Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz.

Name: Der Grundsatz der Familieneinheit im Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz.
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Peter Zimmermann(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 3. Oktober 2020

IV, 279 Seiten

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978-3-428-47054-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
2. Bedeutung und Zulässigkeit eines Rechtsvergleichs mit der Schweiz
3. Tatsächliche und rechtspolitische Ausgangslage
4. Gang der Untersuchung
Erster Teil: Grundlagen
§ 1 Grundzüge des bundesdeutschen Asylrechts
1. Verfassungsrechtliche Asylgarantie
1.1. Art. 16 II 2 GG als Individualrecht auf Asyl
1.2. Absoluter Charakter des Asylrechts
2. Aus dem Inhalt des Asylrechts folgende Rechtsstellung der Asylberechtigten
2.1. Verfolgungs- und Aufenthaltsschutz
2.2. Verfassungsrechtliche Absicherung der Rechte im Asyl?
2.3. Begrenzungen des Asylgrundrechts
2.3.1. Verwirkung
2.3.2. Ausweisung
2.3.3. Abschiebung
3. Politische Verfolgung als Voraussetzung der Asylberechtigung
3.1. Politischer Charakter der Verfolgung
3.2. Verfolgungstatbestand
3.2.1. Staatliche Verfolgung
3.2.2. Eingriff
3.2.3. Persönliche Betroffenheit
3.2.4. Eingriffsintensität
3.3. Verfolgungsgefahr
4. Verfahrensabhängigkeit des Asylgrundrechts
4.1. Wirkung der Anerkennungsentscheidung
4.2. Rechtsstellung bis zur Anerkennung
§ 2 Grundzüge des schweizerischen Asylrechts
1. Verfassungsrechtliche Bezüge des Asylrechts
1.1. Die Kompetenznorm des Art. 69ter BV
1.2. Kein subjektives Recht auf Asyl
1.3. Asylgewährung als staatspolitische Maxime
1.4. Fehlende Gerichtsbarkeit in Asylsachen
2. Das Asylgesetz vom 5. Oktober 1979
2.1. Verfahrensmäßige Prüfung der Asylgesuche
2.2. Aufenthaltsrecht während des Asylverfahrens
2.3. Der Flüchtlingsbegriff
2.4. Asylverweigerungsgründe
2.4.1. Aufnahme in einem Drittstaat, Art. 6 AsylG
2.4.2. Asylgewährung in Ausnahmesituationen, Art. 9 AsylG
3. Rechtsstellung anerkannter Flüchtlinge
3.1. Anwendbare Rechtsvorschriften
3.2. Aufenthaltsrecht
3.3. Ausweisungsschutz
3.4. Sonstige Rechte
§ 3 Der Grundsatz der Familieneinheit im Verfassungs- und Ausländerrecht der Bundesrepublik Deutschland
1. Allgemeines
1.1. Themenbezogene Fragestellungen
1.2. Definition der Familieneinheit
1.2.1. Umfassender Begriff
1.2.2. Einheit der Familie als Ausprägung des Grundrechtsschutzes
2. Schutz der Familie durch Art. 6 GG
2.1. Subjektiv-rechtlicher Schutzbereich
2.1.1. Eingriffsverbot
2.1.2. Diskriminierungsverbot
2.2. Objektiv-rechtlicher Gehalt
2.2.1. Institutsgarantie
2.2.2. Schutzgebot und Förderungspflicht
3. Bedeutung des Art. 6 GG für das allgemeine Ausländerrecht
3.1. Menschenrechtsqualität des Art. 6 GG
3.2. Wiederherstellung der Familieneinheit im Bundesgebiet
3.2.1. Aufenthaltsgewährung als staatliche Leistung
3.2.2. Versagung des Familiennachzugs als mittelbarer Eingriff
3.2.3. Familiennachzug zu Asylberechtigten
3.2.3.1. Bedeutung des Bleiberechts Asylberechtigter für das Aufenthaltsrecht ihrer Familienangehörigen
3.2.3.2. Versagung des Familiennachzugs nur aus schwerwiegenden Gründen
3.2.3.3. Ermessensschrumpfung auf Null, § 17 III und IV AuslG
3.2.4. Zusammenfassung
3.3. Aufrechterhaltung der Familieneinheit im Bundesgebiet
3.3.1. Auswirkungen des Art. 6 GG auf den Schutz vor aufenthaltsbeendenden Maßnahmen
3.3.2. Verbleib von Familienangehörigen Asylberechtigter im Bundesgebiet
3.3.2.1. Schutz vor Ausweisung in einen Drittstaat
3.3.2.2. Schutz vor Abschiebung in den Verfolgerstaat des Asylberechtigten
§ 4 Der Grundsatz der Familieneinheit im schweizerischen Ausländer-, Verfassungs- und Völkervertragsrecht
1. Allgemeines
1.1. Relevanz der verschiedenen Rechtsquellen
1.2. Definition der Familieneinheit
2. Berücksichtigung der Familieneinheit im Ausländerrecht
2.1. Grundsätze
2.2. Abstufung nach Bewilligungsarten
2.3. Rechtsstellung der nachgezogenen Familienangehörigen
3. Verfassungsrechtliche Grundlagen
3.1. Der Familienschutzartikel, Art. 34 qq BV
3.2. Garantie der Ehefreiheit, Art. 54 BV
4. Achtung des Familienlebens, Art. 8 EMRK
§ 5 Bestrebungen zur Wahrung der Familieneinheit im Asylrecht auf internationaler Ebene
1. Völkerrechtliche Rechtsquellen
1.1. Gewohnheitsrecht
1.2. "Soft law"
2. Bestrebungen im Bereich der Vereinten Nationen
2.1. Empfehlung B zur GFK
2.2. Konferenz der VN über territoriales Asyl in Genf 1977
2.3. Beschlüsse des Exekutivkomitees für das Programm des UNHCR (EXCOM)
3. Bestrebungen auf europäischer Ebene
3.1. Europäisches Übereinkommen über den Übergang der Verantwortlichkeit für Flüchtlinge von 1980
3.2. Entschließung des Europäischen Parlaments zu Fragen des Asylrechts vom 12. März 1987
4. Durch Völkerrechtslehrer und wissenschaftliche Vereinigungen eingeleitete Bestrebungen
4.1. Die Bestrebungen von Grahl-Madsen
4.2. Bestrebungen wissenschaftlicher Vereinigungen
5. Zusammenfassende Würdigung
5.1. Konsensfähiger Familienbegriff
5.2. Rechtseinheit innerhalb der Familie eines Asylberechtigten als allgemeine Regel des Völkerrechts i.S.d. Art. 25 GG?
5.2.1. Universelles Völkergewohnheitsrecht?
5.2.2. Regionales Völkergewohnheitsrecht?
5.2.3. "Soft law"
Zweiter Teil: Die Bedeutung des Grundsatzes der Familieneinheit für Familienangehörige von Asylberechtigten
§ 6 Auswirkungen auf die Anerkennungsentscheidung in der Bundesrepublik Deutschland
1. Abgeleiteter Erwerb der Asylberechtigung
1.1. Rechtsprechung
1.2. Rechtsdogmatische Einordnung
2. Keine automatische Erstreckung der Anerkennungsentscheidung
2.1. Subsidiarität des Asylrechts
2.1.1. Kritik am Subsidiaritätsprinzip
2.1.2. Eigene Stellungnahme
2.2. Erfordernis eigener Verfolgungsbetroffenheit
2.2.1. Feststehende Rechtsprechung
2.2.2. Zustimmung in der Rechtslehre
2.2.3. Kritik aus dem Schrifttum
2.2.4. Eigene Stellungnahme
3. Erleichterte Voraussetzungen für den Erwerb eines eigenen Asylrechts
3.1. Lehre von der Drittbetroffenheit
3.1.1. Durchschlagen der Verfolgungsmaßnahme
3.1.2. Verfolgungswille gegenüber Familienangehörigen
3.1.2.1. Schwere und Folgen der Verfolgungsmaßnahmen
3.1.2.2. Stellenwert der Familie
3.1.2.3. Allgemeine politische Verhältnisse im Verfolgerstaat
3.1.3. Verfolgungsgrund gegenüber Familienangehörigen
3.1.4. Abgrenzung der Drittbetroffenheit zur Reflexwirkung
3.2. Regelvermutung der persönlichen Verfolgungsbetroffenheit
3.2.1. Systematische Einordnung
3.2.1.1. Beweisschwierigkeiten
3.2.1.2. Funktionsweise einer Regelvermutung
3.2.2. Familiäre Verbundenheit als Vermutungsbasis
3.2.2.1. Frühere Rechtsprechung
3.2.2.2. Zustimmung im Schrifttum
3.2.2.3. Unterschied zum abgeleiteten Erwerb
3.2.3. Zusätzliche Anforderungen an die Vermutungsbasis
3.2.3.1. Vergleichbare Verfolgungsfälle
3.2.3.2. Individuelle Umstände
4. Der zu berücksichtigende Personenkreis
4.1. Durch einen abgeleiteten Asylrechtserwerb begünstigte Personen
4.1.1. Mitglieder der Kleinfamilie
4.1.2. Mitglieder der Familien- und Hausgemeinschaft
4.1.3. Sonderfälle
4.1.3.1. Eheschließung im Zufluchtsland und Verlöbnis
4.1.3.2. Nichteheliche Lebensgemeinschaft
4.1.3.3. Vererblichkeit
4.2. Durch erleichterte Anerkennungsvoraussetzungen begünstigte Personen
4.2.1. Mitglieder der Kleinfamilie
4.2.2. Mitglieder der Familien- und Hausgemeinschaft
4.2.3. Von Sippenhaft bedrohte Personen
5. Beendigung der Asylberechtigung
5.1. Beendigungsgründe für einen abgeleiteten Asylrechtserwerb
5.1.1. Wegfall des originären Rechts
5.1.2. Auflösung der Familieneinheit
5.2. Beendigung der durch erleichterte Anerkennungsvoraussetzungen erlangten Asylberechtigung
5.2.1. Beendigungsgründe nach §§ 15, 16 AsylVfG
5.2.2. Auflösung der Familieneinheit
6. Ausdehnung der Asylberechtigung kraft Gesetzes
6.1. Rechtsdogmatische Begründung
6.2. Personeller Anwendungsbereich
6.3. Beendigung des Familienasyls
§ 7 Gesetzliche Ausdehnung der Anerkennungsentscheidung in der Schweiz
1. Gesetzliche Regelung des Grundsatzes der Familieneinheit
1.1. Rechtslage und Entscheidungspraxis bis 1981
1.2. Ratio legis des Art. 3 III AsylG
1.2.1. Schutz der Familieneinheit
1.2.2. Generelle Vermutung der Mitbetroffenheit von der Verfolgung
1.2.3. Gesamtwürdigung
1.3. Regelungsbereich des Art. 7 AsylG
1.3.1. Unterschied zu Art. 3 III AsylG
1.3.2. Grenzen des Anwendungsbereichs
1.3.2.1. Familientrennung nicht durch die Flucht
1.3.2.2. Ausländerrechtliche Lösung
1.3.2.3. Art. 8 I EMRK als Anspruchsgrundlage
1.3.3. Einschränkungen
1.4. "Besondere Umstände" im Sinne des Art. 3 III AsylG
1.4.1. Nachweislast
1.4.2. Andere Staatsangehörigkeit
1.4.3. Freiwillige Schutzunterstellung
1.4.3.1. Inanspruchnahme der Auslandsvertretung
1.4.3.2. Besuchsreisen in das Herkunftsland
1.4.4. Asylunwürdigkeit und Gefährdung der Staatssicherheit
1.4.5. Sonstige Umstände
2. Erweiterung des begünstigten Personenkreises
2.1. Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft
2.1.1. Berücksichtigung von Ehehindernissen
2.1.2. Beweis- und Mißbrauchsprobleme
2.2. "Andere nahe Angehörige" im Sinne von Art. 7 II AsylG
3. Auswirkungen der Beendigungsgründe
3.1. Individuelle Geltung des Widerrufs, Art. 41 III AsylG
3.2. Rückschiebungsschutz, Art. 45 I AsylG
§ 8 Exkurs: Richterrechtliche Ausdehnung der Anerkennungsentscheidung im französischen Asylrecht
1. Entwicklung der Rechtsprechung der Beschwerdekommission
1.1. Bedingungslose Erstreckung der Anerkennungsentscheidung
1.2. Keine automatische Erstreckung bei bestehendem Schutz durch den Heimatstaat
1.3. Automatische Ausdehung nur noch bei gleicher Staatsangehörigkeit
1.4. Vermutung persönlicher Verfolgungsbetroffenheit aufgrund familiärer Beziehungen
2. Erweiterung des begünstigten Personenkreises
2.1. Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft
2.2. Sonstige Familienangehörige
3. Verlust des abgeleiteten Flüchtlingsstatus bei Auflösung der Familieneinheit
Dritter Teil: Die Bedeutung des Grundsatzes der Familieneinheit für Asylsuchende und im Asylverfahren abgewiesene Ausländer
§ 9 Auswirkungen des Grundsatzes der Familieneinheit auf die Rechtsstellung der Asylbewerber in der Bundesrepublik Deutschland
1. Familieneinheit des Asylbewerbers mit nicht (mehr) asylsuchenden Angehörigen
1.1. Tatsächliche und rechtliche Rahmenbedingungen
1.2. Rechtsprechung
1.3. Meinungsstand im Schrifttum
1.3.1. Weder genereller Ausschluß noch generelle Zulassung des Familiennachzugs
1.3.2. Familiennachzug als Ausnahme
1.3.3. Familiennachzug als Regelfall
1.4. Stellungnahme und Lösungsvorschlag
1.4.1. Art. 16 II 2 GG als Maßstab
1.4.1.1. § 48 III AuslG als Anknüpfungspunkt
1.4.1.2. Privilegierung sogenannter "bona-fide" Flüchtlinge
1.4.2. Art. 6 I GG als Maßstab
1.4.3. Gesamtwürdigung
1.5. Rechtliche Ausgestaltung des Aufenthalts der nicht asylsuchenden Familienmitglieder
1.5.1. Aufenthaltsgewährung nach allgemeinem Ausländerrecht
1.5.2. Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft?
2. Familieneinheit der sich gemeinsam im Asylverfahren befindenden Angehörigen
2.1. Verfassungswidrigkeit einer Trennung asylsuchender Familienmitglieder
2.2. Verteilung und Zuweisung
2.2.1. Allgemeines
2.2.2. Erweiterung des in § 22 VI 1 AsylVfG genannten Personenkreises
2.2.2.1. Rechtsprechung
2.2.2.2. Schrifttum
2.2.2.3. Verfassungsrechtliche Bewertung
2.2.3. Problemfälle
2.2.3.1. Nachträgliche Änderung der Sachlage
2.2.3.2. Behandlung von Folgeantragstellern
2.3. Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften
2.3.1. Gewährung einer menschenwürdigen und familiengerechten Unterbringung
2.3.2. Familiäre Beziehungen als Ausnahme im Sinne des § 23 I 1 AsylVfG
3. Vereinbarkeit des § 7 a I und II AsylVfG mit dem Grundsatz der Familieneinheit
3.1. Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens
3.1.1. Bundesratsentwurf
3.1.2. Stellungnahme der Bundesregierung
3.1.3. Expertenanhörung
3.1.4. Endgültige Gesetzesfassung
3.2. Stellungnahme
§ 10 Auswirkungen des Grundsatzes der Familieneinheit auf die Rechtsstellung der Asylbewerber in der Schweiz
1. Familiennachzug während des Asylverfahrens
1.1. Versagung des Familiennachzugs als Regel
1.2. Ausnahmen
1.3. Kritik
1.3.1. Ausstrahlungswirkungen des Art. 7 AsylG
1.3.2. Rechtscharakter der Ausstrahlungswirkungen
2. Verteilung und Unterbringung von asylsuchenden Familien
2.1. Berücksichtigung des Grundsatzes der Familieneinheit bei der Verteilungsentscheidung, Art. 14 a III AsylG
2.2. Bevorzugte Unterbringung von asylsuchenden Familien in Aufnahmezentren
§ 11 Schutz der Familieneinheit rechtskräftig abgwiesener Asylbewerber in der Bundesrepublik Deutschland
1. Familiennachzug zu Ausländern, die trotz Ablehnung einer Asylberechtigung im Bundesgebiet verbleiben dürfen
1.1. Familiennachzug zu abgewiesenen Asylbewerbern, die eine Aufenthaltsbefugnis innehaben
1.1.1. Gründe für die Erteilung einer Aufenthaltsbefugnis
1.1.2. Konsequenzen für den Familiennachzug
1.2. Familiennachzug zu abgewiesenen Asylbewerbern, denen eine Duldung zusteht
1.2.1. Gründe für die Ausstellung einer Duldungsbescheinigung
1.2.2. Konsequenzen für den Familiennachzug
2. Familiäre Bindungen als Grund für einen weiteren Aufenthalt
§ 12 Schutz der Familieneinheit rechtskräftig abgewiesener Asylbewerber in der Schweiz
1. Möglichkeiten des Familiennachzugs
1.1. Erteilung einer regulären Aufenthaltsbewilligung
1.2. Vorläufige Aufnahme und Internierung
2. Erlangung eines Aufenthaltsrechts durch Eheschließung
Vierter Teil: Gegenüberstellung der erzielten Ergebnisse und rechtspolitischer Ausblick
§ 13 Gegenüberstellung der erzielten Ergebnisse
1. Begriffsbestimmung und Problemstellung
2. Asylrechtliche Grundlagen
3. Grundlagen des Familienschutzes
4. Völkerrechtliche Grundlagen der Familieneinheit im Asylrecht
5. Rechtseinheit innerhalb einer Flüchtlingsfamilie
6. Familieneinheit asylsuchender Ausländer
7. Familieneinheit rechtskräftig abgewiesener Asylbewerber
§ 14 Rechtspolitischer Ausblick
1. Gründe für die Rechtseinheit innerhalb einer Flüchtlingsfamilie
2. Familienasyl auch bei einer möglichen Abschaffung des Asylgrundrechts
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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