10.2.2 Anwendung der Lerntheorie auf psychosomatische Störungen.- 10.3 Denkschemata.- 10.4 Zusammenwirken von dysfunktionalem Verhalten und Kognitionen.- 10.4.1 Angst.- 10.4.2 Depression.- 10.4.3 Somatisierung.- 10.5 Bedeutung von Verhaltens- und Denkschemata für die Arzt-Patient-Beziehung.- 10.6 Anwendung in Klinik und Praxis.- 10.6.1 Interventionen zur Erhöhung der Überzeugung und der Selbstwirksamkeit.- 10.6.2 Interventionen bei psychischen und psychosomatischen Störungen.- 11 Stressbewältigung.- 11.1 Was ist Stress?.- 11.2 Was sind Stressoren?.- 11.3 Das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nervensystem, Hormonen und Immunsystem.- 11.3.1 Stress und Immunsystem.- 11.4 Kontrolle und Bewältigung von Stress.- 11.5 Übungen zur Stressbewältigung.- 11.5.1 Analyse des Stressverhaltens.- 11.5.2 Beeinflussung von stressauslösenden Gedanken und Verhaltensweisen.- 12 Problemlösung in sieben Schritten.- 12.1 Lösung von Alltagsproblemen.- 12.2 Was heißt lösungsorientiert?.- 12.3 Die sieben Schritte der Problemlösung.- 13 Entspannungsverfahren und Körperwahrnehmung.- 13.1 Was ist Entspannung?.- 13.1.1 Atmung.- 13.1.2 Woran erkennt man Entspannung?.- 13.1.3 Rahmenbedingungen für Entspannungstherapie.- 13.1.4 Suggestion.- 13.1.5 Körpersignale.- 13.2 Progressive Relaxation nach Jacobson - ein muskuläres Entspannungs-verfahren.- 13.2.1 Durchführung.- 13.2.2 Abschlussgespräch.- 13.2.3 Entspannungsreaktionen.- 13.2.4 Hausaufgaben.- 13.2.5 Anwendung der progressiven Relaxation am Beispiel der Desensibilisierung.- 13.3 Hypnose.- 13.4 Autogenes Training.- 13.4.1 Durchführung des autogenen Trainings in der Droschkenkutscherhaltung.- 13.5 Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein.- 13.5.1 "Sensory Awareness".- 13.5.2 Psychotonik.- 13.6 Kombination von Entspannungsverfahren und Körperwahrnehmung in Abhängigkeit von Diagnose und Zielsetzung.- IV Erkennen und Behandeln häufiger Krankheitsbilder und Problembereiche.- 14 Somatisierung.- 14.1 Was heißt Somatisierung.- 14.2 Was sind körperliche Beschwerden ohne Organbefund?.- 14.3 Entstehung somatoformer Symptome.- 14.4 Behandlung von somatisierenden Patienten im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung.- 14.4.1 Therapeutische Grundhaltung bei der Behandlung von somatisierenden Patienten.- 14.4.2 Das 3-Stufen-Modell.- 14.5 Motivierung für eine fachpsychotherapeutische Behandlung.- 15 Chronische Schmerzstörung.- 15.1 Definitionen.- 15.2 Häufigkeit.- 15.3 Unterscheidung von akutem versus chronischem Schmerz.- 15.4 Psychosomatik der Schmerzentstehung.- 15.4.1 Beispiele für das Zusammenwirken von Psyche und körperlicher Fehlfunktion bei der Schmerzentstehung.- 15.4.2 Neuroplastizität des Gehirns.- 15.5 Erkennen einer chronischen Schmerzstörung.- 15.5.1 Schmerzanamnese.- 15.5.2 Soziale Anamnese.- 15.5.3 Medikamentenanamnese.- 15.5.4 Erfahrungen mit Schmerzen und Krankheiten in der Familie und eigenen Lebensgeschichte.- 15.5.5 Differenzialdiagnose des Schmerzes - Gewichtung der körperlichen, psychischen und sozialen Anteile.- 15.5.6 Abgrenzung organischer Faktoren von psychischen Faktoren bei der Schmerzdiagnostik.- 15.6 Körperliche Untersuchung.- 15.7 Behandlung chronischer Schmerzpatienten im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung.- 15.8 Kooperation im ambulanten und stationären Bereich.- 15.9 Weitere Behandlungselemente bei chronischen Schmerzen.- 15.9.1 Fachpsychotherapie.- 15.9.2 Medikamentöse Behandlung.- 15.9.3 Sonstige Behandlungselemente.- 15.10 Kasuistik.- 16 Angstkrankheiten.- 16.1 Wieviel Angst ist "normal", wo wird sie zum Problem?.- 16.2 Drei Grundformen der Angst.- 16.3 Wie wird Angst zu einer Krankheit?.- 16.3.1 Ursachen der Angst.- 16.4 Erkennen der Angstkrankheiten.- 16.4.1 Häufigkeit.- 16.4.2 Symptome der Angst.- 16.4.3 Verschiedene Formen der Angstkrankheiten.- 16.5 Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung bei Angstkrankheiten.- 16.6 Behandlung.- 16.6.1 Grundhaltung.- 16.6.2 Beziehungsgestaltung.- 16.6.3 Autonomie stärken durch Ressourcenaktivierung.- 16.6.4 Entspannungsverfahren.- 16.6.5 Der Teufelskreis der Angst.- 16.6.6 Anleitung zur Selbsthilfe bei Angstkrankheiten.- 16.6.7 Medikamentöse Behandlung.- 16.7 Überweisung.- 16.8 Die Angst des Arztes.- 17 Depressionen.- 17.1 Wieviel Traurigkeit ist "normal" - wann wird sie zum Problem?.- 17.1.1 Wie wird Traurigkeit zu einer depressiven Krankheit?.- 17.1.2 Ein bio-psycho-soziales Modell der Depression.- 17.2 Erkennen der Depression.- 17.2.1 Häufigkeit.- 17.2.2 Symptome der Depression.- 17.3 Formen der Depression.- 17.3.1 Neurotische Depression oder Dysthymia.- 17.3.2 Depressive Somatisierung.- 17.3.3 Depression und Schmerz.- 17.3.4 Schwere Depression (Major Depression).- 17.3.5 "Double depression".- 17.4 Das diagnostische Erstgespräch bei Depression.- 17.5 Behandlung der Depression.- 17.5.1 Grundhaltung und Beziehungs-gestaltung.- 17.5.2 Information und Aufklärung.- 17.5.3 Autonomie stärken.- 17.5.4 Einbeziehung von Familie und nahen Bezugspersonen.- 17.5.5 Aktivitätsplanung im Tagesablauf.- 17.5.6 Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl.- 17.5.7 Medikamentöse Behandlung.- 17.6 überweisung in ambulante oder stationäre Fachpsychotherapie.- 17.6.1 Kognitive Verhaltenstherapie.- 17.6.2 Psychoanalytisch begründete Verfahren.- 17.6.3 Interpersonelle Therapie.- 17.7 Das Problem des Selbstmordes und seine Verhütung.- 18 Krebserkrankung.- 18.1 Krebs und Psyche.- 18.2 Wenn die Diagnose Krebs lautet.- 18.3 Psychische Reaktionen im Verlauf der Krebserkrankung.- 18.3.1 Müdigkeit und Erschöpfung.- 18.4 Diagnosemitteilung.- 18.5 Krankheitsverarbeitung - Coping.- 18.6 Krebserkrankung und Partnerschaft.- 18.7 Psychosomatische Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung.- 18.7.1 Psychosomatische Grundversorgung am Beispiel des Mamma-Karzinoms.- 18.7.2 Psychosomatische Grundversorgung im Krankenhaus.- 18.7.3 Gesprächsführung bei Krebspatienten.- 18.8 Fachpsychotherapeutische Behandlung.- 18.8.1 Behandlungsverfahren.- 18.9 ärztliche Begleitung unheilbar Kranker.- 18.10 Probleme in der Arzt-Patienten-Beziehung.- 18.10.1 Reaktionen von ärzten bei der Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung.- 19 Herzinfarkt.- 19.1 Psychosoziale Faktoren bei koronarer Herzkrankheit.- 19.2 Der akute Herzinfarkt.- 19.3 Auf der Intensivstation.- 19.4 Psychische Reaktionen nach Herzinfarkt.- 19.4.1 Angst.- 19.4.2 Depressivität.- 19.5 Krankheitsverarbeitung.- 19.6 Psychosomatische Grundversorgung von Patienten mit Herzinfarkt.- 19.6.1 Akutphase.- 19.6.2 Psychosomatische Probleme im Langzeitverlauf.- 20 Alkoholabhängigkeit.- 20.1 Häufigkeit.- 20.2 Erkennen der Alkoholabhängigkeit.- 20.2.1 Das erste "Gamma-GT-Gespräch".- 20.3 Behandlung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung.- 20.3.1 Motivierungsarbeit.- 20.3.2 Entzugsbehandlung.- 20.3.3 Nachsorge.- 20.4 Typische Fehler des Arztes in der Behandlung von Suchtkranken.- 21 Probleme und Konflikte in Familie und Partnerschaft.- 21.1 Familie als System.- 21.2 Paarkonflikte.- 21.3 Eltern und Kinder.- 21.4 Hilfe im Alter.- 21.5 Schwere und chronische körperliche oder psychische Erkrankung.- 22 Krisenintervention.- 22.1 Was ist eine Krise?.- 22.2 Wie äußern sich Krisen?.- 22.3 Behandlungsschritte bei Krisen.- 22.3.1 Minderung von Angst und depressiver Symptomatik.- 22.3.2 Klärung der aktuellen Konfliktsituation.- 22.3.3 Beratung und Unterstützung.- 22.4 Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen.- 22.5 Technik der Gesprächsführung in der Krisenintervention.- 22.6 Weiterbehandlung und Weitervermittlung.- 22.7 Die posttraumatische Belastungsstörung.- 22.7.1 Therapeutisches Vorgehen.- 22.8 Beispiele für Krisenintervention.- 22.9 Diskussion einer Kasuistik zur Krisenintervention in der Hausarztpraxis V Möglichkeiten und Grenzen der Verwirklichung der psychosomatischen Grundversorgung in der Arztpraxis und im Krankenhaus.- 23 Von der Idee zur Umsetzung.- 23.1 Geschichtliche Entwicklung.- 23.2 Richtlinien zur psychosomatischen Grundversorgung.- 23.2.1 Richtlinien des Bundesausschusses für ärzte und Krankenkassen über die Durchführung der psychosomatischen Grundversorgung (Fassung vom 23.10.1998).- 23.2.2 Kommentar zu den Richtlinien.- 23.3 Ziele der psychosomatischen Grundversorgung.- 23.3.1 Kommentar zum Konzept.- 23.4 Umsetzung der psychosomatischen Grundversorgung in Fortund Weiterbildung.- 23.4.1 Curriculum Psychosomatische Grundversorgung.- 23.4.2 Psychosomatische Grundversorgung in der Facharztweiterbildung.- 23.5 Psychosomatische Grundversorgung als Teil der psychosomatischen und psychotherapeutischen Medizin.- 24 Die Hausarztpraxis.- 24.1 Der Hausarzt zwischen Soma und Psyche.- 24.2 Beispiele für die Integration der psychosomatischen Grundversorgung in die Hausarztpraxis.- 24.3 Das Zeitproblem Vorteile der Verwirklichung einer psychosomatischen Medizin in der Hausarztpraxis.- 24.5 Schwierigkeiten und Widerstände.- 25 Psychosomatische Grundversorgung im Krankenhaus.- 25.1 Ziele und Umsetzung.- 25.2 Stationsvisite.- 25.2.1 Stationsarztvisite in ihrer bisherigen Form.- 25.2.2 Psychosomatische Stationsvisite.- 25.2.3 Pflegeteam.- 25.3 Psychosomatischer Konsilund Liaisondienst.- 26 Kooperation und Integration.- 26.1 Kooperation in der ambulanten Versorgung.- 26.1.1 Kooperation am Beispiel der Überweisung in eine ambulante Psychotherapie.- 26.1.2 Kooperation zwischen Hausarzt und Psychotherapeut während des Behandlungsprozesses.- 26.1.3 Überweisung in stationäre und teilstationäre psychotherapeutisch-psychosomatische Behandlung.- 26.1.4 Das 3-Stufen-Modell der Kooperation.- 26.2 Kooperation im Krankenhaus.- 26.2.1 Der psychosomatische Konsilund Liaisondienst.- 26.2.2 Integrierte bio-psycho-soziale Medizin am Beispiel eines Patienten vor und nach Lebertransplantation.- 26.3 Berufsgruppen im Gesundheitssystem und Kooperation mit anderen Institutionen.- 26.3.1 Pflege.- 26.3.2 Physio-, Ergo- und Logotherapie.- 26.3.3 Psychosoziale Beratungsstellen.- 26.3.4 Selbsthilfegruppen.- 27 Die Balint-Gruppe.- 27.1 Zur Person Michael Balints.- 27.2 Was ist eine Balint-Gruppe?.- 27.3 Grundannahmen der Balint-Arbeit.- 27.4 Aufgabe des Gruppenleiters.- 27.5 Beziehungskonflikt zwischen Arzt und Patient.- 27.6 Einstellungsänderung des Arztes.- 27.7 Wie werde ich Balint-Gruppenleiter?.- 28 Als Arzt geformt und genormt - wie erhalte ich die Freude an meinem Beruf?.- 28.1 Überforderung.- 28.2 Arbeitsbelastungen in Krankenhaus und Arztpraxis.- 28.3 Der Arzt zwischen Beruf und Privatleben.- 28.4 Die Intensivierung der Arbeit.- 28.5 Burn-out-Syndrom.- 28.6 Prävention und Therapie des Burn-out-Syndroms.- 28.7 Die Persönlichkeit des Arztes.- 28.7.1 Persönlichkeit und Umgang mit Patienten.- 28.7.2 Persönlichkeit und Arbeitsbelastungen.- 28.8 Angebote, um wieder mehr Freude am Beruf zu gewinnen.