1 - Danksagung [Seite 6]
2 - Inhaltsverzeichnis [Seite 8]
3 - Einleitung [Seite 12]
4 - I Der weibliche Aufbruch in der Literatur von Autorinnen um 1900 - Geschichte(n) einer Generation? [Seite 18]
4.1 - 1 Problemaufriss [Seite 18]
4.2 - 2 Der "Aufbruch schreibender Frauen in die Moderne" [Seite 22]
4.3 - 3 Zur Semantisierung von 'Generation' und 'Jugend' um 1900 [Seite 30]
4.4 - 4 Generationalität als Erzählparadigma. Theoretische und methodische Grundlagen der Arbeit [Seite 45]
4.5 - 5 Textauswahl und Forschungsstand [Seite 52]
5 - II Weibliche Jugend am Schauplatz intergenerationeller Konflikte [Seite 60]
5.1 - 1 Einführung [Seite 60]
5.2 - 2 Die Familie als literarischer Schauplatz des 18. und 19. Jahrhunderts [Seite 62]
5.3 - 3 Die bürgerliche Familie in der Literatur von Autorinnen um 1900 [Seite 68]
5.4 - 4 Hedwig Dohms Trilogie Drei Generationen (1896-1902) [Seite 76]
5.4.1 - 4.1 Regulierung weiblicher Rede: Schicksale einer Seele (1899) [Seite 78]
5.4.2 - 4.2 Epistolare Tradierung der Frauenrolle: Sibilla Dalmar (1896) [Seite 89]
5.4.3 - 4.3 "Bin ich heute noch keine Eigene, ich werde es sein." Zum Verhältnis von Aufbruch und Wortergreifung in Christa Ruland (1902) [Seite 96]
5.5 - 5 Der einen Freud', der and'ren Leid? Literarische Schwesternpaare um 1900 [Seite 108]
5.5.1 - 5.1 Die Ruland-Schwestern - ein ungleiches Schwesternpaar? [Seite 117]
5.5.2 - 5.2 Die Macht des mütterlichen Erbes und der töchterliche 'Kampf ums Dasein' in Helene Böhlaus Halbtier (1899) [Seite 126]
5.5.3 - 5.3 Von aufbrechenden Töchtern und alleinerziehenden Müttern: Leonie Meyerhofs Töchter der Zeit (1903) und Lou Andreas-Salomés Ma (1901) [Seite 137]
5.6 - 6 Zwischenfazit I [Seite 149]
6 - III Der weibliche Aufbruch um 1900. Intragenerationelle Vergemeinschaftungen [Seite 156]
6.1 - 1 Einführung [Seite 156]
6.2 - 2 Nietzsches Umwertungspostulat als 'Weltwende' für Autorinnen um 1900 [Seite 161]
6.3 - 3 Der weibliche Aufbruch als Generationserfahrung. Produktive Überschreitungen der 'weiblichen Sphäre' [Seite 172]
6.3.1 - 3.1 Regression als Möglichkeitsraum ex negativo in Gabriele Reuters Aus guter Familie (1896) [Seite 179]
6.3.2 - 3.2 Das Tagebuch als narrativer Zwischenraum: Ilse Frapans Wir Frauen haben kein Vaterland (1899) [Seite 189]
6.3.3 - 3.3 Töchter erobern die Großstadt. Zur Verhältnisbestimmung von Raum, Bewegung und Figur in Franziska zu Reventlows Ellen Olestjerne (1903), Töchter der Zeit und Christa Ruland [Seite 197]
6.4 - 4 Zwischenfazit II [Seite 216]
7 - IV Fiktionalisierte Aufbrüche der jungen Frauengeneration in die Kunst um 1900 [Seite 222]
7.1 - 1 Einführung [Seite 222]
7.2 - 2 "Wenn die unbewußte, willenlose Harmonie der Frau Natur heißt, so heißt die bewußte und gewollte des Mannes Kultur." Zum diskursiven Ausschluss des Weiblichen in Kunst und Kultur um 1900 [Seite 224]
7.3 - 3 Kunstschaffen als Symbol weiblicher Subjektivierung in Ellen Olestjerne, Halbtier und Gunhild Kersten (1904) [Seite 241]
7.3.1 - 3.1 Initiationsmomente weiblichen Kunstschaffens [Seite 243]
7.3.2 - 3.2 Starke Frauen, schwache Künstlerinnen? Das Dilemma weiblichen Kunstschaffens [Seite 255]
7.3.3 - 3.3 'Unerhörte Begebenheiten'. Kreative Wege weiblicher Subjektwerdung [Seite 273]
7.4 - 4 Zwischenfazit III [Seite 285]
8 - V Zusammenfassende Schlussbetrachtungen [Seite 290]
9 - Literaturverzeichnis [Seite 300]
9.1 - Primärliteratur [Seite 300]
9.2 - Weitere Primärliteratur [Seite 302]
9.3 - Sekundärliteratur [Seite 306]
9.4 - Internetquellen [Seite 321]