1 Einleitung
1.1 Zur Rezeption und Verarbeitung der Schrift
1.2 Zur Frage nach Bildung und Bildungsprozessen
1.3 Zur Mose-Exodus-Tradition
1.4 Zu 1 Kor 10 und 2 Kor 3
2 Zur Orientierung: Anlage und Vorgehen
2.1 Zur Anlage der Arbeit und ihrem intertextuellen Programm ("Erkundung" und "Skalierung")
2.2 Zur thematisch-strukturellen Analyse (gedankliche "Kartierung" A)
2.3 Zur rhetorisch-argumentationslogischen Analyse (gedankliche "Kartierung" B)
3 Rezeption und Verarbeitung der Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor (9,24-27)10,1-22
3.1 1 Kor 10,1-22 im Zusammenhang des Götzenopferfleischdiskurses 1 Kor 8,1-11,1
3.2 Die intertextuelle Erkundung: Desintegrationssignale und Möglichkeiten der Digression
3.3 Gedankliche Kartierung: Thematisch-strukturelle Analyse
3.4 Gedankliche Kartierung: Rhetorisch-argumentationslogische Analyse
3.5 Die intertextuelle Skalierung: Möglichkeiten intertextueller Digression und Reintegration
4 Rezeption und Verarbeitung der Mose-Exodus-Tradition in 2 Kor 2,14-4,6
4.1 Zusammenhang und Textabgrenzung
4.2 Die intertextuelle Erkundung: Desintegrationssignale und Möglichkeiten der Digression
4.3 Gedankliche Kartierung: Thematisch-strukturelle Analyse
4.4 Gedankliche Kartierung: Rhetorisch-argumentationslogische Analyse
4.5 Die intertextuelle Skalierung: Möglichkeiten intertextueller Digression und Reintegration
5 Auswertung
5.1 Bezüge auf die Mose-Exodus-Tradition und ihre Bestimmung
5.2 Die kommunikative Funktion der Schriftbezüge
5.3 (Schrift-)Bildung des Paulus
5.4 (Schrift-)Bildung der Adressaten
5.5 Schriftauslegung als Bildungsvorgang