Glaube als Teilhabe

Name: Glaube als Teilhabe | Historische und semantische Grundlagen der paulinischen Theologie und Ekklesiologie des Glaubens
Brand: Mohr Siebeck
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Historische und semantische Grundlagen der paulinischen Theologie und Ekklesiologie des Glaubens

Axel von Dobbeler(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Dezember 2019

361 Seiten

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978-3-16-157385-9 (ISBN)

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Inhalt

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VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
ERSTER HAUPTTEIL: GLAUBE ALS TEILHABE IM BLICK AUF GOTTES HANDELN
1. Kapitel: TEILHABE AM OFFENBARUNGSGESCHEHEN. Die Verkündigung des Apostels und der Glaube der Hörer
1.1. Glaube aus dem Hören
1.1.1. 'Glaube aus dem Hören' in der pagangriechischen Literatur
1.1.2. 'Glaube aus dem Hören' in der jüdischhellenistischen Literatur
1.1.3. 'Glaube aus dem Hören' bei Paulus
1.2. Verkündigung und Glaube als charismatischpneumatisches Geschehen
1.2.1. Pagan-griechischer und jüdischer Verstehenshorizont
1.2.2. Die paulinische Konzeption
Die Zeichen des Apostels: II Kor 12,12
Röm 15,18
I Kor 2,1-5
I Thess 1,5
1.3. Zusammenfassung
2. Kapitel: TEILHABE AM GEIST GOTTES. Der Eintritt in die Gemeinschaft der Glaubenden als Zugang zu Gott
2.1. ??st?? und p?e?µa in der pagan-griechischen Literatur
2.2. Die Verbindung p?st?? - p?e?µa im Judentum
2.3. Die Verbindung p?st?? - p?e?µa im Neuen Testament
2.3.1. Gal 3,1-14
2.3.2. Gal 3,26 - 4,7
2.3.3. Ekklesiologische Konsequenzen
2.4. Die Verbindung 'Glaube - Geist' im Kontext von Einheitsmahnungen
2.4.1. I Kor 12
2.4.2. Phil 1
2.5. Die neue pneumatische Praxis (Gal 5,1-6.13-26)
2.6. Rezeptionskritische Darstellung der paulinischen Aussagen über Glaube und Geist
2.6.1. Grundzüge der Verbindung 'Glaube - Geist' bei Paulus
2.6.2. Die frühjüdischen Rezeptionsmöglichkeiten der paulinischen Aussagen über Glaube und Geist
2.6.3. Die pagan-griechischen Rezeptionsmöglichkeiten der paulinischen Aussagen über Glaube und Geist
3. Kapitel: TEILHABE AN SÜHNE UND SÜNDENVERGEBUNG. Der Sühnetod Jesu und der Glaube
3.1. Christus als ??ast????? d?? p?ste??: Röm 3,25
3.1.1. "??? p?ste??" im kultischen Kontext
3.1.2. Die Aufnahme der Sühnevorstellung in der jüdisch-hellenistischen Märtyrerliteratur
3.1.3. Zusammenfassung
3.2. Götzenglaube, Gottesglaube und die Vergebung der Sünden: I Kor 15,12-19
3.2.1. Die Struktur des Abschnitts
3.2.2. Der traditionsgeschichtliche Hintergrund
Exkurs: Die Rezipierbarkeit der paulinischen Aussagen für Heiden, die mit dem alttestamentlich-jüdischen Erbe nicht vertraut waren
ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN HAUPTTEILS
ZWEITER HAUPTTEIL: GLAUBE ALS TEILHABE IM BLICK AUF DIE GEMEINDE DER ERLÖSTEN
EINLEITUNG
4. Kapitel: TEILHABE AN GERECHTIGKEIT UND ERWÄHLUNG
4.1. Das Verhältnis von p?st?? und d??a??s??? in der pagan-griechischen Literatur
4.1.1. Grundmotive der griechischen Gerechtigkeitsvorstellung
F?s???? d??a??? und ??µ???? d??a???
Gerechtigkeit als höchste Tugend
Gerechtigkeit und Frömmigkeit
?p?e??e?a - f???a - f??a????p?a
4.1.2. Die Verbindung p?st?? - d??a??s???
Das Material: ??st?? und d??a??s??? als Elemente von Reihenbildungen
Die Freundschaftsethik als Kontext der Verbindung p?st?? - d??a??s???
Zusammenfassung
4.1.3. Die Formel 'p?ste?e?? t? d??a??'
4.2. Die Verbindung p?st?? - d??a??s??? in der frühjüdisch-hellenistischen Literatur
4.2.1. Übersicht über das Material
4.2.2. Gen 15,6 und die Rezeptionsgeschichte
4.2.3. Hab 2,4 und die Rezeptionsgeschichte
4.2.4. Zusammenfassung
4.3. Das Verhältnis von p?st?? und d??a??s??? in der Theologie des Paulus
4.3.1. Die paulinische Aufnahme der Abraham-Tradition in Röm 4
Röm 4,1-8: Abraham als Beispiel für die, die keine 'lohnbringenden' Werke vorzuweisen haben und auf die Gnade Gottes angewiesen sind
Röm 4,9-12: Abraham als Beispiel eines unbeschnittenen Gerechten
Röm 4,13-17: Abraham als Beispiel für einen 'gesetzlosen' Verheißungsempfänger
Röm 4,18-22: Abraham als Beispiel des rechten, unerschütterlichen Glaubens
Röm 4,23-25: Die Anwendung des Abraham-Beispiels auf die christliche Gemeinde
Zusammenfassung
4.3.2. Die paulinische Aufnahme von Gen 15,6 in Gal 3
4.3.3. Die urchristliche Rezeption von Hab 2,4 und ihre Relevanz für die paulinische Rede von der Glaubensgerechtigkeit
Hebr 10,37f
Gal 3,1-14
Röm 10,4-12
Röm 1,17
Zusammenfassung
4.4. Rezipientenbezogene Darstellung der paulinischen Rechtfertigungslehre
4.4.1. Grundelemente der paulinischen Verbindung von p?st?? und d??a??s???
4.4.2. Die paulinische Verbindung von p?st?? und d??a??s??? im Rahmen des jüdischen Verstehenshorizonts
4.4.3. Die paulinische Verbindung von p?st?? und d??a??s??? im Rahmen des pagangriechischen Verstehenshorizonts
4.4.4. Soziologische Implikationen der paulinischen Verbindung von p?st?? und d??a??s???
5. Kapitel: TEILHABE AN KRAFT UND GNADE. Das 'Stehen' im Glauben
5.1. Der Widerstand gegen satanische Mächte: I Kor 16,13
5.1.1. Die Mahnung zur Wachsamkeit
I Petr 5,8-11
Eph 6,10-20
5.1.2. Die Mahnung zu Mannhaftigkeit und Stärke
5.1.3. Die Funktion der p?st?? für den Widerstand
5.1.4. Das Stehen im Geist, im Evangelium, im Herrn, in der Gnade
Phil 1,27
I Kor 15,1
I Thess 3,8
Phil 4,1
Röm 5,1f
Gal 5,1
5.2. Das Stehen vor Gott: Röm 11,20
II Kor 1,24
5.2.1. Röm 11,20
5.2.2. II Kor 1,24
5.3. Zusammenfassung
6. Kapitel: TEILHABE AM UNSICHTBAREN. Der Glaube in der Zeit - Glauben und Hoffen
6.1. Die Verbindung p?st?? - ??p?? in der pagan-griechischen Literatur
6.2. Die Verbindung p?st?? - ??p?? in der LXX und im frühjüdisch-hellenistischen Schrifttum
6.2.1. Die Mahnrede in Sir 2
6.2.2. Psalm 77 (LXX)
6.2.3. Philo von Alexandrien
6.2.4. Märtyrertradition
6.3. ??st?? und ??p?? in den Paulusbriefen
6.3.1. Röm 4,18
6.3.2. Röm 15,13
6.3.3. Gal 5,5f
6.3.4. Die Verbindung p?st?? - ??p?? in triadischen Wendungen
I Kor 13,13
I Thess 1,3
I Thess 5,8
6.4. Zusammenfassung
7. Kapitel: GLAUBE ALS TEILHABE AN EINEM LEBEN AUSSERHALB DER SÜNDENMACHT
7.1. Röm 14,1 - 15,13
7.2. Traditionsgeschichtliche Voraussetzungen
7.2.1. Altes Testament und Frühjudentum
Ps 78(77)
Weish 12
Philo
syrBar
7.2.2. Die Stoa
?at????µa und ?µ??t?µa
Die p?st?? in der Ethik Epiktets
7.3. Die paulinische Position im Lichte der jüdischen und pagan-griechischen Voraussetzungen
7.4. Die paulinischen Aussagen über den Glauben und die Sünde im Verhältnis zu I Kor 8,1-11,1 und Tit 1,10-16
7.4.1. I Kor 8,1 - 11,1
7.4.2. Tit 1,10-16
7.5. Schwäche und Stärke, Mangel und Wachstum, Maß des Glaubens
7.5.1. Stärke durch den Glauben: Röm 4,19-21
7.5.2. Mangel und Wachstum des Glaubens: I Thess 3,10
II Kor 10,15
II Thess 1,3
7.5.3. Das Maß des Glaubens: Röm 12,3
7.6. Die ekklesiologischen Konsequenzen der paulinischen Konzeption
8. Kapitel: TEILHABE AN DER GEMEINDE DER ERWÄHLTEN
8.1. Warnung vor der Gemeinschaft mit Heiden
8.1.1. II Kor 6,14 - 7,1
8.1.2. I Kor 5,9 - 6,11
8.2. Das Verhältnis zu Israel: Röm 11,17-24
8.3. Die "Hausgenossen des Glaubens": Gal 6,10
8.3.1. Die Rolle des 'Hauses' innerhalb der hellenistischen Gesellschaft
8.3.2. Die Bedeutung des 'Hauses' für pagangriechische Kultvereine
8.3.3. ???e??? in Genitivverbindungen mit Abstrakta
8.3.4. ???e??? und f????
8.3.5. Frühchristliche Hausgemeinden
8.3.6. Haus Gottes und Fundament der Wahrheit
8.3.7. Auswertung
8.4. Zusammenfassung
ZUSAMMENFASSUNG DES ZWEITEN HAUPTTEILS
DRITTER HAUPTTEIL: VORAUSSETZUNGEN UND REZEPTION
EINLEITUNG
9. Kapitel: DER RELIGIÖSE GEBRAUCH VON ??S??S IM GRIECHENTUM
9.1. Forschungsgeschichtlicher Überblick
9.2. Übersicht über das Material
9.2.1. ??st?? als Glaube an die Götter
9.2.2. ??st?? als Wunderglaube
9.2.3. ??st?? als Offenbarungsglaube
9.3. Auswertung
10. Kapitel: DIE TRANSFORMATION DES PROFANEN ??S??S - VERSTÄNDNISSES
11. Kapitel: ZUR REZIPIERBARKEIT DES PAULINISCHEN GLAUBENSVERSTÄNDNISSES AUF SEITEN DER HÖRER
AUSBLICK
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