Die Erziehung und Bildung der Schauspieler

1 - Cover [Seite 1]
2 - Title Page [Seite 4]
3 - Copyright [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite 6]
5 - Body [Seite 10]
6 - Danksagung [Seite 10]
7 - Einleitung - Die Schaubühne als pädagogische Anstalt betrachtet [Seite 12]
7.1 - 1 Die Erziehung des Publikums und der Schauspieler im Zeitalter der Aufklärung in Deutschland (1693-1824) - ein Problemaufriss [Seite 12]
7.2 - 2 Methodologische Überlegungen : Eine Vermittlung von historisch-systematischen und historisch-kritischen Forschungsansätzen der pädagogischen Ideen- und Theoriegeschichte im Anschluss an den New Historicism [Seite 22]
7.3 - 3 Zum Stand der Forschung: Über Nicht-Beziehungen und Desiderate [Seite 34]
8 - Teil I Vom Schultheater zur Theaterschule - Genealogien desBildungstheaters [Seite 44]
8.1 - 1 Das Schultheater und das Bildungsideal der Rhetorik und Moralistik [Seite 48]
8.1.1 - 1.1 Körpertechniken und Selbsttechniken - Franz Lang und die »schickliche Biegsamkeit« des Körpers [Seite 53]
8.1.2 - 1.2 »Der kluge Weltmann« und >Der geschickte Comoediant< - Christian Weise und die komödiantische Erziehung kluger Weltmänner [Seite 77]
8.1.3 - 1.3 Die Verschulung der Schaubühne und die Entschulung der Schulbühne bei Gottsched und Basedow [Seite 91]
8.2 - 2 Das Lehren und Lernen einer natürlichen Schauspielkunst und die Geburt des Bildungstheaters im 18. Jahrhundert [Seite 122]
8.2.1 - 2.1 Das Theater-Dispositiv - Institutionalisierungsprozesse des Theaterwesens im 18. Jahrhundert in Deutschland [Seite 131]
8.2.2 - 2.2 Temperamente und Temperaturen - Paradoxien der natürlichen Schauspielkunst bei Diderot und Rousseau [Seite 153]
8.2.3 - 2.3 »Und wodurch bewirkt dieser Schauspieler, (Hr. Ekhof ) daß wir auch die gemeinste Moral so gern von ihm hören ?« - Die Transformation der Rhetorik und Moralistik zu einer natürlichen Schauspielkunst bei Lessing und Engel [Seite 201]
8.3 - 3 Die Anstalt der »höhern Sinnlichkeit« - Schauspielkunst als schöne Kunst und das Theater als Anstalt ästhetischer Bildung [Seite 236]
9 - Teil II Theaterschulen und Ausbildungskonzepte der Schauspielerim 18. und frühen 19. Jahrhundert [Seite 266]
9.1 - 1 »Kulissen- und Landstraßenerziehung« - Reisen und Bildungswege von Schauspielern im 18. und frühen 19. Jahrhundert in Deutschland [Seite 268]
9.1.1 - 1.1 Er »schilderte mir die Reisen, die ich ohne Kosten machen könnte, die Gelegenheiten, [.] Welt- und Menschenkenntniß zu sammeln so reizend, daß ich mich endlich erklärte, ihm zu folgen.« - Über Wege zur Bühne und das Reisen der Wanderbühnen im 18. Jahrhundert in Deutschland . [Seite 268]
9.1.2 - 1.2 »Ich bin bei dem Theater geboren, erzogen worden.« - Über die nicht-institutionalisierte Ausbildung von Schauspielern [Seite 284]
9.2 - 2 »Auch die Schauspielkunst setzt [.] eine Pflanzschule voraus« - Theaterschulen und Theaterschulkonzepte im 18. und frühen 19. Jahrhundert in England, Frankreich und Deutschland [Seite 299]
9.2.1 - 2.1 »Vorschlag zu einer Theaterschule« - Die Debatte um die Einrichtung von Theaterschulen in Theaterperiodika, theaterhistoriographischen Darstellungen und rhetorischen Lehrbüchern (1775-1818) [Seite 311]
9.2.2 - 2.2 »>Studieren !< Das war ja Eckhofs Wort und hatte mir die Sache, die ich so lieb hatte, noch mehr veredelt !« - Konrad Ekhof und die Akademie der Schönemann'schen Gesellschaft in Schwerin (1753-1754) [Seite 337]
9.2.3 - 2.3 Die Aus- und Fortbildung von Schauspielern in Stuttgart und Mannheim im späten 18. Jahrhundert [Seite 356]
9.2.4 - 2.4 »Wie will er erziehen, ohne selbst Erziehung zu haben ?« - Johann Heinrich Friedrich Müllers »Peppiniere« am Kärtnertortheater in Wien (1779-1782) [Seite 403]
9.2.5 - 2.5 »Wer Schauspieler bilden will, muß unendliche Geduld haben« - Goethes Theaterschule am Weimarer Hoftheater (1791) [Seite 423]
9.2.6 - 2.6 Theaterschulen in Regensburg, Karlsruhe, Stuttgart und Braunschweig im frühen 19. Jahrhundert [Seite 451]
10 - Schluss Bildungstheater und Theaterbildung [Seite 486]
10.1 - 1 Und »wir Künstler kleideten uns in einem Kuhstall um« - Paradoxien im Institutionalisierungsprozess des deutschsprachigen Theaterwesens im Zeitalter der Aufklärung [Seite 488]
10.1.1 - 1.1 »Gibt es eine künstliche Empfindsamkeit ?« - Paradoxien der natürlichen Schauspielkunst [Seite 491]
10.1.2 - 1.2 Eine »sonderbare Anstalt« - Paradoxien im Institutionalisierungsprozess des deutschsprachigen Theaterwesens [Seite 496]
10.2 - 2 »Sagt man nicht bisweilen auch in der Gesellschaft, ein Mensch sei ein großer Schauspieler ?« - Das »self-fashioning« der »Bürger-Schauspieler« . 507 3 »Erziehungskunst, in diesem Fach ?« - Pläne und Gründungen von Theaterschulen im 18. und frühen 19. Jahrhundert in Deutschland [Seite 512]
10.3 - 3 »Erziehungskunst, in diesem Fach ?« - Pläne und Gründungen von Theaterschulen im 18. und frühen 19. Jahrhundert in Deutschland [Seite 512]
10.4 - 4 Ein Resümee: Erziehung- Theater - Aufklärung [Seite 524]
11 - Literatur [Seite 528]
11.1 - 1 Gedruckte Primärtexte und Quellensammlungen. [Seite 528]
11.2 - 2 Archivalien und Handschriften [Seite 548]
11.3 - 3 Gesamtausgaben. [Seite 549]
11.4 - 3 Forschungs- und Sekundärliteratur [Seite 554]
12 - Abbildungsnachweis [Seite 579]
13 - Register [Seite 581]