I Einleitung
Einordnung der Untersuchung in das Forschungsfeld markinischer Wundererzählungen - Vorüberlegungen und Voraussetzungen: Markusevangelium und markinische Soteriologie - Methodologische Reflexion - Narratologische Grundlegungen
II Textuntersuchung zur Erschließung eines soteriologischen Erzählprinzips der Wundererzählungen
Der Kampf Jesu und der Glaube von Kranken bzw. ihrer Angehörigen (Mk 1,21-3,12) - Der Sieg Jesu über alle Mächte des Satans (Mk 4,35-5,20) - Jesu Wunderwirken bewirkt "neues Leben" in Fülle (Mk 5,21-6,56) - Das sich auch an nichtjüdische Menschen richtende Heilswirken Jesu - Universalismus (Mk 7,24-8,10) - Die Erneuerung des Lebens: Wachstum, Pflege und das Idealmodell von Jüngerschaft (Mk 8,22-10,52)
III Synthese
In Kürze zur Einholung der These - Die soteriologische Lektüre der Wundererzählungen als Leseanweisung - Das in der Rezeption erschlossene Erzählprinzip der Wundererzählungen