Vorwort
Einleitung und Exposition der Fragestellung
1 . Der Steirische Heimatschutz und die österreichische Politik 1918-1934
a) Frühgeschichte
b) Aufschwung und Höhepunkt
c) Krise und Niedergang
Exkurs: Wirtschaftspolitische Handlungsspielräume und ökonomische Lehrmeinungen in der Ersten Republik
2 . Die Österreichisch-Alpine-Montangesellschaft und die Unabhängige Gewerkschaft
a) Die ÖAMG in Kriegs- und Zwischenkriegszeit
b) Auf dem Weg zur "Betriebsgemeinschaft": Arbeitsschulung und Werkszeitung
c) Alpine Montangesellschaft und Steirischer Heimatschutz
d) Die Unabhängige Gewerkschaft (UG)
Exkurs: Zum theoretischen Hintergrund der "gelben" Gewerkschaften
3 . Vom Antimarxismus zum völkischen Ständestaat - die wirtschaftspolitische Entwicklung im Steirischen Heimatschutz
a) Die politisch-ideologischen Anfänge
b) Der Einfluss Othmar Spanns auf die Wirtschaftsideologie des Steirischen Heimatschutzes
c) Widersprüche und Unklarheiten in der Konzeption des Spann-Kreises
d) Der Korneuburger Eid als Bekenntnis zur "völkischen Wirtschaft"
e) Das Nationalratsprogramm des Heimatblocks 1930
f) " .aus der Not der Zeit geboren": Das Programm der Ständeorganisation Österreichs und der Pfrimer-Putsch
g) " .für einen deutschen Arbeitsstaat aller schaffenden Stände":
Das Wirtschaftsprogramm vom Juli/August 1932 und der Nationalsozialismus
4 . Wirtschaftspolitische Agitation und Zeitkritik im Spiegel des Panthers
a) Kampf der "Systemwirtschaft": Agitation gegen ökonomische Missstände im öffentlichen Sektor
b) " Wirtschaftlicher Neuaufbau": Überlegungen zur Arbeitsmarkt-, Geld- und Fiskalpolitik
c) Gegen die "Auslandsversklavung": Außenhandel, Creditanstalt, Anleihe und Zollunion
5 . " Parlamentarischer Kampftrupp": Die Tätigkeit der steirischen Heimatblock-Abgeordneten in Landtag,
Nationalrat und Bundesrat
a) Der Heimatblock im Steiermärkischen Landtag
b) Die Vertreter des Steirischen Heimatschutzes im österreichischen Nationalrat
c) Der Vertreter des Steirischen Heimatschutzes im Bundesrat
6 . Theorie und Praxis autoritärer Ökonomie:
Der "christliche Ständestaat", der italienische Faschismus und der Nationalsozialismus - Wirtschaftspolitische
Verbindungslinien zum Steirischen Heimatschutz
a) Der Steirische Heimatschutz und der "christliche Ständestaat": "Wenn der wirkliche nationale und wirtschaftliche Aufbau einsetzt, nicht das heutige, potemkinsche Bild ."
b) Der italienische Faschismus - Das heimliche Vorbild im Süden
c) Der Steirische Heimatschutz und die Wirtschaftspolitik des nationalsozialistischen Deutschland: Wehrwirtschaft und totaler Staat
7 . Schlussbetrachtung: Elemente autoritärer Ökonomie
Quellen und Literatur