Der Gesetzgeber des UmwStG sah sich mit der Aufgabe konfrontiert, Regelungen zu schaffen, die es einerseits den Unternehmen ermöglichen, ihre Strukturen an den Erfordernissen des Wirtschaftslebens auszurichten, ohne dass damit steuerliche Belastungen einhergehen. Andererseits musste der Gesetzgeber darauf achten, rein steuerliche und damit nicht begünstigte Statusverbesserungen zu definieren und zu begrenzen. Inwieweit dies gelungen ist, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dabei findet vor allem eine Auseinandersetzung mit der Sichtweise der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung der Finanzgerichte statt, die in der praktischen Anwendung und damit auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung von herausragender Bedeutung sind.
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ISBN-13
978-3-7910-6780-3 (9783791067803)
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