Kapitel 1.1.3.2
Samstag: Heute darf ich leider nicht arbeiten. Das Wochenende ist immer so eine Sache. Ein Wochenende besteht aus 4,8x10 Stunden, das sind zusammen 48 Stunden. Wenn ich nicht für Gäste kochen muss, können 48 Stunden schon recht einseitig werden. Nachdem ich meine morgendliche Routine hinter mir habe, gehe ich wie immer an den Briefkasten und schaue, was ich darin vorfinde. Heute, wie jeden Samstag, die Lokalzeitung und sehr viel Werbung. Also nichts Interessantes. Ich schließe den Briefkasten ab, drehe mich um und will gerade schon wieder in meine Wohnung gehen, als mir ein weißer DIN A4-Umschlag ohne Adressfenster und Absender auffällt. Ich schaue ihn mir vorsichtig an. Sieht ganz normal aus. Dann rieche ich kurz daran, um festzustellen, ob ich irgendwelche Substanzen oder Parfümreste erkennen kann. Mir fällt ein leichter Hauch von Bratensoße auf. Während ich zu meiner Wohnung laufe, drehe und wende ich den Umschlag ständig in meiner Hand und bin neugierig, was mich erwartet. Drinnen angekommen, schließe ich die Tür zu, lege die Werbeprospekte auf den Küchentisch und setze mich in den Sessel. Vorsichtig öffne ich den Brief, schaue hinein und sehe ein eingeschweißtes Blatt. Herkömmliches Druckerpapier mit der Normgröße A4, gibt es in jedem x-beliebigen Laden zu kaufen. Ich lehne mich zurück und erschrecke, als ich das Blatt aus dem Umschlag nehme. Dort steht in großen Computerbuchstaben: ICH WEIß, WAS DU TUST!
Immer wieder lese ich den Satz. Je öfter ich ihn lese, desto wütender und verzweifelter werde ich. Mir dreht sich förmlich der Magen um, denn jetzt erkenne ich erst das eingeschweißte Stück Fleisch, welches zusammen mit dem Brief im Umschlag steckt.
"Welches blöde Arschloch ist mir auf die Schliche gekommen? Von wegen: Ich weiß, was Du tust. Ich weiß selbst ganz genau, was ich tu'. Das muss ich mir von so einem dahergelaufenen Wichser nicht sagen lassen. Die dumme Sau mach' ich fertig. Der wird seines Lebens nicht mehr froh, wenn er mir zwischen die Finger kommt." Mir fällt es echt schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. "DU SCHEISS WICHSER!" Ich schaue mir den Brief von allen Seiten an, drehe und wende ihn in meinen Händen. Auch der Umschlag wird genau kontrolliert, ob nicht doch eine Spur hinterlassen wurde. Ich muss wissen, wer mir auf die Schliche gekommen ist. Aber ich kann nichts entdecken. Scheiße!
Zu meiner Mutter. Ja, da muss ich jetzt hin. Nach dem Besuch bei ihr habe ich wieder einen klaren Kopf, um mich um diesen unschönen Brief zu kümmern. Vor allem aber werde ich mich um den Verfasser kümmern!
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist sehr besonders. Nicht nur, weil ich mich bereits seit dem 16. Lebensjahr fürsorglich um ihr Wohlbefinden kümmere. Wir hatten schon vorher eine sehr enge Bindung zueinander. Mutter hatte - wie jede andere Mutter auch - die Angewohnheit zu stillen. Sie meinte es stets gut mit mir und wollte für mich immer nur das Beste. Sie stillte mich etwas länger, glaube ich, als andere Mütter. Es schien für sie immer etwas Besonderes zu sein. Fast schon zelebrierte sie diese Prozedur des Stillens. Ich habe noch heute den Geruch und vor allem den Geschmack ihrer Nippel in der Nase und auf der Zunge. Mutter besaß einen ganz speziellen Geruch. Es war eine Mischung aus Flieder und Insektenvernichtungsmittel. Mutters Abneigung gegen Ungeziefer jeglicher Art sorgte dafür, dass sie ständig Insektenvernichtungsmittel im Haus versprühte. Deswegen denke ich auch heute automatisch an die Brüste meiner Mutter, wenn jemand Pestizide benutzt. In meiner Gedankenwelt geht das so weit, dass, wenn ein Winzer seine Weinberge mit Pestiziden spritzt, ich zwanghaft an Mutters Titten denken muss.
Der Tag, an dem Mutter mich abgestillt hat, gehört zu den schlimmsten Erinnerungen, die ich habe. Die meisten Menschen werden sich nicht daran erinnern, was an ihrem elften Geburtstag passiert ist, geschweige denn was sie geschenkt bekommen haben. Ich erinnere mich genau. Meine Mutter schenkte mir zum elften Geburtstag das letzte Mal ihre erhärteten, nach Flieder und Insektenvernichtungsmittel riechenden Nippel. Es war brutal. Es gehörte fest zu meinem Alltag, dass ich direkt nach der Schule meine Muttermilch bekam. Ich freute mich jeden Tag darauf und konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen. So auch an diesem Tag. Mutter öffnete mir dieses Mal nicht freudestrahlend die Tür, sondern mit einem seltsamen Gesichtsausdruck. Nichtsahnend lief ich auf sie zu und vergrub mein Gesicht in ihrem üppigen Busen, der immer noch prall und fest war. Hach, wie ich dieses Gefühl liebte, meine Nase zwischen die Spalte ihrer Brüste zu drücken, den Geruch gierig einzusaugen und mit meinen kleinen Händen ihren Busen zu drücken. Normalerweise fing meine Mutter dann immer leicht an zu stöhnen, nur heute nicht. Mutter führte mich in unser Wohnzimmer, wo sie sich in den alten Ohrensessel setzte und mich bat, auf ihrem Schoß Platz zu nehmen. Als ich saß, sah sie mich eindringlich an und sagte:
"Franz-Erwin, heute ist ein ganz besonderer Tag für Dich. Es ist Dein elfter Geburtstag. Heute wird es das letzte Mal sein, dass Du von mir gestillt wirst. Du kommst langsam in ein Alter, wo Du schon langsam zu alt dafür bist."
Ich verstand natürlich nicht, was sie meinte. Lag wahrscheinlich daran, dass ich nur Augen für ihren üppigen Vorbau hatte und bereits die harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Oberteils sehen konnte. Mutter trug nie einen BH. Sie hatte wohl von jeher eine Abneigung dagegen, ihre schönen Brüste zu verbergen. Für mich war das sowohl Fluch als auch Segen. Einerseits hatte ich so immer den schnellsten Zugang zu meiner berauschenden Nahrungsquelle, andererseits hatte dies ja nun sein jähes Ende. Nachdem ich nun das letzte Mal gierig an Mutters Brust gestillt wurde, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Normalerweise ließ sie die Bluse immer offenstehen. So konnte ich sehen, wie die letzten Tropfen von ihren harten Nippeln herabliefen. Heute jedoch bedeckte sie sich sofort und stellte mich hin. Sie sah mich ernst an und wollte wissen, ob ich verstand, was sie mir vorhin sagte. Ich hatte es zwar gehört, verstand aber nicht, was sie damit bezwecken wollte. Scheinbar sah sie mir mein Unverständnis an.
"Schatz, Du wirst ab heute nicht mehr gestillt. Es wird schwer für Dich, aber es ist auch gleichzeitig das Beste für Dich", sagte sie und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Plötzlich begriff ich die Tragweite dessen, was sie meinte. Ich fing wie von Sinnen an um mich zu schlagen und zu schreien. Sie stand nur da, sah mich an, drehte sich um und ging in die Küche. Sie ließ mich mit meinem Schmerz allein. Ich fühle mich verloren. Irgendetwas ging in mir kaputt. Von diesem Tage an machte ich Mutter das Leben so schwer, wie ich nur konnte. Ich fing an, andere Kinder zu schlagen und auch Tiere zu quälen. Aber meiner Mutter war das egal. Sie kümmerte sich nicht darum. Das ging ein ganzes Jahr so, bis sich an meinem zwölften Geburtstag die Wut endlich gegen sie richtete. Es war nach der Schule. Sie kam aus der Dusche, nur mit einem Handtuch bekleidet. Ihre Haare waren nass. Ich war erst zwölf Jahre alt, hatte aber im letzten Jahr doch schon die ersten Anzeichen der Pubertät gespürt. Meine Mutter drückte das Handtuch enger um ihren Körper und gab mir zu verstehen, dass ich doch bitte das Schlafzimmer verlassen sollte. Ich gehorchte nicht, sondern stand auf und stellte mich vor sie. Sie war zwar einen Kopf größer als ich, aber ich besaß mehr Kraft. Ich packte ihren Arm und schleuderte sie aufs Bett. Das Handtuch verrutschte und legte ihren Körper frei. Selbstverständlich fiel mein Blick zuerst auf die wunderbaren Brüste. Elf Jahre hatte ich diese Brüste geliebt und jetzt waren sie offen da und schienen mir zu sagen, dass ich sie nie wiederhaben dürfte. Das machte mich wütend. Ich sprang auf das Bett und setzte mich auf Mutters Bauch. Dabei wippte der Busen auf und ab. Ich merkte, wie ich anfing zu lächeln. Und meine Hände griffen gierig danach. Ein Jahr der Entbehrung führte zu diesem Moment. Ich war nicht zärtlich wie früher, sondern mit einer Kraft gesegnet, die auch Mutter nicht von mir kannte. Sie versuchte, sich unter mir zu befreien. Aber sie hatte keine Chance, weil ich ihr mitten ins Gesicht schlug. Mutter wurde ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam, waren bereits ihre Hände an die Bettpfosten gefesselt. Sie sollte mich schließlich nicht stören. Nicht, nachdem ich ein Jahr gewartet und mir diesen Plan zurechtgelegt hatte. Sie versuchte sich hinzusetzen. Dies gelang natürlich nicht. Jetzt endlich bemerkte sie, dass sie mir vollkommen ausgeliefert war. Voller Angst blickte sie sich um, dann wanderte ihr Blick auf mich. Ich stand in der Ecke des Zimmers und beobachtete sie. Langsam, Schritt für Schritt, kam ich näher. Ich fing an zu lächeln, war meinem Ziel so nah. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann, ihr Bein zu streicheln. Mutter zitterte bei der ersten Berührung, ließ es aber über sich ergehen. Langsam glitt meine Hand immer weiter nach oben und verharrte kurz an ihrem Bauchnabel. Endlich bei den Brüsten angekommen, fing ich an diese zu streicheln und zu kneten, erst zärtlich und dann immer fordernder und härter. Der Duft nach Insektenvernichtungsmittel stieg von ihr auf, in meine Nase. Ich sah, dass Mutter erst nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Aber nachdem ich anfing, wieder an den Brüsten zu saugen und den herrlichen Geschmack ihres Körpers zu schmecken, fühlte ich mich beruhigt und wechselte zu der anderen Brust. Ich merkte Mutter an, wie auch sie Gefallen an meinem Treiben fand. Sie versuchte dennoch, sich nichts anmerken zu lassen. Sie biss sich lasziv auf die Lippe....