Inhaltsverzeichnis:
A. Allgemeine Erläuterungen zu § 8c KStG
I. Gesetzesentwicklung
II. Reglung und Zweck des § 8c KStG
III. Verhältnis zu anderen Vorschriften
IV. Verfassungsmäßigkeit des § 8c KStG
V. Verhältnis des § 8c KStG zum Unionsrecht
VI. Zeitlicher Anwendungsbereich des § 8c KStG
VII. Sachlicher Anwendungsbereich des § 8c KStG
VIII. Aufbau des § 8c KStG
IX. Objektive Beweislast und Mitwirkungspflichten
B. Tatbestandsvoraussetzungen des § 8c Abs. 1 KStG
I. Tatbestand
II. Übertragungsgegenstand
III. Übertragungsvorgang
IV Zeitpunkt des Erwerbs
V. Unmittelbare Übertragungen
VI. Mittelbare Übertragungen
VII. Konzernklausel (§ 8c Abs. 1 Satz 4 KStG)
VIII. Erwerber
IX. Vergleichbare Sachverhalte
X. Übertragung innerhalb des Fünf-Jahres-Zeitraums
XI. Überschreiten der Schädlichkeitsgrenze
C. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1 KStG
I. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG
II. Vollständiger Verlustuntergang nach § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG
III. Kein Verlustuntergang in Höhe der stillen Reserven (§ 8c Abs. 1 Satz 5-8 KStG)
IV Umfang des Verlustuntergangs
V. Von § 8c Abs. 1 KStG nicht erfasste Verluste
VI. Kein Ausgleichsanspruch der Mitgesellschafter
VII,. Verfahrensrechtliche Umsetzung des Verlustuntergangs nach § 8c Abs. 1 KStG
D. Tatbestandsvoraussetzungen des § 8c Abs. 1a KStG
I. Überblick
II. Sanierungszweck
III Beteiligungserwerb
IV Ausschluss des Sanierungsprivilegs (§ 8c Abs. 1a Satz 4 KStG)
E. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1a KStG
I. Unbeachtlichkeit des Beteiligungserwerbs
II. Verfahrensrechtliche Umsetzung
F. Sanierungsklausel des § 8c Abs. 1a KStG und unionsrechtliches Beihilferecht
I. Beschluss der Kommission vom 26.1.2011 und Nichtigkeitserklärung durch den EuGH mit Urteilen vom 28.6.2018
II. Die beihilferechtliche Thematik
III. Folgerungen für die Praxis G. § 8c Abs. 2 KStG und §§ 3a, 3c Abs. 4 EStG