Einführung
Teil 1: Intersektionale Diskriminierung de lege lata: Probleme in der Kontextualisierung
§ 1 Bedeutung der Intersektionalität für das Antidiskriminierungsrecht
§ 2 Intersektionalität im Antidiskriminierungsrecht de lege lata
§ 3 Kategoriales System als Ursache der unsichtbaren Intersektionalität im Antidiskriminierungsrecht
§ 4 Zusammenfassung: konzeptionelle Unsichtbarkeit der intersektionalen Diskriminierung im geltenden Recht
Teil 2: Privatrechtsgestaltendes Potential von Art. 21 Abs. 1 GRCh für die intersektionale Diskriminierung
§ 5 Schnittstelle als eigene Kategorie in Art. 21 Abs. 1 GRCh
§ 6 Allgemeine dogmatische Wirkungen der Unionsgrundrechte im nationalen privaten Arbeitsrecht
§ 7 Anwendungsbereich der Charta nach Art. 51 Abs. 1 S. 1 Var. 2 GRCh
§ 8 Zusammenfassung: privatrechtsgestaltendes Potential von Art. 21 Abs. 1 GRCh
Teil 3: Dogmatische Herleitung der intersektionalen Diskriminierung aus Art. 21 Abs. 1 GRCh
§ 9 Anwendbarkeit von Art. 21 Abs. 1 GRCh auf nationale Arbeitsverhältnisse in der Judikatur des EuGH
§ 10 Verpflichtung der mitgliedstaatlichen Judikative aus Art. 21 Abs. 1 GRCh
§ 11 Verpflichtung privater Arbeitgeberinnen aus Art. 21 Abs. 1 GRCh
§ 12 Zusammenfassung: dogmatische Herleitung der intersektionalen Diskriminierung aus Art. 21 Abs. 1 GRCh
Zusammenfassung und Schlussbetrachtung