Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Viele Unternehmen konnten in der Vergangenheit die Nutzenpotenziale der von ihnen eingeführten Modernisierungskonzepte nur unzureichend erschließen. Die Gründe hierfür waren u.a. eine mangelhafte Abstimmung mit den strategischen Unternehmenszielen oder Zielkonflikte zwischen verschiedenen Einzelkonzepten.
In diesem Buch werden Konzepte, Instrumente und Vorgehensweisen dargestellt, welche die Umsetzung eines unternehmerischen Modernisierungskonzepts ermöglichen und die angesprochenen Defizite vermeiden. Neben der Gestaltung von Geschäftsprozessen und Managementsystemen in produzierenden Unternehmen liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der aktiven Beteiligung der Mitarbeiter sowie auf den Einflüssen der jeweiligen Unternehmenskultur.
Das Buch behandelt unterschiedlichste Aspekte von Veränderungsprozessen und richtet sich insbesondere an betriebliche Praktiker (Führungskräfte, Konzeptentwickler und interne Prozessbegleiter) sowie externe Berater. Neben praxisorientierten Beschreibungen von Vorgehensweisen und methodischen Hilfsmitteln werden dem interessierten Leser darüber hinaus vertiefende Hintergrundinformationen zu relevanten theoretischen Grundlagen gegeben.
Die methodischen Hilfsmittel sind als "Toolbox" für die sofortige Anwendung auf der beiliegenden CD verfügbar.
Aus den Rezensionen:
"... Zunächst werden die Betriebsberichte der Unternehmen vorgestellt ... Im zweiten Teil wird ... das PaGIMO-Modell vorgestellt . Ich halte das für ein sehr nützliches Modell, weil es ... die Nutzung der unterschiedlichsten Veränderungs-Theorien und -Konzepte erleichtert. Dann werden die Rollen und Kompetenzen untersucht, die für die Beteiligten ... wichtig sind. Auch das ist sehr hilfreich, weil es ... pragmatisch analysiert und dargestellt wird und damit gute Vorlagen liefert. ... Eine CD liegt diesem so guten wie wichtigen Buch bei, was ... eine Vielzahl wertvoller Hinweise und Hilfen bietet ..." (in: OrganisationsEntwicklung, 2009, Vol. 3, S. 99 f.)
Klaus J. Zink, Prof. Dr., Jahrgang 1947 Studium der Techn. Betriebswirtschaft an der Universität Karlsruhe (TH), 1975 Promotion zum Dr. rer. pol. und 1978 Habilitation an der Fakultät für Wirtschafts-wissenschaften der Universität Karlsruhe (TH); 1979 Gastprofessur an der Universität Kaiserslautern; 1979 / 80 Professur an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 1980 ist Prof. Klaus J. Zink Inhaber des Lehrstuhls für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft an der Universität Kaiserslautern; seit 1995 Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Technologie und Arbeit e.V. an der TU Kaiserslautern. Zu seinen Forschungsgebieten zählen u. a. Organizational Excellence und Mitarbeiterbeteiligung; verschiedene Funktionen in nationalen und internationalen Gremien sowie wissenschaftlichen Gesellschaften; Mitglied des Editorial Boards zahlreicher Zeitschriften; seit 2000 Fellow der International Ergonomics Association; 2006 Distinguished International Colleague Award der Human Factors and Ergonomics Society (USA).
Martin J. Thul , Dr., Jahrgang 1962 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Kaiserslautern; 1991 Abschluss als Dipl.-Wirtschaftsingenieur; 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft der Universität Kaiserslautern (Leiter Prof. Dr. K. J. Zink). 1998 Promotion zum Thema "Integrierte Arbeitsanalyse in rechnerunterstützten Büroarbeitssystemen"; seit 1996 regelmäßige Lehraufträge an den Universitäten Kaiserslautern, Hannover und Bochum. 1996 Wechsel an das Institut für Technologie und Arbeit e. V., wo er 1999 den Aufbau und die Leitung des Bereichs "Integrative Managementsysteme" übernahm. Seit 2001 ist Martin Thul stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des ITA und Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes. Seit 2002 zusätzlich Leitung des Bereichs Organisational Excellence. Forschungsschwerpunkte sind / warenBeteiligungskonzepte bei der Einführung neuer Technologien, Projektmanagement, Komplexitätsmanagement, Qualitäts- u. Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie strategische Unternehmensplanung.
Jörg Longmuß , Dr., Jahrgang 1956 Nach einer Facharbeiterausbildung als Maschinenschlosser und längeren Arbeitsaufenthalten in Übersee studierte er von 1985 bis 1992 Maschinenbau / Fachrichtung Konstruktionstechnik an der TU Berlin. Dort war er anschließend 5 Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter, absolvierte ein Ergänzungsstudium in Erziehungswissenschaft und promovierte zu Projektarbeit. Später bildete er sich u.a. in gestaltorientierter Organisationsberatung, Coaching und Tiefeninterviews weiter. Seit 2000 arbeitet er mit dem Beratungsunternehmen GITTA mbH zusammen. Seine Schwerpunkte sind die Gestaltung von Prozessen und Projekten - vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie in der Organisationsentwicklung und in großen Netzwerken - sowie die Moderation von komplexen Teams und interaktiven Großgruppenveranstaltungen.
Wolfgang Kötter , Jahrgang 1955 Lehre und Berufspraxis als Feinmechaniker; Studium des Maschinenbaus (Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft) und der Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie) an der Technischen Universität Berlin. Seit 1989 ist er geschäftsführender Gesellschafter der GITTA mbH, Berlin. Von 1991 bis 1995 Weiterbildungen in Gestaltpädagogik und Gestalt-Organisationsberatung. Hauptarbeitsgebiete: Fachberatung und Prozessbegleitung bei der Einführung von Gruppen- und Teamarbeit in Produktionsunternehmen (Aufbau- und Ablauforganisation, Fabriklayout, Material- und Informationsfluss, Produktionslogistik, Auftragskoordination, Rollen- und Funktionswandel von Führung, Entgelt, Arbeitszeit, Personal- und Teamentwicklung, Fachqualifizierung / Train the Trainer) und bei der Einführung und Optimierung von Projektmanagement sowie bei anderen prozessorientiertenRestrukturierungsmaßnahmen (Segmentierung, Prozesslinienorganisation).
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
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