1 - Zielsetzung der VDZ-White Paper Reihe [Seite 2]
2 - Bisherige und geplante Ausgaben der VDZ-White Paper Reihe [Seite 3]
3 - Agenda [Seite 4]
4 - 1. Vorstellung der RöverBrönner Unternehmensgruppe [Seite 5]
5 - 2. Executive Summary [Seite 9]
6 - 3. Vorwort [Seite 12]
7 - 4. Controlling als Element der Unternehmensführung [Seite 15]
8 - 5. Besonderheiten der Zeitschriftenbranche [Seite 29]
9 - 6. Instrumente des operativen Controllings und Ihr Einsatz in der Zeitschriftenbranche [Seite 34]
9.1 - a. Traditionelle Kostenrechnung [Seite 38]
9.2 - b. Deckungsbeitragsrechnung [Seite 49]
9.3 - c. Prozesskostenrechnung [Seite 75]
9.4 - d. Kennzahlen [Seite 100]
Das operative Controlling bedient sich verschiedener Instrumente zur Informationsgewinnung (S. 35-36)
- Ein leistungsfähiges Controllinginstrumentarium ist die zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Überwachung und Steuerung der Geschäftsprozesse im Betrieb.
- Die Auswahl der Controllinginstrumente spielt die entscheidende Rolle für die Qualität der Informationen, die dem Management zur Verfügung gestellt werden und als Entscheidungsgrundlage dienen.
- Die Auswahl der Controllinginstrumente muss an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.
- Die Kosten- und Leistungsrechnung stellt die Hauptquelle für die verschiedenen Instrumente dar.
- In diesem White Paper werden die für Zeitschriftenverlage gebräuchlichsten Controllinginstrumente präsentiert.
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) stellt dem operativen Controlling die nötigen Instrumente zur Verfügung
- Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER) bezeichnet ist Teil des internen Rechnungswesens und unterliegt im Vergleich zur Finanzbuchhaltung keinen gesetzlichen Vorschriften.
- Die KLR dient in erster Linie der Informationsbereitstellung für das Management für die kurzfristige (operative) Planung von Kosten und Erlösen sowie deren Kontrolle anhand von Plan-, Soll- und Istdaten.
- Die KLR erhält ihre Rohdaten aus der Finanzbuchhaltung sowie durch Eigenerstellung (zum Beispiel kalkulatorische Kosten).