Versorgung gestalten

1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhalt [Seite 6]
5 - Vorwort Dr. Ingo Friedrich [Seite 8]
6 - Vorwort Dr. Mathias Hartmann [Seite 10]
7 - Thematische Hinführung [Seite 12]
8 - Streitbare Akzeptabilität: Modell ethischer Technik-Bewertung (nicht nur) im Gesundheitswesen und ihr christliches Profil [Seite 20]
8.1 - 1. Einleitung [Seite 20]
8.2 - 2. Akzeptabilität für ethische Technikbewertung [Seite 22]
8.3 - 3. Einige Entscheidungsdilemmata [Seite 27]
8.4 - 4. Akzeptabilität zweiter und dritter Ordnung im Diskurs [Seite 30]
8.5 - 5. Akzeptabilität erster Ordnung durch postulierte Priorisierung [Seite 32]
8.6 - 6. Akzeptabilität erster Ordnung durch Letztprinzipien [Seite 36]
8.7 - 7. Christliche Akzeptabilität als eine streitbarePositionierung [Seite 38]
8.8 - 8. Ausblick [Seite 42]
8.9 - Literatur [Seite 43]
9 - Gesundheitliche Ungleichheit - Fakten und Erklärungsansätze unter besonderer Berücksichtigung von Health Literacy [Seite 46]
9.1 - 1. Einleitung [Seite 46]
9.2 - 2. Gesundheitliche Ungleichheit [Seite 48]
9.2.1 - 2.1 Sozialepidemiologische Fakten [Seite 48]
9.2.2 - 2.2 Erklärungsansätze [Seite 51]
9.3 - 3. Health Literacy [Seite 54]
9.3.1 - 3.1 Definition von Health Literacy [Seite 54]
9.3.2 - 3.2 Verteilung in der deutschen Bevölkerung [Seite 56]
9.4 - 4. Ausblick [Seite 58]
9.5 - Literatur [Seite 59]
10 - Versorgung gestalten: zur Rolle des gesteuerten Leistungswettbewerbs im Rahmen einer (solidarischen) Wettbewerbsordnung [Seite 64]
10.1 - 1. Wettbewerb im Gesundheitswesen - eine (immerwährende) Herausforderung [Seite 64]
10.2 - 2. Wettbewerbliche Leistungssteuerung im Gesundheitswesen - eine Rekapitulation [Seite 67]
10.3 - 3. Morphologie des Leistungswettbewerbs [Seite 70]
10.3.1 - 3.1 Ebenen des Leitungswettbewerbs - eine Annäherung [Seite 72]
10.3.2 - 3.2 Eine Taxonomie der Kontraktbeziehungen [Seite 73]
10.3.3 - 3.3 Fokus Wettbewerb um Qualitäten [Seite 76]
10.3.4 - 3.4 Implikationen für einen geregelten Qualitätswettbewerb [Seite 79]
10.4 - 4. Erweiterung: Kontrollierter Wettbewerb auch inder Pflege? [Seite 82]
10.5 - 5. Ausblick [Seite 84]
11 - Solidarische Gesundheitsversorgung morgen: Was bleibt von einer "Solidarischen Wettbewerbsordnugng" ? [Seite 90]
11.1 - 1. Der ordnungsökonomische Zugang zu einer solidarischen Wettbewerbsordnung [Seite 90]
11.2 - 2. Zentrale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung von morgen [Seite 92]
11.2.1 - 2.1 Bedarfsveränderungen und Strukturanpassungen [Seite 92]
11.2.2 - 2.2 Digitale Versorgungsprozesse [Seite 93]
11.2.3 - 2.3 Plattformen und Netzwerke - eine nicht nur gesundheitsökonomische Herausforderung [Seite 93]
11.3 - 3. Das Konzept einer "solidarischen Wettbewerbsordnung"als institutionalisierter Suchprozess nach der besseren Patientenversorgung [Seite 95]
11.3.1 - 3.1 Ziele und Bedingungen einer solidarischen Wettbewerbsordnung [Seite 95]
11.3.2 - 3.2 Skizze des Ordnungskonzeptes [Seite 97]
11.4 - 4. Ordnungskonforme Regulierung - die Suche nach den intelligenten Anreizen [Seite 100]
11.5 - Literatur [Seite 103]
12 - Arbeitsteilung im Gesundheitswesen - eine ökonomische Perspektive [Seite 106]
12.1 - 1. Notwendigkeit zur veränderten Arbeitsteilung [Seite 106]
12.2 - 2. Ökonomische Grundlagen arbeitsteiligen Handelns [Seite 107]
12.3 - 3. Arbeitsteilung im Gesundheitswesen: Makro- und Mesoebene [Seite 108]
12.3.1 - 3.1 Makroebene: Patientennutzen und gesellschaftlicheTeilhabe [Seite 108]
12.3.2 - 3.2 Mesoebebene: Intersektorale Zusammenarbeit [Seite 110]
12.3.2.1 - 3.2.1 Finanzierungs- und Vergütungsregelungen [Seite 110]
12.3.2.2 - 3.2.2 Delegation und Substitution [Seite 111]
12.3.2.3 - 3.2.3 Bildung [Seite 112]
12.3.2.4 - 3.2.4 Digitalisierung [Seite 113]
12.4 - 4. Arbeitsteilung im Gesundheitswesen: Mikroperspektive am Beispiel des Krankenhauses [Seite 114]
12.4.1 - 4.1 Wertschöpfungsorientierung in der Expertenorganisation Krankenhaus [Seite 114]
12.4.2 - 4.2 Arbeitsteilung im Krankenhaus: Status quo und Entwicklung [Seite 116]
12.4.2.1 - 4.2.1 Arbeitsteilung auf Gesamtunternehmensebene [Seite 116]
12.4.2.2 - 4.2.2 Arbeitsteilung im Medizin- und Pflegeprozess [Seite 117]
12.4.2.2.1 - 4.2.2.1Prozessorientierte Stellenbildung: Klinisches Case-Management und Primary Nursing [Seite 118]
12.4.2.2.2 - 4.2.2.2 Funktionsorientierte Stellenbildung: Hilfskräftekonzept-und Nurse Practitioner [Seite 119]
12.5 - 5. Zusammenfassung und Fazit [Seite 121]
12.6 - Literatur [Seite 122]
13 - Hausarztgewinnung im ländlichen Raum: Zukunftsweisende Ideen aus einem Design Thinking-Workshop mit Medizinstudierenden [Seite 126]
13.1 - 1. Hinführung zum Thema [Seite 126]
13.1.1 - 1.1 Forschungsthema [Seite 126]
13.1.2 - 1.2 Problemabriss und Darstellung des Handlungsbedarfs [Seite 126]
13.1.3 - 1.3 Aufbau dieses Buchbeitrags [Seite 128]
13.2 - 2. Der Hausarzt als Element der ambulanten Versorgung [Seite 129]
13.2.1 - 2.1 Begriffsabgrenzung und Definition der ambulanten Versorgung [Seite 129]
13.2.2 - 2.2 Der Arzt in der ambulanten Versorgung [Seite 129]
13.2.3 - 2.3 Definition des Begriffs und Grundlagen der hausärztlichen Versorgung [Seite 129]
13.3 - 3. Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum [Seite 130]
13.3.1 - 3.1 Einordnung von ländlichen Räumen [Seite 130]
13.3.2 - 3.2 Einfluss des demografischen Wandels auf die ambulante Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum [Seite 130]
13.3.3 - 3.3 Besondere Herausforderungen der hausärztlichen Versorgung im ländlichen Raum [Seite 131]
13.4 - 4. Darstellung der Forschungsmethode [Seite 132]
13.4.1 - 4.1 Erhebungsmethode Workshop [Seite 132]
13.4.2 - 4.2 Aufbau des Workshops zur Problemlösung [Seite 133]
13.4.3 - 4.3 Design Thinking in einem Workshop [Seite 134]
13.4.4 - 4.4 Design Thinking im Gesundheitswesen [Seite 134]
13.5 - 5. Ergebnisse des Workshops [Seite 135]
13.5.1 - 5.1 Entscheidende Ergebnisse bei der Wahl des Facharztes [Seite 135]
13.5.2 - 5.2 Hemmnisse und Lösungsansätze für die Wahl des Facharztes für Allgemeinmedizin [Seite 136]
13.5.3 - 5.3 Motive für die Entscheidung als Landarzt [Seite 138]
13.5.4 - 5.4 Maßnahmen zur Gewinnung von Hausärzten auf dem Land [Seite 140]
13.5.5 - 5.5 Die ideale Hausarztpraxis auf dem Land [Seite 142]
13.6 - 6. Zusammenfassende Betrachtung der Workshop-Ergebnisse & Limitationen [Seite 143]
13.7 - 7. Praktische Handlungsempfehlungen [Seite 144]
13.8 - Literatur [Seite 147]
14 - Der Pflegevorsorgefonds als kapitalgedeckte Kollektivkomponente der sozialen Pflegeversicherung [Seite 150]
14.1 - 1. Idee des Pflegevorsorgefonds [Seite 150]
14.2 - 2. Entwicklung der sozialen Pflegeversicherung [Seite 151]
14.3 - 3. Besondere Belastung durch die Babyboomer-Jahrgänge [Seite 154]
14.4 - 4. Konzeption des Pflegevorsorgefonds [Seite 157]
14.5 - 5. Regelung des Pflegevorsorgefonds [Seite 158]
14.6 - 6. Bisherige Entwicklung des Pflegevorsorgefonds [Seite 160]
14.7 - 7. Künftige Entwicklung des Pflegevorsorgefonds während der Ansparphase [Seite 161]
14.8 - 8. Prognose der Fondsleistungen in der Auszahlungsphase [Seite 163]
14.9 - 9. Bessere Vorsorge durch kapitalgedeckte kollektive Ergänzung der Pflegefinanzierung [Seite 165]
14.10 - Literatur [Seite 166]
15 - Personalbedarfsermittlung in stationären Pflegeeinrichtungen - Ein möglicher methodischer Ansatz der zukünftigen Personalbemessung [Seite 168]
15.1 - 1. Herausforderungen der Personalbemessung in Pflegeeinrichtungen [Seite 168]
15.2 - 2. Aktuelle Ansätze und Probleme der Personalbemessung [Seite 171]
15.2.1 - 2.1 Personalbemessung [Seite 171]
15.2.2 - 2.2 Skill-/Grade-Mix [Seite 172]
15.2.3 - 2.3 Evidenz aus Deutschland [Seite 173]
15.3 - 3. Lösungsvorschlag eines qualitätsadjustierten Personalermittlungsansatzes [Seite 175]
15.4 - 4. Fazit [Seite 178]
15.5 - Literatur [Seite 179]
16 - Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen am Beispiel der Pflege als multipers-pektivische Herausforderung: der SIEB-Ansatz [Seite 182]
16.1 - 1. Ausgangslage: Notwendigkeit zur Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen [Seite 182]
16.1.1 - 1.1 Produkt-Dienstleistungsgestaltung als Herausforderung [Seite 182]
16.1.2 - 1.2 Besonderheiten bei der Entwicklung und Bewertung assistiver Technologien in der Pflege [Seite 183]
16.2 - 2. SIEB - Perspektiven einer Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen [Seite 185]
16.2.1 - 2.1 Social - Akzeptabilität von Innovation [Seite 187]
16.2.2 - 2.2 Individual - Akzeptanz von Innovation [Seite 189]
16.2.3 - 2.3 Economics - Finanzierbarkeit und Nutzen von Innovation [Seite 192]
16.2.4 - 2.4 Business Development - Wertschöpfung durch Innovation [Seite 193]
16.3 - 3. Fazit [Seite 195]
16.4 - Literatur [Seite 196]
17 - Differenzielle Sozialpädagogik des Alters [Seite 200]
17.1 - 1. Einleitung [Seite 200]
17.2 - 2. Das Paradigma des Lebenslaufs [Seite 201]
17.3 - 3. Sozialpädagogik der Lebensalter [Seite 202]
17.4 - 4. Das Alter in differenzieller Perspektive [Seite 204]
17.5 - 5. Weitere Adressatengruppen im Seniorenalter [Seite 207]
17.5.1 - 5.1 Straffällige Senioren [Seite 207]
17.5.2 - 5.2 Menschen mit geistiger Behinderung im Alter [Seite 210]
17.5.3 - 5.3 Ältere Wohnungslose [Seite 211]
17.6 - 6. Ausblick [Seite 213]
17.7 - Literatur [Seite 214]
18 - Advance Care Planning. Individuelle Vorausplanung für die Behandlung. Ein Überblick aus klinisch-ethischer Perspektive [Seite 218]
18.1 - 1. Einleitung [Seite 218]
18.2 - 2. Entscheidungsfindung bei fehlender Einwilligungsfähigkeit. Zwei Fallbeispiele [Seite 219]
18.2.1 - 2.1 Fall 1) Keine adäquate Notfallplanung [Seite 219]
18.2.2 - 2.2 Fall 2) Komplikationen nach Operation [Seite 219]
18.3 - 3. Patientenverfügungen. Herausforderungen bei der Erstellung und Umsetzung von vorausverfügten Willensbekundungen [Seite 220]
18.4 - 4. Advance Care Planning. Konzept und Implementierung in der Praxis [Seite 222]
18.5 - 5. Advance Care Planning. Effektivität und Herausforderungen in Forschung und Praxis aus klinisch-ethischer Perspektive [Seite 225]
18.6 - Literatur [Seite 227]
19 - Zwischen Selbstsorge und Fürsorge: Bildungstheoretische Perspektiven zur organisationalen Ko-Konstruktion von Gesundheit [Seite 228]
19.1 - 1. Selbstsorge im Subjekt-Sozialwelt-Bezug [Seite 230]
19.2 - 2. Reflexion zur Abstandnahme vom Abstand [Seite 232]
19.3 - 3. Gesundheit als Kulturaufgabe eines sozialverantwortlichen unternehmerischen Handelns [Seite 235]
19.4 - 4. Legitimationsmanagement als Lernkultur zur Ermöglichung einer gesunden Organisation [Seite 240]
19.5 - 5. Fazit: Systemisches Verständnis gesundheitlicher Kompetenzentwicklung [Seite 247]
19.6 - Literatur [Seite 248]
20 - Autorenverzeichnis [Seite 252]