Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie

1 - Cover [Seite 1]
2 - Title Page [Seite 4]
3 - Copyright [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite 6]
5 - Body [Seite 10]
6 - Geleitwort von Frank Stangenberg-Haverkamp [Seite 10]
7 - Vorwort [Seite 14]
8 - I. Einführung [Seite 18]
8.1 - 1 Familienstrategie über Generationen [Seite 19]
8.1.1 - 1.1 Familienstrategie gab es eigentlich schon immer [Seite 20]
8.1.2 - 1.2 Die Unternehmerfamilie als Forschungsgegenstand [Seite 24]
8.1.3 - 1.3 Definitorisches [Seite 28]
8.1.3.1 - 1.3.1 Familienunternehmen und Unternehmerfamilien [Seite 28]
8.1.3.2 - 1.3.2 Family Business Governance und Family Governance [Seite 30]
8.1.3.3 - 1.3.3 Familienstrategie [Seite 31]
8.1.3.4 - 1.3.4 Familienverfassung [Seite 33]
8.1.3.5 - 1.3.5 Familienmanagement und Family Compliance [Seite 34]
8.1.3.6 - 1.3.6 Gesellschafterkompetenz [Seite 34]
8.1.4 - 1.4 Langlebigkeit als Forschungsaufgabe [Seite 36]
8.1.4.1 - 1.4.1 Frühere Projekte des WIFU [Seite 36]
8.1.4.2 - 1.4.2 Familienstrategie über Generationen: Das FüG-Projekt [Seite 38]
9 - II. Nicht gemanagt: Lösungen, die Probleme schaffen [Seite 46]
9.1 - 2 Geisterbahn fahren: »Was passiert, wenn nichts passiert?« [Seite 47]
9.1.1 - 2.1 Lösungen von gestern - Probleme von heute? [Seite 47]
9.1.2 - 2.2 »Gleichbehandlung«: Gleichheit und Gerechtigkeit unter Geschwistern und deren Kindern [Seite 48]
9.1.3 - 2.3 »Zerstörung der Konsensfiktion«: Offenlegung von Unterschieden und Gesichtsverlust [Seite 51]
9.1.4 - 2.4 »Lernfalle«: Es hatte doch immer funktioniert [Seite 55]
9.1.5 - 2.5 »Musterwechsel«: Übergang von der operativen Familie zur Gesellschafterfamilie [Seite 57]
9.1.6 - 2.6 »Stammesdenken«: Wer Gleichheit sät, riskiert, Ungleichheit zu ernten [Seite 60]
9.1.7 - 2.7 »Sinnverlust«: Ein Börsengang und seine Folgen [Seite 62]
9.1.8 - 2.8 »Postpatriarchale Lähmung«: Keiner darf Macht haben [Seite 64]
9.1.9 - 2.9 »Gesellschafterkompetenz«: Wer erfüllt die Anforderungen an Gremienarbeit? [Seite 67]
9.1.10 - 2.10 Eine der wichtigsten Fragen: Was passiert, wenn nichts passiert? [Seite 69]
10 - III. Wittener Theorie der Unternehmerfamilie [Seite 72]
10.1 - 3 Die unmögliche Verbindung von Familie und Unternehmen [Seite 73]
10.1.1 - 3.1 Familie und Unternehmen passen eigentlich nicht zusammen! [Seite 73]
10.1.2 - 3.2 Drei »Kreise«? [Seite 76]
10.1.2.1 - 3.2.1 Drei Kreise und vier Schnittmengen [Seite 77]
10.1.2.2 - 3.2.2 Ein rollentheoretisches Verständnis [Seite 77]
10.1.2.3 - 3.2.3 Der systemtheoretische Blick: drei Erwartungskontexte gleichzeitig [Seite 78]
10.1.3 - 3.3 Paradoxie und Paradoxiefähigkeit [Seite 87]
10.1.3.1 - 3.3.1 Logische und pragmatische Paradoxien [Seite 88]
10.1.3.2 - 3.3.2 Pragmatische Paradoxien in Familienunternehmen [Seite 90]
10.1.3.3 - 3.3.3 Paradoxiefreundlichkeit, Paradoxietoleranz und Paradoxiebewusstheit [Seite 93]
10.2 - 4 Familie und Unternehmerfamilie zugleich: die verdoppelte Familie [Seite 95]
10.2.1 - 4.1 Die Theorie der Unternehmerfamilie: eine Prozesssicht [Seite 95]
10.2.2 - 4.2 Unlösbar: Paradoxien und Oszillationen in der Unternehmerfamilie [Seite 96]
10.2.3 - 4.3 Die Unternehmerfamilie als »verdoppelte Familie« - eine Kippfigur [Seite 99]
10.2.4 - 4.4 Ein anderes Drei-Kreise-Modell [Seite 101]
10.2.5 - 4.5 Die Kernparadoxie der Unternehmerfamilie [Seite 104]
10.2.6 - 4.6 Familienstrategie als Aufgabe [Seite 110]
11 - IV. Familienstrategische Kernfragen [Seite 112]
11.1 - 5 Besetzungsentscheidungen: Zugehörigkeit und das Ziehen von Grenzen [Seite 113]
11.1.1 - 5.1 Die Paradoxie von Zugehörigkeit und Selektivität [Seite 113]
11.1.2 - 5.2 Zugehörigkeit zur Unternehmerfamilie [Seite 119]
11.1.2.1 - 5.2.1 Zugehörigkeit/Ausschluss als kritische Unterscheidung [Seite 119]
11.1.2.2 - 5.2.2 Fragen zur Zugehörigkeit an die Familie und an die Unternehmerfamilie [Seite 120]
11.1.2.3 - 5.2.3 Antworten der Familie als Unternehmerfamilie [Seite 123]
11.1.3 - 5.3 Strukturen, die Zugehörigkeit sicherstellen: Kontakt, Information, Stimme [Seite 143]
11.1.3.1 - 5.3.1 Familientreffen und Familientage [Seite 144]
11.1.3.2 - 5.3.2 Die Beziehung zu Teilen der Familie, die nicht (mehr) Unternehmerfamilie sind [Seite 146]
11.1.3.3 - 5.3.3 Spezifische Gruppierungen im Rahmen der Family Governance [Seite 147]
11.1.3.4 - 5.3.4 Gremien [Seite 149]
11.1.4 - 5.4 Zugang zu Positionen und Gremien [Seite 154]
11.1.4.1 - 5.4.1 Die Problemstellung [Seite 154]
11.1.4.2 - 5.4.2 Die Besetzung operativer Positionen [Seite 155]
11.1.4.3 - 5.4.3 Zugang zu Gremien [Seite 159]
11.1.5 - 5.5 Die Handhabung von Stammesgrenzen [Seite 162]
11.2 - 6 Legitimation: Entscheide, ohne zu entscheiden! [Seite 166]
11.2.1 - 6.1 Gerechtigkeit - ein Kernthema [Seite 166]
11.2.2 - 6.2 Von »Outcome based« zu »Process based« [Seite 169]
11.2.3 - 6.3 Vermeide den Eindruck von Willkür! [Seite 172]
11.2.4 - 6.4 Paradoxiefreundliche Praktiken der Legitimierung [Seite 175]
11.2.4.1 - 6.4.1 Erzeugung von Selbstverständlichkeit [Seite 176]
11.2.4.2 - 6.4.2 Überführung von Entscheidungen in Gesprächsprozesse [Seite 179]
11.2.4.3 - 6.4.3 Metakomplementarität [Seite 182]
11.2.4.4 - 6.4.4 Externalisierung: Familie entscheidet nicht über Familie [Seite 183]
11.2.5 - 6.5 Wahl nach Köpfen oder Anteilen? [Seite 183]
11.2.6 - 6.6 Vier übergeordnete Legitimationsmuster [Seite 186]
11.3 - 7 Mentale Modelle bewusst handhaben [Seite 193]
11.3.1 - 7.1 Vier Arten, die Beziehung zwischen Unternehmen und Familie zu denken [Seite 193]
11.3.1.1 - 7.1.1 Die patriarchale Logik [Seite 197]
11.3.1.2 - 7.1.2 Die Logik der operativ tätigen Unternehmerfamilie [Seite 200]
11.3.1.3 - 7.1.3 Die Logik der aktiven Eigentümerfamilie [Seite 203]
11.3.1.4 - 7.1.4 Die Logik der Investorenfamilie [Seite 206]
11.3.1.5 - 7.1.5 Auf einen Blick [Seite 207]
11.3.2 - 7.2 Herausforderungen in postpatriarchalen Strukturen [Seite 209]
11.3.2.1 - 7.2.1 Der Schatten des Patriarchen [Seite 211]
11.3.2.2 - 7.2.2 Inverse Machtkämpfe [Seite 213]
11.3.2.3 - 7.2.3 Die Rolle von Ehepartnern [Seite 216]
11.3.3 - 7.3 Entscheidungsprozesse: von der Orientierung an Personen zur Orientierung an Verfahren [Seite 217]
11.3.4 - 7.4 Wandel eines Mentalen Modells [Seite 219]
11.4 - 8 Wozu das Ganze? Generationsübergreifender Sinn [Seite 222]
12 - V. Entwicklung einer Familienstrategie [Seite 228]
12.1 - 9 Das Rad neu erfinden! Das Wittener Modell der Familienstrategie-entwicklung [Seite 230]
12.1.1 - 9.1 Auf dem Weg zu einer Familienstrategie: zwölf Themenfelder [Seite 231]
12.1.1.1 - 9.1.1 Themenfeld 1: Bekenntnis zum Familienunternehmertum [Seite 237]
12.1.1.2 - 9.1.2 Themenfeld 2: Definition von Familie [Seite 239]
12.1.1.3 - 9.1.3 Themenfeld 3: Werte und Ziele für Unternehmen und Familie [Seite 243]
12.1.1.4 - 9.1.4 Themenfeld 4: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie im Unternehmen [Seite 246]
12.1.1.5 - 9.1.5 Themenfeld 5: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie als Gesellschafter [Seite 251]
12.1.1.6 - 9.1.6 Themenfeld 6: Installation von Gremien [Seite 257]
12.1.1.7 - 9.1.7 Themenfeld 7: Information, Kommunikation und Verhalten [Seite 264]
12.1.1.8 - 9.1.8 Themenfeld 8: Krisenprävention und Konfliktmanagement [Seite 269]
12.1.1.9 - 9.1.9 Themenfeld 9: Ausschüttungspolitik und Vermögensstrategie [Seite 273]
12.1.1.10 - 9.1.10 Themenfeld 10: Vorhandenes Familienmanagement-System [Seite 276]
12.1.1.11 - 9.1.11 Themenfeld 11: Der Aufbau von Gesellschafterkompetenz [Seite 279]
12.1.1.12 - 9.1.12 Themenfeld 12: Regeln zur Einhaltung und Veränderung von Regeln [Seite 286]
12.1.2 - 9.2 Vom Familiendokument zur gelebten Familienstrategie [Seite 287]
12.1.3 - 9.3 Familienstrategische Entwicklungsaufgaben in Abhängigkeit vom Mentalen Modell [Seite 289]
12.1.3.1 - 9.3.1 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell der patriarchalen Logik [Seite 290]
12.1.3.2 - 9.3.2 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer operativ tätigen Unternehmerfamilie [Seite 291]
12.1.3.3 - 9.3.3 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer aktiven Eigentümerfamilie [Seite 295]
12.1.3.4 - 9.3.4 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer Investorenfamilie [Seite 297]
12.1.4 - 9.4 Familienstrategie als Daueraufgabe [Seite 299]
13 - Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen [Seite 302]
14 - Literatur [Seite 304]
15 - Sachregister [Seite 315]
16 - Danksagung [Seite 319]