INHALT
Vorwort von Dr. Ruediger Dahlke
Ein-Schwingung: All-Eins-Sein versus Alleinsein
GRUNDLAGENTEIL
Einblicke in die Grundlagen der Schöpfung
- Zeitmessung - Am Anfang war der Schatten
- Zeit, Frequenz und die Oktave
- Transposition kosmischer Rhythmen
- Längenmaße, Winkel und Zeit im alten Ägypten
- Das heilige Mandala der Tempelbauer
- Die ägyptischen Längenmaße und die Töne der Erdbahnelemente
Farb- und Klangbilder aus dem Mikrokosmos
- Farb- und Klangstruktur der Wasserstoffspektren
- Faszinosum Wasserstoffspektren
- Harmonikale Struktur der Wasserstoffspektren
- Wasserstoff-Stimmschlüssel
Die Geburt des bewussten "kosmischen Menschen"
- Astrologie ist das Wetter weiter draußen
- Das Atmen des Mondes: Einfluss und Bedeutung des Mondknotens
- Mondbetrachtungen: Feiertage und der Mond
- Kosmisches Bewusstsein contra Religionswahn
- Das einzig Beständige ist der Wandel
- Der kosmische Mensch, das "unbekannte" Wesen
- Mikrokosmos Mensch = Makrokosmos Universum
- Der Mensch als energetisches kosmisches Wesen
- Unsere Wahrnehmung: Vom Hören und Sehen
- Archetypische Medizin: Krankheit als Aufschrei einer beleidigten Seele
Schwingung als Weg - Die praktische Anwendung der "Kosmischen Oktave"
- Harmonie als Vereinigung der Gegensätze
- Die sichtbare Welt und die Welt dahinter
- Der subjektiv-irdische Farbkreis
- Sind wir in einer Scheinwelt gefangen?
- Vom Hören und Sehen der Planetenschwingungen
- Der objektiv-archetypisch-kosmische Farbkreis
PRAXISTEIL
Die Archetypen der Planeten und ihre Analogie beim Menschen
- Schwingung und Gesundheit - praktische Anwendung
- "Bedienungsanleitung" für diesen Praxisteil
Sonne
Merkur
Venus
Mond
Mars
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Pluto
Aus-Schwingung
Danksagung
Literaturverzeichnis
Impressum und Bildnachweis
Stichwortregister
((Auszug aus dem Kapitel "Schwingung als Weg - Die praktische Anwendung der Kosmischen Oktave"))
Vom Hören und Sehen der Planetenschwingungen
Wenn wir die Umlaufbahnen von Planeten in Sekunden umrechnen, davon den Kehrwert bilden und diesen in der Folge oktavieren (= verdoppeln), so erhalten wir - wie mehrfach geschildert - alsbald eine für uns Menschen hörbare Frequenz in Hertz. Das ist das Mysterium der "Kosmischen Oktave".
Nachfolgende Übersicht zeigt sämtliche Planeten mit deren Frequenzen (inklusive Entsprechungen in der chromatischen Tonleiter). Diese Planeten entsprechen zugleich den Archetypen, wie wir im Praxisteil noch sehen werden. Für den Mond haben wir in nachfolgender Tabelle die drei in unserem Verständnis bedeutendsten Schwingungen aufgeführt. (..)
Wer jemals mit diesen Planetenfrequenzen in Resonanz gehen durfte (mittels Stimmgabeln, Klangschalen, Monochords, Klang- und Schwingungsliegen, Gongs etc.), der möchte diese schöne Erfahrung, die so tief auf unsere (innere) Wahrnehmung wirkt, nicht mehr missen, denn er fühlt in seinem gesamten Körperland die beschwingte Weite des Universums.
Im Anwendungsteil dieses Buches (ab Seite 151) finden Sie hierfür entsprechende Balancings, deren erklärtes Ziel immer die Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte ist, hin zu mehr Wohlbefinden und Balance für ein gesundes Leben.
Wie wir im Kapitel "Unsere Wahrnehmung: Vom Hören und Sehen" beschrieben haben, ermöglichen Hören und Sehen nur das Erleben eines klar umrissenen Teilgebietes der "Wirklichkeit". Oktavieren (verdoppeln) wir die Frequenz immer weiter, gelangen wir hingegen in den "stimmigen" Terahertzbereich und können sie mit unseren Augen erfassen.
Im Bereich der Synästhesie kennen wir dieses Phänomen ohnehin, die Mehrheit der Menschen wird jedoch einen Ton nicht sehen. Wissenschaftlich betrachtet, liegt dies daran, dass sich Schallwellen (Ton) und elektromagnetische Wellen (Farblicht) unterschiedlich verhalten: Schallwellen schwingen longitudinal (waagerecht), Farblicht dagegen traversal, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung. Auge und Ohr haben sich neben der frequenzspezifischen Ausbreitung zudem auf das Ausbreitungsverhalten (senkrecht/waagerecht) von Wellen spezialisiert.
Für den revolutionären Ansatz der Kosmischen Oktave ist die Frage nach der Ausbreitungsrichtung der Schwingung sekundär. Wir wissen heute eine ganze Menge über den Einfluss von Frequenzen auf Lebewesen und auf deren Wohlbefinden und Psyche. So hat sich unter anderem die Stimmgabeltherapie (Phonophorese) als sanfte "Schwester der Akupunktur" als Heilmethode etabliert, um Blockaden und Alltagsbeschwerden zu lindern und zu lösen. Die Schwingung wirkt hier sozusagen als "Souffleur" oder Starthilfekabel, um den Inneren Heiler und die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.
Alle Planetentöne lassen sich in den sichtbaren Bereich oktavieren. Wir erhalten dabei klare und prägnant leuchtende Farben, keine trüben Mischfarben. Sowohl über die Planetenfrequenzen als auch über die Planetenfarben können wir dadurch zutiefst mit der gesamten Schöpfung in Kontakt und Resonanz treten.
Und hierin liegt auch der logische therapeutische Ansatz:
Planetenfrequenzen: Unzählige Laien, Klangarbeiter, Therapeuten oder Heilberufler verwenden weltweit die von Hans Cousto errechneten Frequenzen zum Wohle aller Beteiligten.
Planetarische Farbfrequenzen: Hier liegt ein Schatz verborgen, der gelüftet werden will. Im beginnenden Wassermann-Zeitalter ist die Zeit nun reif dafür.
(...)