Systemvoraussetzungen:
PC ab 1 GHz; 256 MB RAM; MS Windows 2000, XP oder Vista
MAC ab G3; 256 MB RAM; Mac OS X 10.4 oder höher
Herausgegeben in Verbindung mit Ulrich Eigler, Peter Gröschler, Elisabeth Herrmann-Otto, Henner von Hesberg, Hartmut Leppin, Hans-Albert Rupprecht, Winfried Schmitz, Ingomar Weiler und Bernhard Zimmermann
in Zusammenarbeit mit den Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier
Es sind keine Einzellieferungen beziehbar.
DasHandwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS) ist ein Projekt des Mainzer Akademievorhabens Forschungen zur antiken Sklaverei. Es soll die Ergebnisse der internationalen Sklavereiforschung erfassen, auswerten und konzise darlegen und so der Fachwissenschaft ein bisher fehlendes Grundlagenwerk für den alltäglichen Gebrauch bereitstellen. Neben den klassischen Formen der Sklaverei werden auch andere Arten der Unfreiheit sowie Abhängigkeitsformen in den übrigen Kulturen des Mittelmeerraumes (Alter Orient, Ägypten, Karthago etc.) und - ergänzend - in außereuropäischen Zivilisationen (islamische Welt, Indien, China, Amerika etc.) berücksichtigt. Zahlreiche Artikel zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte stellen ein weiteres besonderes Merkmal des HAS dar.
Die Beiträge werden elektronisch in fünf kumulierenden CD-ROM-Lieferungen veröffentlicht.
Publikationssprache ist in erster Linie Deutsch, Artikel in englischer, französischer, spanischer und italienischer Sprache sind ebenfalls vertreten.
Reihe
Auflage
Sprache
Zielgruppe
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Audio CD
Fadenheftung
Gewebe-Einband
ISBN-13
978-3-515-08944-9 (9783515089449)
Schweitzer Klassifikation
Heinz Heinen, geb. 1941, studierte Klassische Philologie und Alte Geschichte an der Université Catholique de Louvain / Belgien.
1966: Promotion an der Universität Tübingen.
1970: Habilitation an der LMU München.
1971: Außerplanmäßiger Professor an der Universität Saarbrücken.
1971-2006: Ordentlicher Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier.
Seit 1998: Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
Seit 2000: Leiter des Projekts "Forschungen zur antiken Sklaverei".
Johannes Deissler, geb. 1968, studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Alte Geschichte, Publizistik, Politikwissenschaft und Klassische Philologie.
2000: Promotion an der Universität Mainz.
Seit 2000: Wissenschaftlicher Angestellter des Akademievorhabens Forschungen zur antiken Sklaverei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.