Die Österreichische Zeitschrift für Volkskunde (ÖZV) ist eine Publikation der Bibliothek des Österreichischen Museums für Volkskunde, Wien zum Fach Europäische Ethnologie.
Die Österreichische Zeitschrift für Volkskunde ist das größte Fach- und Publikationsorgan in Österreich. Sie fungiert als Plattform für fachspezifische Diskussionen, Theoriedebatten und Probleme kulturhistorischer Museologie. Die ÖZV informiert über wichtige Ereignisse und Neuerscheinungen im Fach.
Im Auftrag des Vereins für Volkskunde in Wien herausgegeben von Katharina Eisch-Angus (Graz), Timo Heimerdinger (Innsbruck), Ute Holfelder (Klagenfurt), Brigitta Schmidt-Lauber (Wien).
Die Österreichische Zeitschrift für Volkskunde (ÖZV) existiert, mit einer Unterbrechung von 1944-1946, seit 1895. Danach, seit 1946 als "Neue Serie" geführt und gezählt, war sie vierteljährlich erschienen. Seit 2012 wird die Zeitschrift in zwei Heften mit rund 500 Seiten pro Jahr herausgegeben. Die ÖZV ist nach einer ca. sechsmonatigen Sperrfrist auch online verfügbar.
Die ÖZV dient der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den aktuellen Themen und Fragestellungen der Volkskunde / Europäischen Ethnologie / Kulturanthropologie / Empirischen Kulturwissenschaft. Zeitgenössische Alltagskulturen und deren Gesellschaftsdynamik stehen dabei ebenso im Fokus wie deren historisches Gewordensein. Darüber hinaus will die Zeitschrift Plattform für fachspezifische Diskussionen, Theoriedebatten und Probleme kulturhistorischer Museologie sein sowie über wichtige Ereignisse und Neuerscheinungen im Fach informieren.
Wir bitten potenzielle Texte an die Redaktion (s.u.) zu senden, die die Publikationswürdigkeit prüft. Für die wissenschaftlichen Abhandlungen praktiziert die ÖZV ein Peer-Review-Verfahren (Double-Blind), für welches externe GutachterInnen herangezogen werden
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3 Monate zum Ende des Bezugszeitraums
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