Im Kapitalgesellschaftsrecht ist bis heute nicht abschließend geklärt, welche Gegenstände als Sacheinlagen in Betracht kommen. Insbesondere die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen obligatorische Nutzungsrechte Gegenstand einer Sacheinlage sein können, ist außerordentlich umstritten. Der Verfasser geht, nach einer Untersuchung der grundsätzlichen Voraussetzungen von Sacheinlagen, der Frage nach, ob obligatorische Nutzungsrechte an Grundstücken, beweglichen Sachen, Rechten oder Kapital des Einlegers endgültig zur freien Verfügung der Gesellschaft stehen, und analysiert die mit den einzelnen obligatorischen Nutzungsrechten verbundenen Rechtsfolgen im Falle der Einzelrechtsnachfolge, der Einzelzwangsvollstreckung und der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte in Wirtschaftskanzleien, Gesellschaftsrechtler
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-504-64654-7 (9783504646547)
Schweitzer Klassifikation