Eines Christen Handwerk ist beten

Name: Eines Christen Handwerk ist beten | Der Ort des Stundengebetes in der evangelischen Gottesdienstlandschaft
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Der Ort des Stundengebetes in der evangelischen Gottesdienstlandschaft

Sabine Zorn(Autor*in)

Thomas Klie(Herausgeber*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. Juni 2022

269 Seiten

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978-3-17-042597-2 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Vorwort
Inhalt
Einleitung
1. Dichte Beschreibungen und fundamentalliturgische Hinsichten
1.1 "Domine labia mea aperies ."
1.2 "Die Nacht ist vergangen ."
1.3 Fundamentalliturgische Hinsichten
1.3.1 Raum
1.3.2 Akteure/Rollen
1.3.3 Teilhabe
1.3.4 Üblichkeiten
1.3.5 Zeit-Raum
1.3.6 Kontexte
2. Geschichte und Form des Stundengebetes
2.1 Fundamentalliturgische Perspektive der Betrachtung der Geschichte des Stundengebetes
2.2 Jüdische Wurzeln des Tagzeitengebetes
2.2.1 Der Tempelgottesdienst
2.2.2 Das häusliche Gebet
2.2.3 Der Synagogengottesdienst
2.2.4 Theologische, ekklesiale und kommunikative Perspektiven
2.3 Wurzeln des Tagzeitengebets im Neuen Testament
2.3.1 Die Mahnung zum immerwährenden Gebet
2.3.2 Zeiten des Gebetes
2.3.2.1 Das Beten Jesu
2.3.2.2 Das Gebet der Jünger
2.3.3 Inhalte des Gebetes
2.3.3.1 Das Vaterunser
2.3.3.2 Beten mit Psalmen
2.3.3.3 Cantica
2.3.3.4 Schriftlesung
2.3.4 Christologische, ekklesiale und kommunikative Perspektiven
2.4 Entwicklung des Stundengebetes in der Alten Kirche
2.4.1 Der erste Clemensbrief
2.4.2 Die Didache
2.4.3 Clemens von Alexandrien und Tertullian
2.4.4 Traditio Apostolica
2.4.5 Die konstantinische Wende
2.4.6 Apostolische Konstitutionen
2.4.7 Itinerarium Egeriae
2.4.8 Johannes Cassianus
2.4.9 Regula Benedicti
2.4.10 Christologische, ekklesiale und kommunikative Perspektiven
2.5 Das Stundengebet in lutherisch-reformatorischer Perspektive
2.5.1 Vom Stundengebet zum Brevier - eine Rückblende
2.5.2 Martin Luther und das Stundengebet
2.5.3 Ansätze einer evangelischen Transformation des Stundengebetes
2.5.4 Christologische, ekklesiale und kommunikative Perspektiven
2.6 Das Stundengebet in den liturgischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts
2.6.1 Wilhelm Löhe
2.6.2 Ältere liturgische Bewegung
2.6.3 Jüngere liturgische Bewegung
2.6.3.1 Rudolf Otto
2.6.3.2 Hochkirchliche Vereinigung
2.6.3.3 Berneuchener Bewegung
2.6.3.4 Kirchliche Arbeit Alpirsbach
2.6.4 Christologische, ekklesiale und kommunikative Perspektiven
3. Gottesdienst und Spiritualität
3.1 Die "Wende" in der Wahrnehmung liturgischer Formen
3.1.1 Liturgische Grundlagenwerke
3.1.2 Das Evangelische Gesangbuch
3.1.3 Das Evangelische Gottesdienstbuch
3.1.4 Zusammenfassung
3.2 Die evangelische Gottesdienstlandschaft
3.2.1 Gottesdienst zwischen großkirchlicher und gruppengemeinschaftlicher Feierpraxis -Wolfgang Steck
3.2.2 Gottesdienst im Spannungsfeld von Tradition und Innovation
3.2.3 Die Topografie der evangelischen Gottesdienstlandschaft
3.2.3.1 Traditional-großkirchlich (Q 1)
3.2.3.2 Innovativ-großkirchlich (Q 2)
3.2.3.3 Traditional-gruppengemeinschaftlich (Q 3)
3.2.3.4 Innovativ-gruppengemeinschaftlich (Q 4)
3.2.4 Mögliche Positionierungen des Stundengebetes in der evangelischen Gottesdienstlandschaft
3.2.4.1 Ablauf einer Morgenhore (Laudes) in benediktinischer Tradition
3.2.4.2 Ablauf eines Morgengebetes im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung für Pfarrerinnen und Pfarrer
3.2.4.3 Anteile des Stundengebetes im traditional-großkirchlichen Bereich (Q 1)
3.2.4.4 Anteile des Stundengebetes im innovativ-großkirchlichen Bereich (Q 2)
3.2.4.5 Anteile des Stundengebetes im traditional-gruppengemeinschaftlichen Bereich (Q 3)
3.2.4.6 Anteile des Stundengebetes im innovativ-gruppengemeinschaftlichen Bereich (Q 4)
3.2.5 Das Stundengebet - eine integrative Gottesdienstform in liturgischer Perspektive
3.2.5.1 Historisch gewachsene Grundstruktur und situationsangemessene Varianten
3.2.5.2 Wortorientiertes Feiergeschehen in liturgischer Gestaltung
3.2.5.3 Fazit
3.3 Spiritualität in liturgischer Perspektive - ein religionssoziologischer Blick auf das Stundengebet
3.3.1 Vier Typen christlich-liturgischer Spiritualität
3.3.1.1 Der institutionelle Typ
3.3.1.2 Der alternative Typ
3.3.1.3 Der distanzierte Typ
3.3.1.4 Der säkulare Typ
3.3.2 Das Stundengebet - eine integrative Gottesdienstform in spiritueller Perspektive
4. Der Ort des Stundengebetes in der evangelischen Gottesdienstlandschaft und seine integrative Kraft
4.1 Der Ort des Stundengebetes
4.2 Partizipationstheoretische Perspektive
4.3 Milieutheoretische Perspektive
4.4 Liturgiedidaktische Perspektive
4.5 Zeitdiagnostische Perspektive
5. Completorium
6. Verzeichnis der in c. 1.1 "Domine labia mea aperies" verwendeten und mit * gekennzeichneten Fachbegriffe zu Gregorianik und Klosterleben
Literaturverzeichnis (Stand: 01.02.2019)

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