Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen

1 - Vorwort [Seite 6]
2 - Dank [Seite 10]
3 - Inhalt [Seite 12]
4 - 1 Beteiligung als Voraussetzung für den erfolgreichenWandel [Seite 18]
4.1 - 1.1 Der Partizipationsbegriff [Seite 20]
4.2 - 1.2 Partizipation im organisationalen Kontext [Seite 20]
4.2.1 - 1.2.1 Partizipation und stakeholderorientierte Unternehmensführung [Seite 22]
4.2.2 - 1.2.2 Partizipation und Personalentwicklung [Seite 23]
4.2.3 - 1.2.3 Partizipation als Treiber der kontinuierlichen Verbesserung(?) [Seite 24]
4.2.4 - 1.2.4 Partizipation zur Erhöhung der Akzeptanz und Verbesserung der Qualität bei organisatorischen Veränderungen [Seite 26]
4.2.5 - 1.2.5 Partizipation und "Organisationale Identität" imKontext von Strategieentwicklung [Seite 28]
5 - 2 Anlässe und Ansätze der Partizipation [Seite 30]
5.1 - 2.1 Beteiligung an Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen [Seite 31]
5.1.1 - 2.1.1 Quality (Control) Circles [Seite 31]
5.1.2 - 2.1.2 Skandinavische Konzepte zur Mitarbeiterbeteiligung an kontinuierlichen Verbesserungsprozessen [Seite 32]
5.1.3 - 2.1.3 Lernstatt [Seite 33]
5.1.4 - 2.1.4 Zusammenfassende Bewertung [Seite 39]
5.2 - 2.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement [Seite 40]
5.2.1 - 2.2.1 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Einführung neuer Technologien [Seite 44]
5.2.2 - 2.2.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Restrukturierung von Prozessen [Seite 49]
5.2.3 - 2.2.3 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei gleichzeitiger Produkt- und Prozessinnovation [Seite 52]
5.2.4 - 2.2.4 Zusammenfassende Bewertung [Seite 53]
5.3 - 2.3 Beteiligung von Mitarbeitern an tief greifenden Veränderungsprozessen durch Großgruppenkonzepte [Seite 55]
5.3.1 - 2.3.1 Historische Quellen von Großgruppenkonzepten [Seite 57]
5.3.2 - 2.3.2 Formen von Großgruppenkonferenzen [Seite 59]
5.3.3 - 2.3.3 Zusammenfassende Bewertung [Seite 71]
5.4 - 2.4 Partizipative Strategieentwicklung [Seite 78]
5.5 - 2.5 Integration der einzelnen Konzepte in ein " Partizipationsportfolio" [Seite 82]
6 - 3 Grundlegende Gestaltungselemente für partizipative Verbesserungs- und Veränderungsprozesse [Seite 86]
6.1 - 3.1 Voraussetzungen der Beteiligung [Seite 86]
6.2 - 3.2 Größe der unterschiedlichen Gruppen [Seite 87]
6.3 - 3.3 Verantwortung für den gesamten Prozess [Seite 88]
6.4 - 3.4 Freie Themenwahl und Themenvorgabe [Seite 89]
6.5 - 3.5 Entscheidungskompetenzen [Seite 90]
6.6 - 3.6 Zusammensetzung der Gruppe(n) [Seite 91]
6.7 - 3.7 Qualifikation als Voraussetzung für Partizipation [Seite 92]
6.8 - 3.8 Moderation als Voraussetzung der Ergebnissicherung [Seite 93]
6.9 - 3.9 Zeitpunkt, Dauer und Häufigkeit der Veranstaltungen [Seite 94]
6.10 - 3.10 Ergebnispräsentation und Anerkennung [Seite 95]
6.11 - 3.11 Sicherung der Kontinuität [Seite 96]
7 - 4 Organisatorische Verankerung [Seite 98]
7.1 - 4.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess [Seite 98]
7.1.1 - 4.1.1 Steuergruppe (Lenkungsgruppe oder Steuerungsgremium) [Seite 100]
7.1.2 - 4.1.2 Koordinator(en) [Seite 102]
7.1.3 - 4.1.3 Promotoren [Seite 105]
7.1.4 - 4.1.4 Teamleiter (Moderatoren) [Seite 105]
7.1.5 - 4.1.5 KVP-Gruppen [Seite 107]
7.1.6 - 4.1.6 Erweiterung der Grundstruktur durch Ergebnisgespräche und Moderatorenerfahrungsaustausch [Seite 108]
7.2 - 4.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement [Seite 112]
7.3 - 4.3 Großgruppenkonzepte [Seite 117]
7.3.1 - 4.3.1 Planungsgruppe [Seite 117]
7.3.2 - 4.3.2 Moderator [Seite 120]
7.3.3 - 4.3.3 Berichterstatter [Seite 122]
7.3.4 - 4.3.4 Management (Konferenzkomitee, Leitungsteam, Auftraggeber) [Seite 122]
7.3.5 - 4.3.5 Gruppen im Rahmen der Großgruppenkonferenzen [Seite 123]
7.3.6 - 4.3.6 Externe [Seite 124]
7.3.7 - 4.3.7 Logistikteam [Seite 124]
7.3.8 - 4.3.8 Umsetzungsgruppen [Seite 125]
8 - 5 Qualifizierung aller Beteiligten [Seite 128]
8.1 - 5.1 Ausbildung der beteiligten Personengruppen für kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten [Seite 128]
8.1.1 - 5.1.1 Ausbildung der Gruppenmitglieder [Seite 129]
8.1.2 - 5.1.2 Ausbildung der Moderatoren [Seite 134]
8.1.3 - 5.1.3 Ausbildung der Koordinatoren [Seite 138]
8.1.4 - 5.1.4 Ausbildung weiterer Zielgruppen [Seite 139]
8.2 - 5.2 Ausbildung für ein Beteiligungsorientiertes Projektmanagement [Seite 139]
8.3 - 5.3 Ausbildung für Großgruppenkonferenzen [Seite 143]
9 - 6 Prozess der Beteiligung [Seite 146]
9.1 - 6.1 Kontinuierliche Verbesserungsprozesse [Seite 146]
9.1.1 - 6.1.1 Problemidentifikation [Seite 146]
9.1.2 - 6.1.2 Problemauswahl [Seite 151]
9.1.3 - 6.1.3 Problembearbeitung [Seite 159]
9.1.4 - 6.1.4 Lösungseinführung und Erfolgsüberwachung [Seite 173]
9.1.5 - 6.1.5 Ergebnispräsentation und Anerkennung [Seite 174]
9.1.6 - 6.1.6 Dokumentation [Seite 177]
9.1.7 - 6.1.7 Zusammenfassung des Problemlösungsprozesses [Seite 179]
9.2 - 6.2 Beteiligungsorientiertes Projektmanagement [Seite 181]
9.2.1 - 6.2.1 Konzeptphase [Seite 184]
9.2.2 - 6.2.2 Definitionsphase [Seite 190]
9.2.3 - 6.2.3 Entwicklungsphase [Seite 193]
9.2.4 - 6.2.4 Auswahl einer Alternative [Seite 195]
9.2.5 - 6.2.5 Prototyp- bzw. Pilotphase [Seite 197]
9.2.6 - 6.2.6 Umsetzungsphase/Nutzungsphase [Seite 198]
9.3 - 6.3 Großgruppenkonferenzen [Seite 199]
9.3.1 - 6.3.1 Planung der Konferenz [Seite 199]
9.3.2 - 6.3.2 Durchführung der Großgruppenkonferenz [Seite 206]
9.3.3 - 6.3.3 Nachbereitung der Konferenz und Vorbereitung für die Umsetzungsgruppen [Seite 208]
9.3.4 - 6.3.4 Information derMitarbeiter, die nicht teilgenommen haben [Seite 210]
9.3.5 - 6.3.5 Arbeiten in Umsetzungsgruppen [Seite 211]
9.3.6 - 6.3.6 Folgeveranstaltung [Seite 212]
9.4 - 6.4 Prozess der partizipativen Strategieentwicklung ( Beispiel) [Seite 214]
9.5 - 6.5 Kombination unterschiedlicher Gruppenkonzepte [Seite 216]
10 - 7 Einführungsstrategien bei Veränderungs- und Verbesserungsprozessen [Seite 218]
10.1 - 7.1 Stufenplan der Einführung eines KVP-Konzepts [Seite 219]
10.2 - 7.2 Exkurs: Auswahl von Pilotbereichen bei KVP- Gruppen [Seite 223]
10.3 - 7.3 Exkurs: KVP als Teil eines Ganzheitlichen Produktionssystems [Seite 225]
10.3.1 - 7.3.1 Problemstellung und Hintergrund [Seite 225]
10.3.2 - 7.3.2 KVP-Entwicklung [Seite 227]
10.3.3 - 7.3.3 Zusammenfassende Bewertung [Seite 232]
10.4 - 7.4 Gestaltungshinweise für die Einführung eines Beteiligungsorientierten Projektmanagements* [Seite 233]
10.5 - 7.5 Management Commitment als kritischer Erfolgsfaktor von Großgruppenkonferenzen [Seite 239]
10.6 - 7.6 Allgemeine Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung partizipativer Veränderungsvorhaben [Seite 241]
11 - 8 Beispielhafte Konzepte und Fallstudien zur Beteiligung von Mitarbeitern an Verbesserungs- und Veränderungsprozessen [Seite 244]
11.1 - 8.1 Förderung von Arbeitssicherheit durch Mitarbeiterbeteiligung [Seite 245]
11.1.1 - 8.1.1 Problemstellung und Ziele [Seite 245]
11.1.2 - 8.1.2 Mitarbeiterbeteiligung bei Fragen der Arbeitssicherheit beteiligte Personen und Gruppen [Seite 245]
11.1.3 - 8.1.3 Einführung von Beteiligungskonzepten im Bereich Arbeitssicherheit [Seite 250]
11.1.4 - 8.1.4 Zusammenfassende Bewertung [Seite 255]
11.2 - 8.2 KVP und Gesundheit: Der Gesundheitszirkel [Seite 256]
11.2.1 - 8.2.1 Problemstellung [Seite 256]
11.2.2 - 8.2.2 Mitwirkung in einem Gesundheitszirkel [Seite 257]
11.2.3 - 8.2.3 Exkurs: Zwei unterschiedliche Wege zum Ziel: Das Berliner und das Düsseldorfer Modell des Gesundheitszirkels [Seite 262]
11.2.4 - 8.2.4 Die Evaluation von Gesundheitszirkeln [Seite 264]
11.3 - 8.3 Fallbeispiel"Beteiligungsorientiertes Projektmanagement bei der Einführung neuer Technologien" [Seite 265]
11.3.1 - 8.3.1 Ausgangssituation [Seite 266]
11.3.2 - 8.3.2 Beteiligungsorientierte Projektorganisation [Seite 266]
11.3.3 - 8.3.3 Erfahrungen und Ergebnisse [Seite 274]
11.4 - 8.4 Fallbeispiel"Mitarbeiterbeteiligung bei der Vorbereitung der Einführung eines Vorgangs- Bearbeitungs- Systems in der Kommunalverwaltung" [Seite 275]
11.4.1 - 8.4.1 Problemstellung [Seite 275]
11.4.2 - 8.4.2 Projektdurchführung: Beteiligung auf unterschiedlichen Ebenen [Seite 277]
11.4.3 - 8.4.3 Bewertung der Mitwirkung von Mitarbeitern und Führungskräften [Seite 282]
11.5 - 8.5 Fallbeispiel"Kleingruppenorientierte Prozess- Verbesserungs- Teams" [Seite 283]
11.5.1 - 8.5.1 Problemstellung [Seite 284]
11.5.2 - 8.5.2 Ziele des Projekts "Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung" [Seite 284]
11.5.3 - 8.5.3 Neugestaltung von Schlüsselprozessen in Prozess- Verbesserungs- Teams [Seite 285]
11.5.4 - 8.5.4 Neugestaltung von Schlüsselprozessen am Beispiel der Bürgerdienste [Seite 287]
11.5.5 - 8.5.5 Zusammenfassende Bewertung [Seite 295]
11.6 - 8.6 Fallbeispiel"Prozess-Verbesserungs-Teams im Krankenhaus" [Seite 296]
11.6.1 - 8.6.1 Ausgangssituation/Problemstellung [Seite 296]
11.6.2 - 8.6.2 Klinische Behandlungspfade [Seite 297]
11.6.3 - 8.6.3 Positive Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen zur Einführung Klinischer Behandlungspfade [Seite 298]
11.6.4 - 8.6.4 Möglichkeiten der Partizipation bei der Entwicklung Klinischer Behandlungspfade [Seite 300]
11.6.5 - 8.6.5 Zusammenfassende Bewertung [Seite 304]
11.7 - 8.7 Fallbeispiel "Beteiligungsorientierte Produktund Prozessinnovation unter besonderer Berücksichtigung der längerfristigen Stabilisierung der Mitarbeitereinbindung durch KVP- Gruppen" [Seite 304]
11.7.1 - 8.7.1 Differenziertes Kleingruppenkonzept der XY AG [Seite 305]
11.7.2 - 8.7.2 Evaluationskonzept [Seite 307]
11.7.3 - 8.7.3 Verlauf des Projekts und erzielte Ergebnisse [Seite 308]
11.7.4 - 8.7.4 Ergebnisse im Hinblick auf die Stabilisierung der Gruppenarbeit [Seite 312]
11.7.5 - 8.7.5 Bewertung der Ergebnisse [Seite 316]
11.8 - 8.8 Fallbeispiel"Real Time Strategic Change" [Seite 318]
11.8.1 - 8.8.1 Auseinandersetzung mit Strategie, Führungsprinzipien und Beteiligungsmodell imRahmen einer Großgruppenkonferenz [Seite 319]
11.8.2 - 8.8.2 Bewertung der Veranstaltung imKontext des spezifischen Großgruppenkonzepts [Seite 325]
11.9 - 8.9 Fallbeispiel"Partizipative Strategieentwicklung" [Seite 327]
11.9.1 - 8.9.1 Problemstellung [Seite 327]
11.9.2 - 8.9.2 Strategieentwicklung nach dem Grassroots-Ansatz [Seite 328]
11.9.3 - 8.9.3 Zusammenfassende Bewertung des Grassroots-Ansatzes [Seite 331]
12 - 9 Widerstände gegen eine stärkere Beteiligung derMitarbeiter bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen [Seite 332]
12.1 - 9.1 Psychologische Barrieren gegen eine stärkere Beteiligung derMitarbeiter [Seite 332]
12.2 - 9.2 "Sachlogische" Widerstände gegen eine Partizipation derMitarbeiter [Seite 334]
12.3 - 9.3 Überwinden derWiderstände durch Partizipation? [Seite 337]
13 - 10 Zusammenfassende Bewertung und Perspektiven [Seite 342]
14 - Glossar [Seite 346]
15 - Abkürzungen [Seite 352]
16 - Literatur [Seite 354]
17 - Stichwörter [Seite 368]