1 - Frontmatter [Seite 1]
1.1 - Titel [Seite 1]
1.2 - Impressum [Seite 4]
1.3 - Inhalt [Seite 5]
2 - Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion. Eine Einführung (Alexandra Zaugg, Petra Chiavaro-Jörg und Thomas Dütsch) [Seite 7]
3 - Instruktion und Konstruktion. Reduktionistische Erziehungsvorstellungen oder Impulse für eine veränderte pädagogische Praxis? Eine erziehungswissenschaftliche Reflexion (Anke König) [Seite 15]
3.1 - 1. Einführung [Seite 15]
3.2 - 2. Historische Anknüpfungspunkte [Seite 17]
3.3 - 3. Verstehende Soziologie und relationale Pädagogik [Seite 19]
3.4 - 4. Empirische Befunde [Seite 22]
3.5 - 5. Verständnis früher Aneignungsprozesse [Seite 25]
3.6 - 6. Ausblick [Seite 29]
3.7 - Literatur [Seite 30]
4 - "Nein, das stimmt nicht, weil." Mathematisch argumentieren mit jungen Kindern: Wie soll das im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion gehen? (Esther Brunner) [Seite 35]
4.1 - 1. Einleitung [Seite 36]
4.2 - 2. Bedeutung und Funktionen mathematischen Argumentierens [Seite 37]
4.3 - 3. Prozess frühen mathematischen Argumentierens [Seite 39]
4.4 - 4. Förderung frühen mathematischen Argumentierens [Seite 41]
4.5 - 5. Einblick in eine Pilotstudie zur Förderung mathematischen Argumentierens [Seite 44]
4.6 - 6. Fazit [Seite 46]
4.7 - Literatur [Seite 47]
5 - Spielen lehren an der Pädagogischen Hochschule. Überlegungen zum Aufbau spielpädagogischer Kompetenzen in der Ausbildung von Lehrpersonen der Eingangsstufe (Lucia Amberg und Luzia Bürgi) [Seite 51]
5.1 - 1. Einleitung [Seite 51]
5.2 - 2. Grundlagen [Seite 54]
5.2.1 - 2.1 Bedeutung des Spielens [Seite 54]
5.2.2 - 2.2 Spielverständnis im professionellen Kontext [Seite 55]
5.2.3 - 2.3 Spielpädagogische Prinzipien [Seite 57]
5.3 - 3. Aspekte spielpädagogischer Kompetenz [Seite 58]
5.3.1 - 3.1 Entwicklung der Spielformen verstehen [Seite 58]
5.3.2 - 3.2 Spieltätigkeiten analysieren [Seite 60]
5.3.3 - 3.3 Spielsituationen gestalten [Seite 62]
5.3.4 - 3.4 Spieltätigkeiten begleiten [Seite 64]
5.3.5 - 3.5 Gemeinsam geteiltes Denken anregen [Seite 67]
5.3.6 - 3.6 Spielprozesse dokumentieren [Seite 68]
5.4 - 4. Entwicklungsprojekt Spielschubladen [Seite 69]
5.5 - 5. Ausblick [Seite 71]
5.6 - Literatur [Seite 72]
6 - Wie Lehrpersonen Spielangebote gestalten - eine qualitative Untersuchung in Schaffhauser Kindergärten (Cornelia Rüdisüli) [Seite 77]
6.1 - 1. Einführung [Seite 77]
6.2 - 2. Ausgangslage [Seite 77]
6.3 - 3. Spieltheoretische Grundlagen [Seite 78]
6.4 - 4. Die Gestaltung von Angeboten für das spielbasierte Lernen [Seite 81]
6.4.1 - 4.1 Spielangebote - eine begriffliche Klärung [Seite 81]
6.4.2 - 4.2 Empirische Befunde zum Arrangement von Spielangeboten [Seite 82]
6.4.3 - 4.3 Empirische Befunde zur Angebotsstruktur von Spielangeboten [Seite 83]
6.4.3.1 - 4.3.1 Auswahl des Spielmaterials [Seite 84]
6.4.3.2 - 4.3.2 Die Auswirkung des Spielmaterials auf das Spiel der Kinder [Seite 84]
6.5 - 5. Forschungsvorhaben [Seite 86]
6.6 - 6. Methodisches Vorgehen [Seite 87]
6.6.1 - 6.1 Stichprobe [Seite 87]
6.6.2 - 6.2 Datenerhebung [Seite 88]
6.6.2.1 - 6.2.1 Interviewleitfaden [Seite 88]
6.6.3 - 6.3 Datenauswertung [Seite 89]
6.6.3.1 - 6.3.1 Textbasierte Auswertung [Seite 89]
6.6.3.2 - 6.3.2 Bildbasierte Auswertung [Seite 90]
6.7 - 7. Ergebnisse [Seite 91]
6.7.1 - 7.1 Arrangement [Seite 91]
6.7.1.1 - 7.1.1 Platzverhältnis und Rückzugsmöglichkeit [Seite 91]
6.7.1.2 - 7.1.2 Ausgestaltung [Seite 92]
6.7.1.3 - 7.1.3 Ordnung [Seite 93]
6.7.2 - 7.2 Angebotsstruktur [Seite 93]
6.7.2.1 - 7.2.1 Materialeigenschaften: ergebnisoffen, aussergewöhnlich, realitätsnah [Seite 93]
6.7.2.2 - 7.2.2 Materialauswahl: Abwechslung und Partizipation [Seite 95]
6.7.3 - 7.3 Charakterisierung des Spieles der Kinder [Seite 95]
6.7.3.1 - 7.3.1 Spielinhalt und Sozialform [Seite 96]
6.7.3.2 - 7.3.2 Spielverhalten [Seite 96]
6.7.4 - 7.4 Das pädagogische Handeln der Lehrperson [Seite 97]
6.7.4.1 - 7.4.1 Spieleinführung [Seite 97]
6.7.4.2 - 7.4.2 Spielbegleitung [Seite 97]
6.7.4.3 - 7.4.3 Classroom Management [Seite 98]
6.7.4.4 - 7.4.4 Spielreflexion [Seite 98]
6.8 - 8. Diskussion und Ausblick [Seite 99]
6.8.1 - 8.1 Arrangement [Seite 99]
6.8.2 - 8.2 Angebotsstruktur [Seite 100]
6.8.3 - 8.3 Charakterisierung des Spiels [Seite 101]
6.8.4 - 8.4 Das pädagogische Handeln der Lehrperson [Seite 101]
6.8.5 - 8.5 Zusammenfassung und Ausblick [Seite 102]
6.9 - Literatur [Seite 103]
7 - Das 8-Schritt-Modell zur Kompetenzorientierung nach Lieger und Bühlmann. Das Spiel als verbindendes Element im Zyklus 1 des Lehrplan 21 (v) [Seite 109]
7.1 - 1. Einleitung [Seite 109]
7.2 - 2. Theoretischer Hintergrund zum 8-Schritt-Modell [Seite 110]
7.3 - 3. Das 8-Schritt-Modell zur Kompetenzorientierung [Seite 113]
7.4 - 4. Produkte [Seite 121]
7.5 - 5. Fazit [Seite 122]
7.6 - Literatur [Seite 123]
8 - Interdisziplinäre Quartalsplanung im Zyklus 1 - ein Entwicklungsprojekt im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion (Karin Fasseing Heim und Barbara Weiss-Hanselmann) [Seite 127]
8.1 - 1. Einleitung [Seite 127]
8.2 - 2. Instruktion, Konstruktion, Ko-Konstruktion? [Seite 129]
8.3 - 3. Mittelfristige Zielsetzungen für den Kompetenzaufbau der Kinder [Seite 132]
8.4 - 4. Das Entwicklungsprojekt "Interdisziplinäre Quartalsplanung im Zyklus 1" [Seite 133]
8.5 - 5. Das dynamische Planungsmodell [Seite 134]
8.5.1 - 5.1 Bedingungsfelder des Planungsmodells [Seite 135]
8.5.2 - 5.2 Entscheidungsfelder des Planungsmodells [Seite 140]
8.5.3 - 5.3 Gestaltungsfelder des Planungsmodells [Seite 143]
8.5.4 - 5.4 Ausblick Wochenplanung [Seite 146]
8.6 - 6. Fazit [Seite 146]
8.7 - Literatur [Seite 147]
9 - Die individuell gestaltete Freispielbegleitung mittels "Sustained Shared Thinking" und "Scaffolding". Ein Vergleich der Interaktionsgestaltung bei verschiedenen Spielformen (Susanne Bosshart) [Seite 151]
9.1 - 1. Theoretische Grundlagen [Seite 152]
9.1.1 - 1.1 Interaktionsqualität als Teil der Prozessqualität [Seite 153]
9.1.2 - 1.2 Spielbegleitung mittels SST und Scaffolding [Seite 154]
9.1.3 - 1.3 Spielformen [Seite 157]
9.2 - 2. Datenanalyse [Seite 159]
9.2.1 - 2.1 Fragestellung [Seite 161]
9.2.2 - 2.2 Stichprobe, Datenaufbereitung und -Auswertung [Seite 161]
9.3 - 3. Ergebnisse [Seite 162]
9.3.1 - 3.1 Vorkommen von SST und Scaffolding in den Spielformen [Seite 163]
9.3.2 - 3.2 Vorkommen der Interaktionsformen in den Spielformen [Seite 163]
9.3.3 - 3.3 Fallbeispiel [Seite 164]
9.4 - 4. Diskussion [Seite 167]
9.4.1 - 4.1 Vergleich der Spielformen bezüglich der beiden lernunterstützenden Prozesse [Seite 168]
9.4.2 - 4.2 Anteile der Interaktionsformen in den Spielformen [Seite 169]
9.4.3 - 4.3 Interaktionsgestaltung typischer SST- und Scaffoldingsituationen [Seite 171]
9.4.4 - 4.4 Zusammenfassende Überlegungen [Seite 172]
9.5 - Literatur [Seite 173]
10 - Jahrgangs- und fächerübergreifendes Lernen im Zyklus 1. Konzept für eine Unterrichtsplanung im Basisstufenpraktikum (Ursula Arnaldi und Ursula Fiechter) [Seite 177]
10.1 - 1. Lehren und Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht [Seite 177]
10.2 - 2. Die Basisstufe als spezifische Form des jahrgangsübergreifenden Lernens [Seite 178]
10.2.1 - 2.1 Die Basisstufe im Kanton Bern [Seite 179]
10.3 - 3. Das Konzept Unterrichtsplanung für das Praktikum 4 Basisstufe [Seite 180]
10.3.1 - 3.1 Grundlagen für die Entwicklung einer Spiel- und Lernumgebung [Seite 181]
10.3.2 - 3.2 Die Honigbiene: Planungsbeispiel für Spiel- und Lernaufgaben [Seite 183]
10.3.3 - 3.3 Lernbegleitung zu den Spiel- und Lernaufgaben Die Honigbiene [Seite 187]
10.4 - 4. Zusammenfassung und Ausblick [Seite 190]
10.5 - Literatur [Seite 191]
11 - Individualisierender Unterricht im Kindergarten aus der Perspektive der Lehrpersonen und der Kinder (Sonja Beeli-Zimmermann, Sabina Staub und Evelyne Wannack) [Seite 195]
11.1 - 1. Einleitung [Seite 195]
11.2 - 2. Individualisierender Unterricht [Seite 196]
11.3 - 3. Anlage der Studie [Seite 197]
11.3.1 - 3.1 Stichprobe [Seite 199]
11.3.2 - 3.2 Videogestützte Unterrichtsbeobachtung [Seite 201]
11.4 - 4. Resultate [Seite 203]
11.4.1 - 4.1 Individualisierender Unterricht in offenen Sequenzen [Seite 203]
11.4.2 - 4.2 Individualisierender Unterricht in geführten Sequenzen [Seite 205]
11.4.3 - 4.3 Interindividuelle Unterschiede [Seite 207]
11.5 - 5. Fazit [Seite 208]
11.6 - Literatur [Seite 210]
12 - Begleitung früher Lernprozesse in offenen Unterrichtssettings im Spannungsfeld von Fachlichkeit und Transversalität (Kathrin Blum, Gabriela Brütsch, Stefan Garcia, Christine Künzli David, Christine Streit und Barbara Wyss) [Seite 213]
12.1 - 1. Einleitung [Seite 213]
12.2 - 2. Lernbegleitung in offenen Settings [Seite 215]
12.3 - 3. Transversales Unterrichten - Choreographien fachbereichsvorgreifender, fachbereichsspezifischer und fachbereichsverbindender Herangehensweisen [Seite 218]
12.4 - 4. Potentiale der Verbindung von Bildnerischer Gestaltung und Mathematik [Seite 221]
12.5 - 5. Beispiel einer "transversaler Lernbegleitung" in einem offenen materialbasierten Setting [Seite 223]
12.6 - 6. Fazit und Ausblick [Seite 228]
12.7 - Literatur [Seite 230]
13 - Autorinnen und Autoren [Seite 233]