1 - Vorwort zur 1. deutschen Auflage [Seite 6]
2 - Vorwort zur 5. niederländischen Auflage [Seite 8]
3 - Einleitung [Seite 9]
4 - Profile der Herausgeberinnen [Seite 26]
5 - Herausgeber- und Mitarbeiterverzeichnis [Seite 28]
6 - 1 Die Entwicklung des Berufes [Seite 35]
6.1 - Einleitung [Seite 35]
6.2 - Der Begriff "Ergotherapie" [Seite 38]
6.3 - Was ging dem Denken über den Zusammenhang zwischen Betätigung (occupation), Wohlbefinden und Gesundheit (health) voraus? [Seite 38]
6.3.1 - Vom klassischen Altertum bis zur Moderne - Im Eilschritt durch die Geschichte der Ergotherapie [Seite 38]
6.4 - Anfänge der Berufsentwicklung [Seite 40]
6.4.1 - Europa [Seite 40]
6.4.2 - Der Einfluss der europäischen Vorläufer auf die aktuelle Ergotherapie [Seite 41]
6.4.3 - Die USA [Seite 42]
6.4.4 - Betätigungen und Aktivitäten [Seite 42]
6.4.5 - Die Diskussion über die Namensgebung in den USA [Seite 43]
6.5 - Der Berufsverband in den USA [Seite 43]
6.6 - Die Anfänge der Berufsformung in den Niederlanden [Seite 43]
6.7 - Der 1. Weltkrieg [Seite 44]
6.7.1 - Zwischen den Weltkriegen [Seite 44]
6.7.2 - Einflüsse aus den Anfangszeiten der Ergotherapie auf das heutige Berufsbild [Seite 46]
6.8 - Diskussion zum theoretischen Unterbau der Ergotherapie [Seite 47]
6.9 - Entwicklung des Berufes in Deutschland [Seite 49]
6.9.1 - Erste inhaltliche Ausrichtung der Ergotherapie [Seite 49]
6.9.2 - Die ersten Ausbildungen in Deutschland [Seite 51]
6.9.3 - Namensgebung [Seite 51]
6.9.4 - Inhaltliche Entwicklungen [Seite 52]
6.9.5 - Theorieentwicklung [Seite 52]
6.9.6 - Rechtliche Anerkennung und Qualitätsentwicklung [Seite 53]
6.9.7 - Politisches Engagement, Networking [Seite 53]
6.9.8 - Weiterentwicklung der Ausbildung [Seite 53]
6.9.9 - Zukunft [Seite 55]
6.9.10 - Herausforderungen [Seite 56]
6.10 - Entwicklung des Berufes in Österreich [Seite 56]
6.10.1 - Ergotherapie in der Psychiatrie und Rehabilitation [Seite 56]
6.10.2 - Die ersten Ausbildungen in Österreich [Seite 57]
6.10.3 - Namensgebung [Seite 58]
6.10.4 - Inhaltliche Entwicklung [Seite 58]
6.10.5 - Professionalisierung [Seite 60]
6.10.6 - Berufsbildung mittels der Ausbildung [Seite 62]
6.10.7 - Zukunft der Ergotherapie [Seite 63]
6.11 - Entwicklung des Berufes in der Schweiz [Seite 63]
6.11.1 - Die Wurzeln der Ergotherapie: ablenkende und funktionelle Beschäftigung [Seite 63]
6.11.2 - Die ersten Ausbildungen in der Schweiz [Seite 64]
6.11.3 - Berufsbezeichnung: von der Beschäftigungs- zur Ergotherapie [Seite 64]
6.11.4 - Professionalisierung und Akademisierung im Schweizer Kontext [Seite 64]
6.11.5 - Weitere Meilensteine in der Professionalisierung [Seite 66]
6.11.6 - Weiterentwicklungen in der Ausbildung [Seite 66]
6.11.7 - Zukunft [Seite 68]
6.12 - Ausblick auf die Zukunft [Seite 69]
6.13 - Anregungen zur weiteren Diskussion [Seite 70]
6.13.1 - Interkulturelle Ergotherapie [Seite 70]
6.13.2 - Professionelle Expertise und Erfahrungsexpertise [Seite 70]
6.14 - Zusammenfassung [Seite 71]
6.15 - Literatur [Seite 71]
7 - 2 Kerndomänen in der Ergotherapie [Seite 75]
7.1 - Einleitung [Seite 75]
7.2 - Das Paradigma der Ergotherapie [Seite 76]
7.2.1 - Das Konzept "Betätigung" [Seite 76]
7.3 - Grundsätze der Betätigung [Seite 77]
7.3.1 - Der Mensch ist ein sich betätigendes Wesen [Seite 77]
7.3.2 - Betätigung ist das Resultat der dynamischen Interaktion zwischen Individuum, Aktivität und Kontext [Seite 77]
7.3.3 - Betätigung verleiht dem Leben Bedeutung [Seite 77]
7.3.4 - Betätigung beeinflusst die Gesundheit und das Wohlbefinden [Seite 77]
7.3.5 - Betätigung regelt die Zeit und strukturiert das Leben [Seite 78]
7.3.6 - Betätigung ist eine persönliche Erfahrung [Seite 78]
7.3.7 - Betätigung hat therapeutisches Potenzial [Seite 78]
7.3.8 - Menschen können Beeinträchtigungen der Betätigung erleben [Seite 78]
7.4 - Betätigungselemente [Seite 79]
7.4.1 - Die Person [Seite 79]
7.4.2 - Der Kontext [Seite 80]
7.4.3 - Das Betätigen [Seite 81]
7.5 - Aufbau des Konzepts Betätigen [Seite 84]
7.5.1 - Vom individuellen zum gemeinschaftlichen Betätigen [Seite 84]
7.5.2 - Einteilung von Betätigungen [Seite 84]
7.5.3 - Der Taxonomic Code of Occupational Performance (TCOP) [Seite 85]
7.6 - Veränderung durch Betätigen - Betätigen durch Veränderung [Seite 86]
7.6.1 - Veränderung durch Betätigen [Seite 86]
7.6.2 - Betätigen durch Veränderung [Seite 87]
7.6.3 - Veränderung im Betätigen [Seite 88]
7.7 - Partizipation [Seite 88]
7.7.1 - Definition und Kontext der Partizipation [Seite 88]
7.7.2 - Betätigen und Partizipation [Seite 91]
7.7.3 - Partizipation messen? [Seite 93]
7.8 - Diskussion [Seite 93]
7.9 - Zusammenfassung [Seite 94]
7.10 - Literatur [Seite 94]
8 - 3 Die Ergotherapie im gesellschaftlichen Kontext [Seite 97]
8.1 - Einleitung [Seite 97]
8.2 - Gesundheit und Wohlbefinden [Seite 99]
8.2.1 - Gesundheit [Seite 99]
8.2.2 - Wohlbefinden [Seite 99]
8.2.3 - Soziale Gesundheitsdeterminanten [Seite 100]
8.2.4 - Soziale Unterstützung [Seite 101]
8.2.5 - Soziales Kapital [Seite 102]
8.3 - Menschenrechte [Seite 102]
8.3.1 - Das Recht auf Betätigung [Seite 102]
8.3.2 - Gleichheit in der Partizipation - ein Menschenrecht [Seite 103]
8.3.3 - Die globale Gesundheit - ein Menschenrecht [Seite 103]
8.3.4 - Politisches Reasoning [Seite 104]
8.4 - Arbeiten im und mit dem Viertel [Seite 105]
8.4.1 - Gemeinwesenorientierter Ansatz [Seite 105]
8.4.2 - Community-based rehabilitation (CBR) [Seite 106]
8.5 - Ergotherapie [Seite 107]
8.5.1 - Das Betätigen [Seite 107]
8.5.2 - Individuelle und soziale Perspektive [Seite 108]
8.5.3 - Der Praxiskontext des Ergotherapeuten [Seite 108]
8.5.4 - Zusammenarbeit [Seite 111]
8.5.5 - Anzahl der Ergotherapeuten und ihre Einsatzbereiche [Seite 111]
8.6 - Gesellschaftliche Entwicklungen [Seite 113]
8.6.1 - Gesellschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union [Seite 113]
8.6.2 - Strukturwandel im Gesundheitssystem [Seite 117]
8.7 - Bürger und Klienten [Seite 118]
8.7.1 - Der Bürger [Seite 118]
8.7.2 - Änderung der Verhältnisse zwischen Staat und Bürger [Seite 120]
8.8 - Diskussion [Seite 121]
8.9 - Zusammenfassung [Seite 121]
8.10 - Literatur [Seite 122]
9 - 4 Stützen und Stärken [Seite 124]
9.1 - Einleitung [Seite 124]
9.2 - Vulnerable Personen [Seite 124]
9.2.1 - Vulnerabilität auf der individuellen (Mikro-)Ebene [Seite 126]
9.2.2 - Vulnerabilität auf der sozioökonomischen (Meso-)Ebene [Seite 126]
9.2.3 - Vulnerabilität auf der gesellschaftlichen (Makro-)Ebene - durch alle Maschen [Seite 127]
9.3 - Entwicklungen in der Unterstützung vulnerabler Personen [Seite 128]
9.4 - Selbstmanagement [Seite 128]
9.4.1 - Was ist Selbstmanagement? [Seite 129]
9.4.2 - Unterstützung des Selbstmanagements [Seite 129]
9.5 - Genesung, Empowerment und Erfahrungswissen [Seite 130]
9.5.1 - Was bedeutet Erholung? [Seite 130]
9.5.2 - Was bedeutet "eigene Stärke" (Empowerment)? [Seite 132]
9.5.3 - Erfahrungswissen [Seite 132]
9.5.4 - Unterstützung von Genesung und Empowerment [Seite 133]
9.5.5 - Ergotherapie und Genesungsförderung [Seite 135]
9.6 - Rehabilitation [Seite 135]
9.7 - Milieuorientierte Rehabilitation [Seite 135]
9.7.1 - Stigmatisierung und Entstigmatisierung [Seite 136]
9.7.2 - Sozialisierung [Seite 136]
9.7.3 - Der Sozialkundschafter [Seite 136]
9.7.4 - Soziale Unterstützungssysteme [Seite 137]
9.8 - Entwicklungsorientierte Rehabilitation [Seite 138]
9.8.1 - Individueller Rehabilitationsansatz [Seite 139]
9.8.2 - Systemisches rehaorientiertes Handeln [Seite 139]
9.8.3 - Individueller fragenorientierter Ansatz [Seite 139]
9.8.4 - Liberman-Module [Seite 139]
9.9 - Diskussion [Seite 140]
9.9.1 - Chancen und Risiken für Ergotherapeuten [Seite 140]
9.9.2 - Chancen und Risiken des Zusammenlebens [Seite 141]
9.9.3 - Diagnostik und Vulnerabilität [Seite 142]
9.9.4 - Selbstmanagement [Seite 142]
9.9.5 - Vergesellschaftung [Seite 142]
9.10 - Zusammenfassung [Seite 143]
9.11 - Literatur [Seite 143]
10 - 5 Internationaler Kontext [Seite 146]
10.1 - Einleitung [Seite 146]
10.2 - Globalisierung und Internationalisierung [Seite 146]
10.2.1 - Internationalisierung der Ausbildung [Seite 147]
10.2.2 - Community of Practice (CoP) [Seite 149]
10.3 - Globale Abkommen und Kursvorgaben [Seite 149]
10.3.1 - Politik der UNO zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen [Seite 150]
10.3.2 - UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung [Seite 150]
10.3.3 - Aktionsplan der Weltgesundheitsorganisation 2014-2021: "Bessere Gesundheit für Menschen mit Behinderungen" [Seite 150]
10.4 - Grundsätze und Richtungen in der EU [Seite 151]
10.4.1 - Die Wachstumsstrategie Europa 2020 [Seite 151]
10.4.2 - Förderung von Gesundheit [Seite 151]
10.4.3 - Universitäre Zusammenarbeit [Seite 152]
10.4.4 - Gemeinsame Forschung [Seite 152]
10.5 - Die wichtigsten internationalen Berufsverbände und Netzwerke [Seite 153]
10.5.1 - Einleitung [Seite 153]
10.5.2 - World Federation of Occupational Therapists (WFOT) [Seite 153]
10.5.3 - Council of Occupational Therapists for the European Countries (COTEC) [Seite 155]
10.5.4 - European Network of Occupational Therapy in Higher Education (ENOTHE) [Seite 157]
10.6 - Forschungsnetzwerke [Seite 158]
10.6.1 - Research Occupational Therapy and Occupational Science (ROTOS) [Seite 158]
10.6.2 - Occupational Science Europe (OSE) [Seite 158]
10.6.3 - International Society for Occupational Science (ISOS) [Seite 159]
10.7 - Diskussion [Seite 159]
10.8 - Zusammenfassung [Seite 159]
10.9 - Literatur [Seite 160]
10.9.1 - Beispiele für Veröffentlichungen aufgrund von COTEC-, ECOTROS- und ISOS-Projekten [Seite 161]
10.9.2 - Internetseiten [Seite 161]
11 - 6 Internationale Klassifikationen in der Gesundheitsfürsorge [Seite 162]
11.1 - Einleitung [Seite 162]
11.2 - Klassifikationssysteme [Seite 162]
11.2.1 - Klassifikation: einheitlicher Sprachgebrauch oder Etikettierung [Seite 163]
11.2.2 - Abweichungen von der Norm [Seite 163]
11.3 - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) [Seite 164]
11.3.1 - Die Komponenten der Gesundheit in der ICF [Seite 165]
11.3.2 - Perspektiven in der ICF [Seite 165]
11.3.3 - Domänen, Kategorien, Codes und Beurteilungsmerkmale [Seite 165]
11.3.4 - Leistung und Leistungsfähigkeit [Seite 166]
11.3.5 - ICF für Kinder und Jugendliche: ICF-CY [Seite 167]
11.3.6 - Integration des medizinischen und des sozialen Modells [Seite 167]
11.3.7 - Kritiken an der ICF [Seite 168]
11.4 - Der positive Gesundheitsbegriff und die ICF [Seite 169]
11.5 - Die ICF und die Taxonomie der Alltagsaktivitäten [Seite 170]
11.6 - Anwendung der ICF [Seite 171]
11.6.1 - ICF-Core-Sets [Seite 172]
11.6.2 - Instrument zur ärztlichen Verordnung [Seite 172]
11.6.3 - Messinstrumente [Seite 172]
11.7 - Diskussion [Seite 173]
11.8 - Zusammenfassung [Seite 174]
11.9 - Literatur [Seite 176]
12 - 7 Der Klient [Seite 181]
12.1 - Einleitung [Seite 181]
12.2 - Wer ist eigentlich der Klient? [Seite 181]
12.2.1 - Das Individuum als Klient [Seite 182]
12.2.2 - Die Organisation als Klient [Seite 183]
12.2.3 - Die Population als Klient [Seite 184]
12.3 - Kontext [Seite 185]
12.3.1 - Die Menschenrechte [Seite 185]
12.3.2 - Regierungspolitik [Seite 185]
12.3.3 - Verantwortlichkeiten [Seite 186]
12.4 - Dialoggeleitete Versorgung [Seite 187]
12.4.1 - Klientenzentrierte Versorgung [Seite 188]
12.4.2 - Kundenorientierte Versorgung [Seite 188]
12.4.3 - Klientenfreundlichkeit/Präsenz [Seite 189]
12.4.4 - Partizipative Entscheidungsfindung [Seite 189]
12.5 - Konzepte der dialoggeleiteten Versorgung [Seite 191]
12.5.1 - Autonomie [Seite 191]
12.5.2 - Selbstmanagement [Seite 191]
12.5.3 - Empowerment [Seite 192]
12.5.4 - Partizipation [Seite 193]
12.5.5 - Zusammenarbeit und Eigenregie [Seite 193]
12.5.6 - Verhandlung [Seite 193]
12.5.7 - Respekt und Würde [Seite 193]
12.5.8 - Befähigung [Seite 193]
12.5.9 - Diversität [Seite 194]
12.6 - Diskussion [Seite 194]
12.7 - Zusammenfassung [Seite 194]
12.8 - Literatur [Seite 195]
13 - 8 Der Ergotherapeut [Seite 197]
13.1 - Einleitung [Seite 197]
13.2 - Ausgangspunkte in der Ergotherapie [Seite 198]
13.2.1 - Klientenzentriert (client-centered) [Seite 198]
13.2.2 - Betätigungsbasiert (occupation based) [Seite 199]
13.2.3 - Kontextbasiert (context-based) [Seite 200]
13.2.4 - Evidenzbasiert (evidence-based) [Seite 201]
13.2.5 - Technologiebasiert (technology-based) [Seite 201]
13.2.6 - Populationsbasiert (population-based) [Seite 202]
13.3 - Persönliche Qualitäten [Seite 202]
13.3.1 - Use of self - Der Einsatz der eigenen Person [Seite 202]
13.3.2 - Kreativität [Seite 203]
13.4 - Kompetenzen [Seite 203]
13.5 - Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE) [Seite 205]
13.5.1 - Enablement Skills [Seite 205]
13.5.2 - Anwendung der Enablement Skills [Seite 208]
13.6 - Direktzugang zur Ergotherapie in den Niederlanden [Seite 209]
13.6.1 - Situation in Deutschland [Seite 209]
13.7 - Berufskodex und Verhaltensstandards in der Ergotherapie [Seite 210]
13.7.1 - Ethische Prinzipien [Seite 211]
13.7.2 - Modell des ethischen Reasoning [Seite 213]
13.7.3 - Gesetzgebung und Verordnungen [Seite 213]
13.7.4 - Verhaltensregeln [Seite 213]
13.8 - Personal Leadership [Seite 213]
13.8.1 - Lebenslanges Lernen (scholarship) [Seite 214]
13.8.2 - Verantwortlichkeit (accountability) [Seite 215]
13.8.3 - Finanzierung (funding) [Seite 215]
13.8.4 - Workforce planning [Seite 216]
13.9 - Diskussion [Seite 217]
13.10 - Zusammenfassung [Seite 217]
13.11 - Literatur [Seite 218]
14 - 9 Fragenorientiertes Arbeiten und Diversität [Seite 221]
14.1 - Einleitung [Seite 221]
14.2 - Diversität - was ist das eigentlich? [Seite 222]
14.3 - Kultur [Seite 224]
14.4 - Ergotherapie und Diversität: internationaler Leitfaden [Seite 226]
14.4.1 - Diversität macht den Unterschied: Kenne die Fakten (diversity matters: the facts) [Seite 227]
14.4.2 - Menschenrechte und inklusives Denken machen den Unterschied (human rights and inclusiveness matter: occupation, participation and cultural safety) [Seite 227]
14.4.3 - Sprache ist wichtig: verbal und nonverbal (language matters: the power of words) [Seite 229]
14.4.4 - Kompetenz zählt: Einstellungen, Kenntnisse und Fähigkeiten (competence matters: attitude, knowledge and skills) [Seite 230]
14.5 - Maßnahmen zur Verbesserung des Versorgungsansatzes im Lichte der Diversität [Seite 234]
14.5.1 - Politische Maßnahmen [Seite 234]
14.5.2 - Forschung [Seite 235]
14.6 - Diskussion [Seite 236]
14.7 - Zusammenfassung [Seite 236]
14.8 - Literatur [Seite 236]
15 - 10 Kontext [Seite 240]
15.1 - Einleitung [Seite 240]
15.2 - Kontext und Ergotherapie [Seite 240]
15.2.1 - Einteilung und Definition von Kontext und Umwelt [Seite 241]
15.2.2 - Kontextbasiertes Arbeiten [Seite 242]
15.2.3 - Wechselwirkungen zwischen Kontext und Betätigen [Seite 243]
15.2.4 - Transaktionale Interaktion zwischen Person, Kontext und Betätigung [Seite 243]
15.3 - Soziale Umwelt [Seite 244]
15.3.1 - Definition der sozialen Umwelt [Seite 244]
15.3.2 - Bedeutung der sozialen Umwelt für das Betätigen [Seite 244]
15.3.3 - Ergotherapie und soziale Umwelt [Seite 245]
15.3.4 - Unterstützung von Angehörigenpflegern [Seite 245]
15.4 - Physische Umwelt [Seite 246]
15.4.1 - Definition der physischen Umwelt [Seite 246]
15.4.2 - Einfluss der physischen Umwelt auf die Gesundheit und das Betätigen [Seite 247]
15.4.3 - Ergotherapie und physische Umwelt [Seite 247]
15.5 - Kultureller Kontext [Seite 247]
15.5.1 - Definition des kulturellen Kontextes [Seite 247]
15.5.2 - Der Einfluss von Kultur auf die Gesundheit und das Betätigen [Seite 248]
15.5.3 - Ergotherapie und kultureller Kontext [Seite 248]
15.6 - Zeitlicher Kontext [Seite 248]
15.6.1 - Definition des zeitlichen Kontextes [Seite 248]
15.6.2 - Einfluss des zeitlichen Kontextes auf das Betätigen [Seite 249]
15.6.3 - Ergotherapie und zeitlicher Kontext [Seite 249]
15.7 - Virtueller Kontext [Seite 249]
15.7.1 - Definition des virtuellen Kontextes [Seite 249]
15.7.2 - Einfluss des virtuellen Kontextes auf das Betätigen [Seite 249]
15.7.3 - Ergotherapie und virtueller Kontext [Seite 249]
15.8 - Gesellschaftlicher und institutioneller Kontext [Seite 250]
15.8.1 - Definition des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes [Seite 250]
15.8.2 - Einfluss des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes auf das Betätigen [Seite 250]
15.8.3 - Gesellschaftlicher Kontext und Ergotherapie [Seite 250]
15.9 - Diskussion [Seite 251]
15.10 - Zusammenfassung [Seite 252]
15.11 - Literatur [Seite 252]
16 - 11 Technologie in der Versorgung [Seite 254]
16.1 - Einleitung [Seite 254]
16.2 - Die Rolle der Ergotherapie [Seite 255]
16.3 - Die Bedeutung der Technologie für die Ergotherapie [Seite 256]
16.4 - Definition und Begriffsbestimmung [Seite 256]
16.5 - Unterstützungstechnologie [Seite 257]
16.5.1 - Hilfsmittel [Seite 257]
16.5.2 - Haushaltsroboter [Seite 259]
16.5.3 - Hausautomation [Seite 261]
16.5.4 - Apps [Seite 262]
16.6 - Televersorgung und E-Health [Seite 263]
16.7 - Beratung zu Unterstützungstechnologien [Seite 264]
16.7.1 - Prozessbeschreibung Hilfsmittelversorgung [Seite 264]
16.7.2 - Hilfsmittelrichtlinien [Seite 265]
16.7.3 - Ergotherapeutisches Beratungsmodell [Seite 265]
16.7.4 - Prozessmodell Hilfsmittelberatung [Seite 265]
16.7.5 - Das amerikanische "Matching-Person-and-Technology"-Modell (MPT) [Seite 266]
16.8 - Diskussion [Seite 268]
16.8.1 - Technologieakzeptanz [Seite 268]
16.8.2 - Ethische Überlegungen [Seite 269]
16.8.3 - Privatsphäre und Sicherheit [Seite 270]
16.8.4 - Dilemma [Seite 270]
16.9 - Zusammenfassung [Seite 271]
16.10 - Literatur [Seite 272]
16.10.1 - Internetseiten [Seite 254]
17 - 12 Die Entwicklung des Betätigens [Seite 274]
17.1 - Einleitung [Seite 274]
17.2 - Entwicklung aus der Betätigungsperspektive [Seite 274]
17.2.1 - Motorische Entwicklung [Seite 275]
17.2.2 - Kognitive Entwicklung [Seite 275]
17.2.3 - Sozioemotionale Entwicklung [Seite 276]
17.3 - Entwicklung aus der Interaktionsperspektive [Seite 276]
17.3.1 - Reifungstheorie [Seite 276]
17.3.2 - Milieutheorie [Seite 277]
17.3.3 - Interaktionstheorie [Seite 277]
17.4 - Entwicklung des Betätigens: die Aktivitäten [Seite 278]
17.5 - Entwicklung des Betätigens: die Person [Seite 279]
17.5.1 - Kontinuität im Betätigen [Seite 279]
17.5.2 - Entwicklung eines Betätigungsrepertoires [Seite 279]
17.5.3 - Persönliche Faktoren (Determinanten) [Seite 280]
17.6 - Entwicklung des Betätigens: die Umwelt [Seite 281]
17.6.1 - Physische und soziale Umwelt [Seite 281]
17.6.2 - Historischer und kultureller Kontext [Seite 282]
17.7 - Entwicklung des Betätigens: mehrschichtige Betätigungsmuster [Seite 283]
17.7.1 - Mehrschichtige Veränderung [Seite 283]
17.7.2 - Betätigungen beherrschen [Seite 284]
17.7.3 - Entwicklungsphasen des Betätigens [Seite 284]
17.8 - Diskussion [Seite 285]
17.9 - Zusammenfassung [Seite 286]
17.10 - Literatur [Seite 287]
18 - 13 Betätigungsbereiche [Seite 288]
18.1 - Einleitung [Seite 288]
18.2 - Das Betätigen [Seite 288]
18.3 - Zeitnutzung [Seite 290]
18.4 - Bedeutung von Betätigung [Seite 291]
18.5 - Betätigungsgleichgewicht [Seite 291]
18.6 - Ausschluss von Betätigungen [Seite 292]
18.7 - Literatur [Seite 293]
19 - 14 Betätigungsbereich: Wohnen und Versorgen [Seite 294]
19.1 - Einleitung [Seite 294]
19.2 - Soziale Entwicklungen mit Einfluss auf Wohnen und Versorgen [Seite 295]
19.3 - Wohnen [Seite 296]
19.3.1 - Wohnen und Betätigen [Seite 297]
19.3.2 - Wohnen mit Versorgung [Seite 298]
19.3.3 - Ergotherapie und Wohnen mit Versorgung [Seite 299]
19.3.4 - Ergotherapeutische Intervention [Seite 299]
19.4 - Versorgen [Seite 302]
19.4.1 - Entwicklung der Versorgung von sich selbst und anderen [Seite 302]
19.4.2 - Verlust der Fähigkeit zum Betätigen [Seite 303]
19.4.3 - Die Bedeutung von Versorgung [Seite 304]
19.4.4 - Evaluation der Versorgungsfrage [Seite 305]
19.4.5 - ADL und die breitere Perspektive des Klienten [Seite 306]
19.5 - Diskussion [Seite 306]
19.6 - Zusammenfassung [Seite 307]
19.7 - Literatur [Seite 307]
20 - 15 Betätigungsbereich: Lernen/Arbeiten [Seite 310]
20.1 - Einleitung [Seite 310]
20.2 - Der Rahmen: gesellschaftliche Veränderungsprozesse [Seite 311]
20.2.1 - Jugendgesetz [Seite 311]
20.2.2 - Geeigneter Unterricht [Seite 311]
20.2.3 - Das Partizipationsgesetz [Seite 311]
20.3 - Ergotherapie und Lernen/Arbeiten [Seite 312]
20.4 - Lernen und Unterricht [Seite 313]
20.4.1 - Inklusive Schule und universelles Design [Seite 314]
20.4.2 - Die Klasse [Seite 315]
20.4.3 - Schulpflichtige Kinder mit komplexen Betätigungsfragen [Seite 316]
20.5 - Verknüpfung von Ausbildung und Arbeitsmarkt [Seite 317]
20.5.1 - Lernen im Arbeitskontext [Seite 318]
20.5.2 - Der Arbeitsplatz als reiche Lernumwelt [Seite 318]
20.6 - Arbeiten [Seite 318]
20.6.1 - Arbeitszuführung [Seite 319]
20.6.2 - Arbeitsplatz behalten oder die Arbeit wieder aufnehmen [Seite 321]
20.6.3 - Ehrenamt [Seite 324]
20.6.4 - Pensionierung [Seite 325]
20.7 - Diskussion [Seite 325]
20.8 - Zusammenfassung [Seite 325]
20.9 - Literatur [Seite 326]
21 - 16 Betätigungsbereich: Spiel und Freizeit [Seite 329]
21.1 - Einleitung [Seite 329]
21.2 - Spielen und Freizeit im Laufe des Lebens [Seite 329]
21.3 - Spielen [Seite 330]
21.3.1 - Einleitung [Seite 330]
21.3.2 - Definition des Spiels [Seite 330]
21.3.3 - Spiel: "tun", "sein", "werden" und "dazugehören" [Seite 331]
21.3.4 - Spielen in einer sich wandelnden Gesellschaft [Seite 333]
21.3.5 - Ergotherapie und Spielpartizipation [Seite 334]
21.3.6 - Klärung von Fragen zum Spielen [Seite 336]
21.3.7 - Ergotherapeutische Intervention [Seite 336]
21.3.8 - Fertigkeiten auf der Ebene des Kindes und seines Systems [Seite 336]
21.3.9 - Fertigkeiten auf der Ebene der Organisationen [Seite 338]
21.3.10 - Fertigkeiten auf der Ebene der Populationen [Seite 339]
21.3.11 - Diskussion [Seite 339]
21.4 - Freizeitgestaltung [Seite 340]
21.4.1 - Einleitung [Seite 340]
21.4.2 - Der Wert der freien Zeit [Seite 340]
21.4.3 - Freie Zeit für jeden [Seite 340]
21.4.4 - Freizeitgestaltung und Bausteine für Glücksmomente [Seite 341]
21.4.5 - Freie Zeit als übrige Zeit, Aktivität oder Erfahrung [Seite 342]
21.4.6 - Zeitstrukturierung [Seite 343]
21.4.7 - Die "Freizeiterfahrung" [Seite 343]
21.4.8 - Betätigungsgleichgewicht (occupational balance): Das Gleichgewicht zwischen Produktivität und freier Zeit [Seite 344]
21.4.9 - Freizeit und die aktuellen Vorstellungen von "tun", "sein", "werden" und "dazugehören" [Seite 344]
21.4.10 - Ergotherapeutische Instrumente im Bereich Freizeitgestaltung [Seite 345]
21.4.11 - Freizeitgestaltung und Partizipationsförderung: Das Partizipationsrad [Seite 345]
21.4.12 - Freizeitgestaltung der Person (und ihres Systems), der Organisation und der Population [Seite 346]
21.5 - Diskussion [Seite 347]
21.6 - Zusammenfassung [Seite 348]
21.7 - Literatur [Seite 349]
22 - 17 Begriffe verstehen - der Hintergrund ergotherapeutischer Modelle [Seite 354]
22.1 - Einleitung [Seite 354]
22.2 - Der Zusammenhang zwischen den Begriffen [Seite 355]
22.3 - Vision und Leitbild [Seite 357]
22.3.1 - Vision [Seite 357]
22.3.2 - Leitbild [Seite 358]
22.4 - Paradigma [Seite 358]
22.5 - Wissen, Theorie und Bezugsrahmen [Seite 359]
22.5.1 - Wissen [Seite 359]
22.5.2 - Theorie [Seite 360]
22.5.3 - Bezugsrahmen [Seite 361]
22.6 - Methodik, Methode und methodisches Handeln [Seite 363]
22.6.1 - Methodik [Seite 363]
22.6.2 - Methodisches Handeln [Seite 364]
22.6.3 - Methode [Seite 364]
22.7 - Modelle - Was sie sind und was sie nicht sind [Seite 364]
22.7.1 - Framework [Seite 365]
22.7.2 - Klassifikation [Seite 365]
22.7.3 - Taxonomie [Seite 365]
22.8 - Inhaltsmodelle in der Ergotherapie [Seite 365]
22.8.1 - Theorien als Grundlagen der Inhaltsmodelle [Seite 367]
22.8.2 - Inhaltsmodelle und Frameworks in der Ergotherapie - ein Überblick [Seite 367]
22.9 - Ergotherapeutische Prozessmodelle [Seite 371]
22.9.1 - Phasen im Prozessmodell [Seite 374]
22.9.2 - Dynamik in Prozessmodellen: Lineare, zyklische und spiralförmige Prozesse [Seite 374]
22.9.3 - Prozessmodelle in der Ergotherapie [Seite 374]
22.9.4 - Prozessmodelle für Organisationen und Populationen [Seite 375]
22.10 - Diskussion [Seite 375]
22.11 - Zusammenfassung [Seite 377]
22.12 - Literatur [Seite 377]
23 - 18 Canadian Model of Occupation Performance and Engagement (CMOP-E) und Canadian Practice Process Framework (CPPF) [Seite 379]
23.1 - Einleitung [Seite 379]
23.2 - Das CMOP-E - Hintergrund, theoretische Grundlagen und Aufbau [Seite 380]
23.2.1 - Visionen und Konzepte [Seite 381]
23.2.2 - Das Betätigen im Verlauf des Lebens [Seite 383]
23.2.3 - Messinstrumente der Modelle [Seite 385]
23.3 - Canadian Practice Process Framework (CPPF) [Seite 385]
23.3.1 - Hintergrund [Seite 385]
23.3.2 - Gesellschaftlicher Kontext und Praxiskontext [Seite 386]
23.3.3 - Der Bezugsrahmen [Seite 387]
23.3.4 - Die Aktionspunkte des CPPF [Seite 388]
23.3.5 - Alternative Wege [Seite 393]
23.4 - Diskussion [Seite 393]
23.5 - Zusammenfassung [Seite 394]
23.6 - Literatur [Seite 394]
24 - 19 Model of Human Occupation (MOHO) [Seite 396]
24.1 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 396]
24.2 - Theoretischer Unterbau [Seite 397]
24.2.1 - Die systemtheoretische und dynamische Organisation des Betätigens [Seite 398]
24.3 - Aufbau des Modells [Seite 399]
24.3.1 - Menschliche Komponenten [Seite 399]
24.3.2 - Die Umwelt [Seite 401]
24.3.3 - Partizipation, Performanz und Fertigkeiten [Seite 402]
24.4 - Betätigungsidentität, Betätigungskompetenz und Betätigungsanpassung [Seite 403]
24.4.1 - Betätigungsidentität [Seite 403]
24.4.2 - Betätigungskompetenz [Seite 403]
24.4.3 - Betätigungsanpassung [Seite 403]
24.5 - Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung [Seite 404]
24.5.1 - Die Vision vom Menschen [Seite 404]
24.5.2 - Betätigen im MOHO [Seite 404]
24.5.3 - Veränderung und Entwicklung im MOHO [Seite 404]
24.6 - Praktische Anwendung [Seite 407]
24.6.1 - Der Prozess des professionellen Reasonings [Seite 407]
24.6.2 - Assessments [Seite 409]
24.6.3 - Standardisierte Programme [Seite 410]
24.7 - Diskussion [Seite 411]
24.8 - Zusammenfassung [Seite 412]
24.9 - Literatur [Seite 412]
25 - 20 KAWA-Modell [Seite 413]
25.1 - Einleitung [Seite 413]
25.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 413]
25.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 414]
25.4 - Aufbau des Modells [Seite 415]
25.4.1 - Mizu (Wasser) [Seite 415]
25.4.2 - Torimaki (Flussbegrenzung oder Flussbett): Kawa no soku-heki (Flussufer) und Kawa no zoko (Flussgrund) [Seite 416]
25.4.3 - Iwa (Felsen) [Seite 416]
25.4.4 - Ryuboku (Treibholz) [Seite 416]
25.4.5 - Sukima (Platz zwischen Hindernissen und Blockaden) [Seite 416]
25.4.6 - Praktische Anwendung [Seite 417]
25.5 - Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung [Seite 418]
25.6 - Diskussion [Seite 421]
25.7 - Zusammenfassung [Seite 422]
25.8 - Literatur [Seite 422]
25.8.1 - Internetseiten [Seite 413]
26 - 21 Occupational Therapy Practice Framework (OTPF) [Seite 423]
26.1 - Einleitung [Seite 423]
26.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 423]
26.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 423]
26.4 - Aufbau des Modells [Seite 424]
26.5 - Domäne [Seite 426]
26.5.1 - Aktivitäten [Seite 427]
26.5.2 - Klientenfaktoren [Seite 428]
26.5.3 - Performanzfertigkeiten [Seite 428]
26.5.4 - Performanzmuster [Seite 429]
26.5.5 - Kontext und Umwelt [Seite 430]
26.6 - Der Prozess [Seite 431]
26.6.1 - Evaluationsprozess [Seite 432]
26.6.2 - Der Interventionsprozess [Seite 433]
26.6.3 - Der Prozess des anvisierten Outcomes [Seite 435]
26.7 - Die Vision des OTPF vom Menschen und seinem Betätigen [Seite 435]
26.7.1 - Die Vision vom Menschen [Seite 435]
26.7.2 - Die Vision vom Betätigen [Seite 435]
26.8 - Diskussion [Seite 436]
26.8.1 - Kulturelle und sprachliche Unterschiede [Seite 436]
26.8.2 - Inhaltliche Unterschiede [Seite 437]
26.9 - Zusammenfassung [Seite 438]
26.10 - Literatur [Seite 438]
27 - 22 Person-Environment-Occupation-Performance-Modell (PEOP) und PEOP Occupational Therapy Process [Seite 440]
27.1 - Einleitung [Seite 440]
27.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 441]
27.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 442]
27.3.1 - Das PEOP-Modell unterstützt das klientenzentrierte Arbeiten [Seite 442]
27.3.2 - Das PEOP-Modell ist auf das Betätigen gerichtet [Seite 443]
27.3.3 - Das PEOP-Modell betont die Systemperspektive [Seite 443]
27.4 - Aufbau und Anwendung des PEOP-Inhaltsmodells [Seite 443]
27.4.1 - Persönliche Faktoren [Seite 443]
27.4.2 - Umweltfaktoren [Seite 445]
27.5 - Vision vom Betätigen [Seite 445]
27.6 - Assessments des Modells [Seite 445]
27.7 - Struktur und Anwendung des PEOP OT-Prozessmodells [Seite 445]
27.7.1 - Ausgangspunkte [Seite 446]
27.7.2 - Narrativ [Seite 447]
27.7.3 - Assessment und Evaluation [Seite 447]
27.7.4 - Intervention [Seite 447]
27.7.5 - Ergebnis [Seite 447]
27.8 - Arbeiten mit dem PEOP OT-Prozessmodell [Seite 448]
27.8.1 - Das PEOP OT-Prozessmodell für die Person und ihr System [Seite 449]
27.8.2 - Das PEOP OT-Prozessmodell für Organisationen [Seite 450]
27.8.3 - Das PEOP OT-Prozessmodell für Populationen [Seite 452]
27.9 - Diskussion [Seite 453]
27.10 - Zusammenfassung [Seite 454]
27.11 - Literatur [Seite 454]
28 - 23 Weitere betätigungsbasierte Ergotherapiemodelle [Seite 456]
28.1 - Einleitung [Seite 456]
28.2 - Person-Environment-Occupation (PEO) [Seite 457]
28.2.1 - Einleitung [Seite 457]
28.2.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 457]
28.2.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 457]
28.2.4 - Aufbau des Modells [Seite 457]
28.2.5 - Vision vom Betätigen [Seite 458]
28.2.6 - Assessments des Modells [Seite 458]
28.3 - Occupational Adaptation (OA) [Seite 458]
28.3.1 - Einleitung [Seite 458]
28.3.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 459]
28.3.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 459]
28.3.4 - Aufbau des Modells [Seite 459]
28.3.5 - Vision vom Betätigen [Seite 459]
28.3.6 - Assessments des Modells [Seite 459]
28.4 - Occupational Performance Modell (Australien) (OPM-A) [Seite 460]
28.4.1 - Einleitung [Seite 460]
28.4.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 460]
28.4.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 461]
28.4.4 - Aufbau des Modells [Seite 461]
28.4.5 - Vision vom Betätigen [Seite 462]
28.4.6 - Assessments des Modells [Seite 463]
28.5 - Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM) [Seite 463]
28.5.1 - Einleitung [Seite 463]
28.5.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 463]
28.5.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 464]
28.5.4 - Aufbau des Modells [Seite 464]
28.5.5 - Vision vom Betätigen [Seite 465]
28.5.6 - Assessments des Modells [Seite 465]
28.6 - Bieler Modell [Seite 466]
28.6.1 - Einleitung [Seite 466]
28.6.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 466]
28.6.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 466]
28.6.4 - Aufbau des Modells [Seite 467]
28.6.5 - Vision vom Betätigen [Seite 467]
28.6.6 - Assessments des Modells [Seite 467]
28.7 - Cognitive Disabilities Model (CDM) [Seite 468]
28.7.1 - Einleitung [Seite 468]
28.7.2 - Hintergrund, Ursprung und Entwicklung [Seite 468]
28.7.3 - Theoretischer Unterbau [Seite 468]
28.7.4 - Aufbau des Modells [Seite 469]
28.7.5 - Vision vom Betätigen [Seite 469]
28.7.6 - Assessments des Modells [Seite 469]
28.8 - Diskussion [Seite 470]
28.9 - Zusammenfassung [Seite 470]
28.10 - Literatur [Seite 470]
28.10.1 - Allgemein [Seite 470]
28.10.2 - PEO [Seite 470]
28.10.3 - OA [Seite 471]
28.10.4 - OPM(A) [Seite 471]
28.10.5 - OTIPM [Seite 471]
28.10.6 - Bieler Model [Seite 471]
28.10.7 - Cognitive Disabilities - Reconsidered [Seite 471]
29 - 24 Methodisches Handeln [Seite 475]
29.1 - Einleitung [Seite 475]
29.2 - Was ist methodisches Handeln? [Seite 476]
29.2.1 - Systematisches methodisches Handeln [Seite 476]
29.2.2 - Prozessorientiertes methodisches Handeln [Seite 477]
29.2.3 - Bewusstes methodisches Handeln [Seite 478]
29.2.4 - Zielgerichtetes methodisches Handeln [Seite 478]
29.2.5 - Dynamisches methodisches Handeln [Seite 479]
29.2.6 - Methodisches Handeln und partizipative Entscheidungsfindung [Seite 480]
29.3 - Das Kennenlernen [Seite 481]
29.3.1 - Die Überweisung [Seite 481]
29.3.2 - Das Treffen [Seite 482]
29.3.3 - Die Bereitschaft [Seite 483]
29.4 - Inventarisierung [Seite 483]
29.4.1 - Frageninventarisierung [Seite 484]
29.4.2 - Priorisierung [Seite 485]
29.4.3 - Fragenanalyse [Seite 486]
29.4.4 - Bedarfsformulierung [Seite 488]
29.5 - Zielsetzung und Aktionsplan [Seite 489]
29.5.1 - Ziele formulieren [Seite 489]
29.5.2 - Erstellung eines Aktionsplans [Seite 490]
29.5.3 - Viermal "B" [Seite 492]
29.6 - Umsetzen des Aktionsplans [Seite 494]
29.6.1 - Ausführung des Aktionsplans [Seite 494]
29.7 - Evaluation und Nachsorge [Seite 495]
29.7.1 - Evaluation von Ergebnis und Prozess [Seite 495]
29.7.2 - Nachsorge [Seite 497]
29.8 - Diskussion [Seite 498]
29.9 - Zusammenfassung [Seite 499]
29.10 - Literatur [Seite 501]
30 - 25 Professionelles Reasoning [Seite 503]
30.1 - Einleitung [Seite 503]
30.2 - Das Reasoning in der Ergotherapie [Seite 503]
30.2.1 - Ergotherapie und die Two-body-Practice [Seite 504]
30.2.2 - Formen des professionellen Reasonings [Seite 506]
30.2.3 - Professionelles Reasoning und die Prozess- und Inhaltsmodelle [Seite 509]
30.3 - Professionelles Reasoning und Entscheidungsfindung [Seite 510]
30.3.1 - Die Klientenperspektive [Seite 510]
30.3.2 - Die (ergo)therapeutische Perspektive [Seite 511]
30.3.3 - Die Evidenzperspektive [Seite 512]
30.3.4 - Der Entscheidungsprozess [Seite 513]
30.4 - Der kritische Professional [Seite 515]
30.4.1 - Wie geht "reflektieren"? [Seite 515]
30.4.2 - Reflektieren des Ergotherapeuten [Seite 516]
30.5 - Diskussion [Seite 517]
30.6 - Zusammenfassung [Seite 518]
30.7 - Literatur [Seite 518]
31 - 26 Gesundheitsförderung und Veränderung des Betätigens [Seite 520]
31.1 - Einleitung [Seite 520]
31.2 - Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung [Seite 521]
31.3 - Gesundheitsförderung und Ergotherapie [Seite 522]
31.3.1 - Der Zusammenhang zwischen dem Betätigen und der Gesundheit [Seite 522]
31.3.2 - Prävention und betätigungsorientierte (occupation-focused) Gesundheitsförderung [Seite 524]
31.4 - Die Rolle von Veränderung in der betätigungsorientierten (occupation-focused) Gesundheitsförderung [Seite 526]
31.5 - Erklärung des Gesundheitsverhaltens [Seite 527]
31.5.1 - Verhaltensdeterminanten [Seite 527]
31.5.2 - Erklärungsmodelle für Gesundheitsverhalten [Seite 528]
31.6 - Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens [Seite 528]
31.7 - Therapeutische Techniken bei Verhaltensänderungen [Seite 530]
31.8 - Gesundheitsförderung auf der Ebene des Klienten [Seite 530]
31.9 - Gesundheitsförderung auf der Ebene der Organisation und Population [Seite 531]
31.10 - Diskussion [Seite 532]
31.11 - Zusammenfassung [Seite 532]
31.12 - Literatur [Seite 533]
32 - 27 Betätigungsanalyse [Seite 535]
32.1 - Einleitung [Seite 535]
32.1.1 - Worum geht es bei der Betätigungsanalyse? [Seite 535]
32.1.2 - Wie ist die Betätigungsanalyse definiert? [Seite 536]
32.1.3 - Wie erlernt man die Betätigungsanalyse? [Seite 536]
32.2 - Theorie der Betätigungsanalyse [Seite 536]
32.2.1 - Was analysiert man bei einer Betätigung? [Seite 536]
32.2.2 - Wie lässt sich das Betätigen analysieren? [Seite 538]
32.2.3 - Worauf liegt bei der Betätigungsanalyse der Schwerpunkt? [Seite 538]
32.2.4 - Welchen Platz hat die Betätigungsanalyse im methodischen Handeln? [Seite 540]
32.2.5 - Betätigungsanalyse versus Aktivitätsanalyse [Seite 540]
32.2.6 - Stufen der Aktivitätsanalyse [Seite 541]
32.3 - Betätigungsanalyse [Seite 541]
32.3.1 - Prozessstufen [Seite 541]
32.4 - Ein Beispiel aus der Praxis [Seite 547]
32.5 - Diskussion [Seite 547]
32.6 - Zusammenfassung [Seite 549]
32.7 - Literatur [Seite 549]
33 - 28 Assessments in der Ergotherapie [Seite 550]
33.1 - Einleitung [Seite 550]
33.2 - Ergotherapeutische Inventarisierung und Analyse [Seite 550]
33.3 - Einsatz von Assessments [Seite 552]
33.4 - Auswahl des Assessments [Seite 553]
33.4.1 - Von wem möchte ich Informationen erhalten? [Seite 553]
33.4.2 - Welche Informationen möchte ich erhalten? [Seite 554]
33.4.3 - Zu welchem Zweck möchte ich Informationen erhalten? [Seite 554]
33.5 - Die Suche nach dem Assessment [Seite 554]
33.6 - Verschiedene Klientenperspektiven [Seite 555]
33.7 - Auswahl der Assessments für dieses Kapitel [Seite 555]
33.7.1 - Die Person und ihr System [Seite 556]
33.7.2 - Organisationen und Populationen [Seite 556]
33.7.3 - Einteilung der Tabellen [Seite 556]
33.8 - Klinimetrische Eigenschaften [Seite 562]
33.8.1 - Validität [Seite 562]
33.8.2 - Reliabilität [Seite 563]
33.8.3 - Responsivität [Seite 563]
33.9 - Diskussion [Seite 563]
33.10 - Zusammenfassung [Seite 564]
33.11 - Literatur [Seite 564]
34 - 29 Qualitätssicherung [Seite 566]
34.1 - Versorgungsqualität, Rahmen und Begrifflichkeiten [Seite 566]
34.1.1 - Einleitung [Seite 566]
34.1.2 - Qualität und die Dimension der Qualitätssteigerung [Seite 567]
34.1.3 - Systematische Qualitätssicherung [Seite 568]
34.1.4 - Gesetze und Regelwerke [Seite 568]
34.2 - Die Klientenperspektive [Seite 569]
34.2.1 - Qualitätskriterien aus der Klientenperspektive [Seite 569]
34.2.2 - Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung [Seite 570]
34.2.3 - Qualitätsmessung und Klienten [Seite 570]
34.3 - Die Perspektive des Ergotherapeuten [Seite 571]
34.3.1 - Gesetzgebung zur Qualitätssicherung aus der Sicht der Professionals [Seite 571]
34.3.2 - Qualität der Berufsausübung [Seite 571]
34.3.3 - Professionelles Handeln [Seite 571]
34.3.4 - Qualitätsregister Gesundheitsberufe [Seite 572]
34.3.5 - Das Arbeiten an der Qualitätssteigerung [Seite 573]
34.4 - Qualitätssicherung auf der Ebene des Teams, der Abteilung und der Organisation [Seite 573]
34.4.1 - Methoden zur Arbeit an der Qualitätssteigerung [Seite 573]
34.4.2 - Systematische Arbeit an der Qualitätssteigerung [Seite 573]
34.4.3 - Formulierung von Zielen und Kriterien [Seite 575]
34.4.4 - Qualitätsmodelle [Seite 576]
34.4.5 - Integriertes Qualitätssystem [Seite 576]
34.5 - Qualität auf nationaler Ebene [Seite 577]
34.5.1 - Klinische Behandlungspfade, Leitlinien, Protokolle und Behandlungsstandards [Seite 577]
34.5.2 - Externe Qualitätsprüfung, Zertifizierung, Akkreditierung und Visitation [Seite 578]
34.5.3 - Der Einfluss von Patienten-, Klienten- und Verbraucherorganisationen [Seite 579]
34.6 - Qualitätsmanagement (QM) in der deutschen Ergotherapie [Seite 580]
34.6.1 - QM als wichtiger Baustein im Sinne der Professionalisierung [Seite 581]
34.6.2 - Zentrale Elemente in der Umsetzung (Schwerpunkt Mikro- bzw. Mesoebene) [Seite 582]
34.6.3 - Die Rolle der (Hoch-)Schulen, Akademisierung und Forschung hinsichtlich der Qualität [Seite 582]
34.6.4 - Die Rolle des DVE hinsichtlich der Qualität [Seite 582]
34.6.5 - Fazit [Seite 583]
34.7 - Qualitätsmanagement (QM) in der österreichischen Ergotherapie [Seite 583]
34.7.1 - Ergotherapie [Seite 584]
34.7.2 - Professionelle Werte und Qualitätsbewusstheit [Seite 584]
34.7.3 - Die Rolle von Ergotherapie Austria hinsichtlich der Qualität [Seite 585]
34.7.4 - Fazit [Seite 585]
34.8 - Qualitätsmanagement (QM) in der Schweizer Ergotherapie [Seite 585]
34.8.1 - Motivation [Seite 585]
34.8.2 - Qualitätspolitik des EVS [Seite 585]
34.8.3 - Qualitätssicherung gegenüber Versicherern [Seite 586]
34.8.4 - Der Berufskodex des EVS [Seite 586]
34.8.5 - Qualität der ergotherapeutischen Intervention [Seite 586]
34.8.6 - Strukturqualität in der Ergotherapie [Seite 587]
34.9 - Diskussion [Seite 588]
34.10 - Zusammenfassung [Seite 588]
34.11 - Literatur [Seite 589]
35 - 30 Ergotherapie und Wissenschaft [Seite 591]
35.1 - Einleitung [Seite 591]
35.2 - Wissenschaftsbereich Ergotherapie [Seite 591]
35.3 - Occupational Science [Seite 592]
35.3.1 - Occupational Science und Ergotherapieforschung [Seite 592]
35.4 - Methoden der wissenschaftlichen Forschung [Seite 595]
35.4.1 - Verschiedene Formen von Forschung [Seite 595]
35.5 - Der Forschungsprozess [Seite 595]
35.6 - Modell der Interventionsentwicklung [Seite 596]
35.6.1 - Präklinische Phase [Seite 596]
35.6.2 - Klinische Phase 1: Modellierungsphase [Seite 596]
35.6.3 - Klinische Phase 2: Explorationsphase, Pilotstudie [Seite 596]
35.6.4 - Klinische Phase 3: Randomisierte kontrollierte Studie (RCT) [Seite 596]
35.6.5 - Klinische Phase 4: Implementierung [Seite 597]
35.7 - Ethische Aspekte der wissenschaftlichen Forschung [Seite 597]
35.8 - Evidenzbasierte Praxis [Seite 597]
35.8.1 - Was ist evidenzbasierte Praxis? [Seite 597]
35.8.2 - Implementierung der EBP [Seite 598]
35.9 - Qualität der Forschung [Seite 598]
35.9.1 - Qualitative Forschung [Seite 598]
35.9.2 - Quantitative Forschung [Seite 599]
35.10 - Nutzung wissenschaftlicher Untersuchungen in der ergotherapeutischen Praxis [Seite 599]
35.11 - Zusammenfassung [Seite 600]
35.12 - Literatur [Seite 600]
36 - 31 Epilog [Seite 602]
37 - 32 Übersicht über die Berufskompetenzen der Ergotherapie [Seite 607]
37.1 - Klientenorientierte Kompetenzen [Seite 607]
37.1.1 - Screenen [Seite 607]
37.1.2 - Inventarisieren und analysieren [Seite 607]
37.1.3 - Behandeln und begleiten [Seite 607]
37.1.4 - Beraten [Seite 607]
37.1.5 - Stützen und Stärken [Seite 607]
37.2 - Organisationsorientierte Kompetenzen [Seite 607]
37.2.1 - Zusammenarbeiten [Seite 607]
37.2.2 - Organisieren [Seite 607]
37.2.3 - Unternehmerisch tätig sein [Seite 607]
37.2.4 - Qualität gewährleisten [Seite 607]
37.3 - Berufsorientierte Kompetenzen [Seite 608]
37.3.1 - Forschen [Seite 608]
37.3.2 - Erneuern [Seite 608]
37.3.3 - Lehren und entwickeln [Seite 608]
38 - 33 Abkürzungsverzeichnis [Seite 609]
39 - 34 Begriffserklärung/Glossar [Seite 614]
40 - Sachverzeichnis [Seite 635]