Die betriebliche Altersversorgung der Beschäftigten im kommunalen und kirchlichen Dienst

Das Werk kommentiert die Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung der Beschäftigten im kommunalen und kirchlichen Dienst mit seinen Schnittstellen zum Tarifrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht sowie den unter den Zusatzversorgungskassen vereinbarten Regeln zur Übertragung von Anwartschaften und Ansprüchen. Die Betriebsrente für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes wurde seit 1967 im Rahmen eines Gesamtversorgungssystems mit dem Ziel, die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung auf ein Niveau ähnlich der Beamtenversorgung aufzustocken, durchgeführt. Mit der Neuordnung der Zusatzversorgung wurde dieses Gesamtversorgungssystem rückwirkend zum 31.12.2000 geschlossen und durch ein Punktemodell ersetzt. Das von Walter Kleeberger begründete Werk wurde von dem Autorenteam vollkommen überarbeitet und neu gestaltet. Grundlage der Kommentierung ist dabei die Mustersatzung der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA e.V.). Diese setzt die von den Tarifvertragsparteien im Altersvorsorgeplan 2001 und dem Altersvorsorgetarifverträgen vereinbarten Regelungen bindend für die Mitglieder der AKA um.