EU-Datenschutz-Grundverordnung

Name: EU-Datenschutz-Grundverordnung | Handbuch
Brand: Fachmedien Recht und Wirtschaft
Price: 114.99 EUR
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Handbuch

Tim Wybitul(Autor*in)

Tim Wybitul(Herausgeber*in)

Fachmedien Recht und Wirtschaft (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Juli 2017

XXVI, 807 Seiten

E-Book

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978-3-8005-9122-0 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Bearbeiterverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1: Einleitung
I. Ziele, Umsetzung und Anwendung der DSGVO
1. Ziele der Verordnung
2. Inkrafttreten der DSGVO
3. Von der DSGVO verwendete Begriffe
4. Anwendungsbereich der DSGVO
a) Sachlicher Anwendungsbereich: Welche Datenverarbeitungen sind betroffen?
b) Räumlicher Anwendungsbereich: Wo gilt die Verordnung?
II. Überblick über die Vorschriften der DSGVO - Was steht wo?
1. Allgemeine Bestimmungen (Kapitel 1, Art. 1 bis Art. 4 DSGVO)
2. Grundsätze der Verordnung (Kapitel 2, Art. 5 bis Art. 11 DSGVO)
3. Rechte der betroffenen Person (Kapitel 3, Art. 12 bisArt. 23 DSGVO)
4. Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter (Kapitel 4, Art. 24 bis Art. 43 DSGVO)
5. Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer (Kapitel 5, Art. 44 bis Art. 50 DSGVO)
6. Aufsichtsbehörden (Kapitel 6 und 7, Art. 51 bis 76 DSGVO)
7. Rechtsbehelfe, Haftung, Sanktionen (Kapitel 8, Art. 77 bis Art. 84 DSGVO)
8. Besondere Datenverarbeitungssituationen (Kapitel 9, Art. 85 bis Art. 91 DSGVO)
9. Delegierte Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte (Kapitel 10, Art. 92 und 93 DSGVO)
10. Schlussbestimmungen (Kapitel 11, Art. 94 bis Art. 99 DSGVO)
III. Grundsätze der DSGVO
1. Bedeutung der Grundsätze der DSGVO für die Praxis
2. Die einzelnen Prinzipien der DSGVO
a) Rechtmäßigkeit (Verbot mit Erlaubnisvorbehalt) (Art. 5 Abs. 1 lit. a)DSGVO)
b) Treu und Glauben (Fairness) (Art. 5 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
c) Transparenz (Art. 5 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
d) Zweckbindung (Art. 5 Abs. 1 lit. b) DSGVO)
e) Datenminimierung (Art. 5 Abs. 1 lit. c) DSGVO)
f) Richtigkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. d) DSGVO)
g) Speicherbegrenzung (Art. 5 Abs. 1 lit. e) DSGVO)
h) Integrität und Vertraulichkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. f) DSGVO)
i) Rechenschaftspflicht (Art. 5 Abs. 2 DSGVO)
IV. Praktische Folgen - Wichtige Änderungen auf einen Blick
1. Grundlagen der DSGVO
a) Vorrang der DSGVO vor anderen Rechtsvorschriften derMitgliedstaaten
b) Globale Anwendung der DSGVO
c) Erweiterte Haftung für Verantwortliche und Auftragsverarbeiter
d) Höhere Bußgelder
2. Neue Pflichten für Unternehmen
a) Erweiterte Dokumentations- und Nachweispflichten
b) Risikobasierter Datenschutz
c) Informationspflichten des Verantwortlichen bei Datenerhebung
aa) Informationspflichten bei Datenerhebung beim Betroffenen, Art. 13 DSGVO
bb) Informationspflichten bei Datenerhebung bei Dritten, Art. 14 DSGVO
d) Datenschutz-Folgenabschätzung
e) Striktere Löschpflichten und Recht auf Vergessenwerden
f) Erhebliche Melde- und Benachrichtigungspflichten bei Datenschutzverletzungen
g) Datenschutz durch Technik und datenschutzrechtliche Voreinstellungen
h) Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
i) Datensicherheit
j) Zusätzliche Verantwortung für Datenschutzbeauftragte
3. Betroffenenrechte (Art. 15ff. DSGVO)
a) Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
aa) Umfang der Auskunft (Art. 15 Abs. 1 DSGVO)
(1) Recht auf Überlassung einer Kopie der verarbeiteten Daten (Art. 15 Abs. 3 DSGVO)
(2) Praxisfolgen von Art. 15 DSGVO
b) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
c) Pflicht zur Löschung von Daten (Art. 17 DSGVO)
d) Recht auf Vergessenwerden (Art. 17 Abs. 2 DSGVO)
e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
f) Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
g) Widerspruchsrecht
h) Automatisierte Entscheidung im Einzelfall (einschließlich Profiling)
4. Gemeinsam für Verarbeitungen Verantwortliche
5. Auftragsverarbeitung
6. Datenaustausch im Konzern
7. Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer
a) Voraussetzungen grenzüberschreitender Datenübermittlungen in Drittländer
aa) Allgemeine Anforderungen an Übermittlungen in Drittländer
bb) Datenübermittlung auf Grundlage eines Angemessenheitsbeschlusses
cc) "Privacy Shield"
dd) Datenübermittlungen auf der Grundlage geeigneter Garantien nach Art. 45 DSGVO
ee) Ausnahmen für bestimmte Fälle (Art. 49 DSGVO)
ff) Übermittlung zur Wahrung zwingender berechtigter Interessen
b) Datenschutzrechtliche Folgen des "Brexit"
aa) Fortgeltung des bisherigen Rechts
bb) Rechtskraft der Datenschutzgrundverordnung
cc) Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der EU ("Brexit")
dd) Praktische Folgen des Brexit
8. Aufsichtsbehörden
9. Bewertung der Veränderungen durch die DSGVO - Folgen für Unternehmen
V. Erlaubnistatbestände der DSGVO
1. Überblick
a) Datenverarbeitungen nach Art. 6 DSGVO
b) Datenverarbeitungen auf der Grundlage von Einwilligungen
c) Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
d) Verarbeitung von Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten
2. Erfüllung einer vertraglichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO)
a) Erfüllung einer vertraglichen Pflicht
b) Sonstige Anforderungen aus Art. 5 DSGVO
3. Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO)
a) Funktion von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO
b) Interessenabwägung
aa) Vernünftige Erwartungen der betroffenen Person
bb) Näheverhältnis zwischen betroffener Person und Verantwortlichem
cc) Datenverarbeitung für Compliance-Zwecke
dd) Datenübermittlungen im Konzern
ee) Sonstige für die Interessenabwägung relevante Belange
4. Zweckänderungen (Art. 6 Abs. 4 DSGVO)
5. Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c)DSGVO)
a) Anforderungen an Rechtsvorschriften nach Art. 6 Abs. 3 DSGVO
aa) Zweckfestlegung (Art. 6 Abs. 3 Satz 2 DSGVO)
bb) Spezifischere Bestimmungen möglich (Art. 6 Abs. 3 Satz 3 DSGVO)
cc) Ziel der Rechtsvorschrift (Art. 6 Abs. 3 Satz 3 DSGVO)
6. Lebenswichtiges Interesse, öffentliches Interesse oder Ausübung öffentlicher Gewalt (Art. 6 Abs. 1 lit. d), e) DSGVO)
7. Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
a) Anforderungen an Einwilligungen
aa) Informiertheit
bb) Freiwilligkeit
cc) Eindeutigkeit
dd) Widerruflichkeit
ee) Einwilligungen von Kindern in Bezug auf Dienste der Informationsgesellschaft
b) Koppelungsverbot bei Einwilligungen
c) Einwilligungen in der Praxis
8. Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
a) Erlaubnis zur Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
b) Erlaubnistatbestände zur Verarbeitung von Daten nach Art. 9 Abs. 2 DSGVO
9. Verarbeitung von Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten (Art. 10 DSGVO)
a) Anwendungsbereich von Art. 10 DSGVO
aa) Strafrechtliche Verurteilungen
bb) Mit Straftaten zusammenhängende Sicherungsmaßregeln
cc) Straftaten
b) Sonderfall: Datenverarbeitung für Compliance-Zwecke
10. Besondere Verarbeitungssituationen - insbesondereBeschäftigtendatenschutz
a) Beschäftigtendatenschutz nach Art. 88 DSGVO
b) Regelung durch Rechtsvorschriften
c) Regelung durch Kollektivvereinbarungen
d) Folgen des Anwendungsvorrangs der Verordnung für Informationsrechte des Betriebsrats
VI. Projektplanung und Checkliste zur Umsetzung der DSGVO im Unternehmen
1. Überblick zur Implementierung der DSGVO
a) Projektteam
b) Festlegung von Projektzielen
c) Ressourcenplanung
d) Budgetplanung
e) Bestandsaufnahme bestehender Datenschutzstrukturen
f) Verarbeitungsverzeichnis
g) Rechtmäßigkeitsgrundlagen
h) Gap-Analyse
i) Lösungsoptionen
j) Einbindung Datenschutzbeauftragter
k) Risikoanalyse DSGVO
l) Datenschutzkommunikation
m) Datenschutzberatung
n) Betriebsrat
o) Betriebsvereinbarungen
p) Datenschutzschulung und -sensibilisierung
q) Datenschutz-Management-System
aa) Zweckfestlegung und -änderung
bb) Löschkonzepte
cc) Datenschutz-Folgenabschätzung
dd) Sicherheit der Verarbeitung
ee) Aktualisierung des Verarbeitungsverzeichnisses
ff) Betroffenenrechte
gg) Kommunikation mit der Aufsichtsbehörde
hh) Datentransfers außerhalb der EU beziehungsweise des EWR
ii) Umsetzung von Dokumentationspflichten
jj) Privacy by design and by default
kk) Big data
r) Auftragsverarbeitung
s) Gemeinsam Verantwortliche
t) Beschwerdemanagement
u) Überprüfung bestehender Verträge
v) Einwilligungsmanagement
2. Projektplanung der Umsetzung
a) Vorphase
b) Voruntersuchung
c) Umsetzungsphase
aa) Risikobewertung
bb) Identifikation paralleler Projekte
cc) Kategorisierung der Maßnahme
(1) Datenschutz-Management
(2) Dokumentation
(3) Betroffenenrechte
3. Besondere Herausforderungen
a) Organisation
b) IT-Prozesse und Anwendungen
4. Regelbetrieb
5. Fazit und Ausblick
VII. Gesetzentwurf zur Anpassung des BDSG
1. Entstehungsgeschichte
2. Die für die Praxis wichtigsten Änderungen
3. Zusammenfassung und Ausblick
Anhang: Mustersammlung
Muster 1: Maßnahmen zur Umsetzung der DSGVO im Unternehmen
Anlage: Priorisierung der Maßnahmen (Beispiel)
Muster 2: Verarbeitungsverzeichnis für Unternehmen (Art. 30 Abs. 1 DSGVO)
Muster 3: Datenschutz-Folgenabschätzung für Unternehmen, Art. 35 DSGVO
Muster 4: Anlage Auftragsverarbeitung zum Vertrag
Anhang 1: Angaben zur Datenverarbeitung
Anhang 2: Datenschutzbeauftragter, Weisungsberechtigte, Weisungsempfänger
Anhang 3: Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz
Anhang 4: Auflistung der für den Auftragnehmer tätigen Subunternehmer
Muster 5: Ablaufplan bei Datenschutzverletzungen in Unternehmen
Anlage: Mitarbeiteranweisung für Datenschutzverletzungen
Teil 2: Abdruck und Kurzkommentierung der für Unternehmen wichtigsten Vorschriften der DSGVO
KAPITEL I: Allgemeine Bestimmungen
Art. 1: Gegenstand und Ziele
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Art. 1 Abs. 1 DSGVO
2. Art. 1 Abs. 2 DSGVO
3. Art. 1 Abs. 3 DSGVO
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 2: Sachlicher Anwendungsbereich
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Definition des sachlichen Anwendungsbereichs (Art. 2 Abs. 1 DSGVO)
2. Ausnahmen (Art. 2 Abs. 2 DSGVO)
a) Außerhalb des Anwendungsbereich des Unionsrechts
b) Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
c) Persönliche und familiäre Tätigkeiten natürlicher Personen
d) Straftaten und Strafvollstreckung
3. Verhältnis zu anderem Unionsrecht (Art. 2 Abs. 3 und 4 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 3: Räumlicher Anwendungsbereich
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Niederlassung in der Union
2. Niederlassung außerhalb der Union
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 4: Begriffsbestimmungen
I. Überblick
II. Struktur der Vorschrift
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Personenbezogene Daten
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften und Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
2. Verarbeitung
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften
c) Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
3. Einschränkung der Verarbeitung
4. Profiling
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften und für die Praxis
5. Pseudonymisierung
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften und die Praxis
c) Änderungen im Vergleich zum BDSG und DSRL
6. Dateisystem
a) Begriff und Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
b) Relevanz für andere Vorschriften
7. Verantwortlicher
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften
c) Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
8. Auftragsverarbeiter
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften
c) Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
9. Empfänger
a) Begriff und Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
b) Relevanz für andere Vorschriften
10. Dritter
11. Einwilligung
12. Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften
c) Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
13. Genetische Daten
14. Biometrische Daten
15. Gesundheitsdaten
16. Hauptniederlassung
a) Begriff
b) Relevanz für andere Vorschriften
c) Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
17. Vertreter
18. Unternehmen
a) Begriff und Änderungen im Vergleich zu BDSG und DSRL
b) Relevanz für andere Vorschriften
19. Unternehmensgruppe
20. Verbindliche interne Datenschutzvorschriften
21. Aufsichtsbehörde
22. Betroffene Aufsichtsbehörde
23. Grenzüberschreitende Verarbeitung
24. Maßgeblicher und begründeter Einspruch
25. Dienst der Informationsgesellschaft
26. Internationale Organisation
KAPITEL II: Grundsätze
Art. 5: Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben und Transparenz (Art. 5 Abs. 1 lit. a))
a) Grundsatz und Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
b) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
2. Zweckbindung (Art. 5 Abs. 1 lit. b))
a) Grundsatz
b) Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
c) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
3. Datenminimierung (Art. 5 Abs. 1 lit. c))
a) Grundsatz
b) Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften und Änderung zum BDSG
4. Richtigkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. d))
a) Grundsatz
b) Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
c) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
5. Speicherbegrenzung (Art. 5 Abs. 1 lit. e))
a) Grundsatz und Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
b) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
6. Integrität und Vertraulichkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. f))
a) Grundsatz und Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
b) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
7. Rechenschaftspflicht (Art. 5 Abs. 2)
a) Grundsatz
b) Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
c) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 6: Rechtmäßigkeit der Verarbeitung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift: "Verbot mit Erlaubnisvorbehalt"
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Die Einwilligung des Betroffenen (Abs. 1 lit. a) DSGVO)
2. Erfüllung eines Vertrags, vorvertragliche Maßnahmen (Abs. 1 lit. b) DSGVO)
3. Rechtliche Verpflichtung (Abs. 1 lit. c), Abs. 2 und 3 DSGVO)
4. Lebenswichtige Interessen (Abs. 1 lit. d) DSGVO)
5. Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse, Ausübung öffentlicher Gewalt (Abs. 1 lit. e), Abs. 2 und 3 DSGVO)
6. Wahrung berechtigter Interessen (Abs. 1 lit. f) DSGVO)
a) Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen
b) Drittinteressen
c) Erforderlichkeit und Interessenabwägung
7. Grundsatz der Zweckbindung (Abs. 4)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen
Art. 7: Bedingungen für die Einwilligung
Art. 8: Bedingungen für die Einwilligung eines Kindes in Bezug auf Dienste der Informationsgesellschaft
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Eindeutigkeit
2. Form
3. Freiwilligkeit
4. Konkretheit
5. Informiertheit
6. Transparente Gestaltung (Art. 7 Abs. 2 DSGVO)
7. Besonderheiten bei Minderjährigen (Art. 8 DSGVO)
8. Widerruf (Art. 7 Abs. 3 DSGVO)
IV. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 9: Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift und Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Struktur der Vorschrift
2. Einordnung von Abs. 2 als Erlaubnistatbestand
3. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Grundsatz (Abs. 1)
a) Generelles Verbot der Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
b) Besondere Kategorien personenbezogener Daten
c) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
2. Ausnahmen vom generellen Verbot der Verarbeitung (Abs. 2)
a) Einwilligung (Abs. 2 lit. a))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
b) Pflichten aus dem Arbeits- und Sozialrecht (Abs. 2 lit. b))
c) Schutz lebenswichtiger Interessen (Abs. 2 lit. c))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
d) Gemeinnützige Organisation (Abs. 2 lit. d))
e) Öffentliche Daten (Abs. 2 lit. e))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
f) Rechtsansprüche (Abs. 2 lit. f))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
g) Erhebliches öffentliches Interesse (Abs. 2 lit. g))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
h) Gesundheitsvorsorge (Abs. 2 lit. h))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
i) Schutz vor Gesundheitsgefahren (Abs. 2 lit. i))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
j) Forschungs- und Archivzwecke (Abs. 2 lit. j))
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
3. Berufsgeheimnis/Geheimhaltungspflicht (Abs. 3)
aa) Grundsatz
bb) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
4. Öffnungsklausel (Abs. 4)
Art. 10: Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten oder damit zusammenhängende Sicherungsmaßregeln
2. Umfassendes Register strafrechtlicher Verurteilungen
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 11: Verarbeitung, für die eine Identifizierung der betroffenen Person nicht erforderlich ist
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Verarbeitungszwecke
2. Identifizierung nicht oder nicht mehr erforderlich
3. Nachweis der Unmöglichkeit der Identifizierung
4. Unterrichtung sofern möglich
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
KAPITEL III: Rechte der betroffenen Person
Abschnitt 1: Transparenz und Modalitäten
Art. 12: Transparente Information, Kommunikation und Modalitäten für die Ausübung der Rechte der betroffenen Person
Abschnitt 2: Informationspflicht und Recht auf Auskunft zu personenbezogenen Daten
Art. 13: Informationspflicht bei Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person
Art. 14: Informationspflicht, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden
Art. 15: Auskunftsrecht der betroffenen Person
I. Überblick
1. Regelungszweck
2. Nationale Sonderwege
3. Regelungsinhalte im Überblick
II. Struktur der Informationspflichten und Auskunftsrechte
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Transparente Information, Kommunikation und Modalitäten für die Ausübung der Rechte der betroffenen Person (Art. 12 DSGVO)
a) Regelungsinhalt
aa) Geeignete Maßnahmen (Art. 12 Abs. 1 Satz 1 DSGVO)
bb) Klare und einfache Sprache (Art. 12 Abs. 1 Satz 1 DSGVO)
cc) Leicht zugänglich (Art. 12 Abs. 1 Satz 1 DSGVO)
dd) Form (Art. 12 Abs. 1 Satz 2, 3 DSGVO)
ee) Erleichterung der Ausübung der Betroffenenrechte (Art. 12 Abs. 2 DSGVO)
ff) Fristen (Art. 12 Abs. 3, 4 DSGVO)
gg) Unentgeltlichkeit (Art. 12 Abs. 5 DSGVO)
hh) Identitätsfeststellung (Art. 12 Abs. 6 DSGVO)
ii) Icons (Art. 12 Abs. 7, 8 DSGVO)
b) Bedeutung für die Praxis
2. Informationspflichten bei der Direkterhebung (Art. 13 DSGVO)
a) Regelungsinhalte
b) Ausnahmen von der Informationspflicht nach Art. 13 Abs. 1-3 DSGVO
c) Bedeutung für die Praxis
d) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
3. Informationspflichten bei sonstigen Datenerhebungen (Art. 14 DSGVO)
a) Regelungsinhalte
b) Information der Öffentlichkeit
c) Bedeutung für die Praxis
d) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
4. Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO)
a) Regelungsinhalte
b) Wegfall der Auskunftspflicht
c) Bedeutung für die Praxis
d) Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
IV. Herausforderungen für die Praxis
Abschnitt 3: Berichtigung und Löschung
Art. 16: Recht auf Berichtigung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Recht auf Berichtigung
2. Recht auf Vervollständigung
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 17: Recht auf Löschung ("Recht auf Vergessenwerden")
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Keine Notwendigkeit (Art. 17 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
2. Widerruf der Einwilligung (Art. 17 Abs. 1 lit. b) DSGVO)
3. Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 17 Abs. 1 lit. c) DSGVO)
4. Unrechtmäßige Verarbeitung (Art. 17 Abs. 1 lit. d) DSGVO)
5. Löschpflicht aus dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten (Art. 17 Abs. 1 lit. e) DSGVO)
6. Dienste der Informationsgesellschaft (Art. 17 Abs. 1 lit. f) DSGVO)
7. Recht auf Vergessenwerden (Art. 17 Abs. 2 DSGVO)
a) Öffentlich gemachte Daten
b) Bestehende Löschpflicht
c) Informationspflicht
8. Ausnahmen zur Löschpflicht und zum Recht auf Vergessenwerden
a) Recht auf freie Meinungsäußerung und Information (Art. 17 Abs. 3 lit. a) DSGVO)
b) Rechtliche Verpflichtung oder Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse bzw. in Ausübung öffentlicher Gewalt (Art. 17 Abs. 3 lit. b) DSGVO)
c) Öffentliche Gesundheit (Art. 17 Abs. 3 lit. c) DSGVO)
d) Archiv-, Forschungs- und Statistikzweck (Art. 17 Abs. 3 lit. d) DSGVO)
e) Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 17 Abs. 3 lit. e) DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 18: Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Zweifel an der Richtigkeit von Daten (Art. 18 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
2. Unrechtmäßige Verarbeitung (Art. 18 Abs. 1 lit. b) DSGVO)
3. Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 18 Abs. 1 lit. c) DSGVO)
4. Widerspruch gegen die Verarbeitung (Art. 18 Abs. 1 lit. d) DSGVO)
5. Folgen der Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 Abs. 2 DSGVO)
6. Unterrichtungspflicht (Art. 18 Abs. 3 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 19: Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Offenlegung von personenbezogenen Daten
2. Unmöglichkeit der Mitteilung
3. Mitteilung ist mit unverhältnismäßigem Aufwand verbunden
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 20: Recht auf Datenübertragbarkeit
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Verarbeitung aufgrund Einwilligung oder Vertrag (Art. 20 Abs. 1 DSGVO)
2. Recht auf Direktübermittlung (Art. 20 Abs. 2 und 4 DSGVO)
3. Ausschlussgründe (Art. 20 Abs. 3 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Abschnitt 4: Widerspruchsrecht und automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall
Art. 21: Widerspruchsrecht
Art. 22: Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschriften für die Praxis
III. Struktur der Vorschriften
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Art. 21 DSGVO
a) Konstellationen für ein Widerspruchsrecht
b) Rechtsfolgen eines Widerspruchs
2. Art. 22 DSGVO
V. Verhältnis zu anderen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
1. Art. 21 DSGVO
2. Art. 22 DSGVO
Abschnitt 5: Beschränkungen
Art. 23: Beschränkungen
I. Überblick
II. Erläuterungen
III. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
KAPITEL IV: Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter
Abschnitt 1: Allgemeine Pflichten
Art. 24: Verantwortung des für die Verarbeitung Verantwortlichen
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Verantwortung für die Rechtmäßigkeit der Verarbeitungen (Abs. 1)
a) Normadressat
b) Geeignete technische und organisatorische Maßnahmen
c) Durchführung einer Risikobewertung
d) Pflicht zur laufenden Überprüfung und Aktualisierung
e) Beweislast
f) Dokumentationserfordernis
2. Geeignete Datenschutzvorkehrungen (Abs. 2)
3. Genehmigte Verhaltensregeln oder Zertifizierungsverfahren (Abs. 3)
4. Anleitungen und Leitlinien des Ausschusses
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Praxistipps
Art. 25: Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen
I. Überblick
1. Entstehungsgeschichte
2. Normzweck
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
1. Auswirkungen auf die Gestaltung und Konzipierung von Produkten
2. Rechtsfolgen und Sanktionen bei Verstößen
3. Berücksichtigung bei öffentlichen Ausschreibungen
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Anwendungsbereich
2. Datenschutz durch Technikgestaltung (Abs. 1)
a) Relevante Zeitpunkte
aa) Zeitpunkt der Bestimmung der Mittel zur Verarbeitung
bb) Zeitpunkt der Verarbeitung
b) Geeignete technische und organisatorische Maßnahmen
aa) Zielsetzung der Maßnahmen
bb) Abwägungskriterien
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
cc) Pseudonymisierung als Regelbeispiel
dd) Weitere Beispiele für technische und organisatorische Maßnahmen
3. Datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Abs. 2)
a) Strenge Zweckbindung
b) Geeignete technische und organisatorische Maßnahmen
4. Nachweis durch genehmigte Zertifizierungsverfahren (Abs. 3)
5. Konkretisierung durch genehmigte Verhaltensregelungen und Leitlinien des Ausschusses
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Präzisierung der Anforderungen aus Art. 24 DSGVO
2. Berücksichtigung in Binding Corporate Rules, Art. 47 Abs. 2 lit. d) DSGVO
3. Sicherheit der Verarbeitung, Art. 32 DSGVO
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 26: Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Gemeinsam Verantwortliche (Abs. 1 Satz 1)
2. Vereinbarung über die Verantwortlichkeiten
a) Transparente Regelung der jeweiligen Pflichten (Abs. 1 Satz 2 und 3)
b) Regelung der Funktionen gegenüber den betroffenen Personen (Abs. 2)
c) Öffnungsklausel (Abs. 1 Satz 2 a. E.)
3. Beziehung gegenüber den betroffenen Personen (Abs. 3)
4. Sanktionen
Haftung
a) Maßnahmen und Sanktionen der Aufsichtsbehörden
b) Gesamtschuldnerische Haftung gegenüber betroffenen Personen
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 27: Vertreter von nicht in der Union niedergelassenen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeitern
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Pflicht zur Benennung eines Vertreters (Abs. 1)
a) Verantwortlicher oder Auftragsverarbeiter ohne Sitz in der Union (Art. 3 Abs. 2 DSGVO)
b) Vertreter in der Union (Abs. 3
Art. 4 Nr. 17 DSGVO)
c) Schriftliche Benennung
2. Ausnahmen von der Pflicht zur Benennung eines Vertreters (Abs. 2)
a) Ausnahme für gelegentliche, geringfügige und risikoarme Datenverarbeitung (Abs. 2 lit. a))
b) Ausnahme für Behörden oder öffentliche Stellen (Abs. 2 lit. b))
3. Aufgaben des Vertreters
Funktion als zusätzliche Anlaufstelle (Abs. 4)
4. Keine Einschränkung der Verantwortung oder Haftung des Verantwortlichen (Abs. 5)
5. Vertreter als Passivlegitimierter bei der Rechtsdurchsetzung (Abs. 5)
6. Sanktionen (Art. 83 Abs. 4 lit. a) DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Praxistipps
Art. 28: Auftragsverarbeiter
I. Überblick
1. Terminologie des Europäischen Gesetzgebers
2. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Räumlicher Anwendungsbereich
3. Wichtige Änderungen im Gesetzgebungsverfahren
a) Einschaltung eines Auftragsverarbeiters
b) Regelung von Unterbeauftragungen
c) Keine Folgenabschätzung auf Seiten des Auftragsverarbeiters
d) Remonstrationspflicht des Auftragverarbeiters und Vor-Ort-Überprüfungen
e) Einsatz von auf das Datengeheimnis verpflichtetem Personal
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Verteilung der Verantwortlichkeiten (Abs. 1, Abs. 4)
a) Pflichten und Verantwortlichkeiten des Verantwortlichen
b) Pflichten und Verantwortlichkeiten des Auftragsverarbeiters
aa) Garantien für technische und organisatorische Maßnahmen
bb) Eigene Verantwortlichkeit für technische und organisatorische Maßnahmen
cc) Behandlung als Verantwortlicher gem. Art. 28 Abs. 10
2. Regelung zur Unterbeauftragung (Abs. 2, Abs. 4)
a) Einschaltung weiterer Auftragsverarbeiter (Abs. 2)
b) Verhältnis zwischen (Erst-)Auftragsverarbeiter und weiteren Auftragsverarbeitern (Abs. 4)
3. Remonstrationspflicht des Auftragsverarbeiters (Abs. 3 UAbs. 2)
4. Mindestinhalt einer vertraglichen Regelung zur Auftragsverarbeitung (Abs. 3)
5. Schriftliche Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung (Abs. 9)
6. Alternative Rechtsinstrumente (Abs. 3)
7. Standardvertragsklauseln (Abs. 6-8)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Weisungsgebundenheit auch der ausführenden Personen (Art. 29 DSGVO)
2. Dokumentationspflicht (Art. 30 DSGVO)
3. Kooperationspflicht mit den Aufsichtsbehörden (Art. 31 DSGVO)
4. Meldepflichten (Art. 33 DSGVO)
5. Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (Art. 37 DSGVO)
6. Vertreter im EU-Inland (Art. 27)
7. Haftung gegenüber den betroffenen Personen (Abs. 10, Art. 82-84 DSGVO)
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 29: Verarbeitung unter der Aufsicht des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Die dem Weisungsrecht des Verantwortlichen unterworfenen Personen
2. Ausnahmen vom Weisungsrecht bzw. der Weisungsgebundenheit
3. Sanktionen für Verstöße gegen das Weisungsrecht
IV. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Praxistipps
Art. 30: Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Zweck der Vorschrift
2. Normadressaten
a) Der Verantwortliche
b) Mehrere Verantwortliche
c) Vertreter des Verantwortlichen
d) Auftragsverarbeiter und ggf. ihre Vertreter
3. Verarbeitungsverzeichnis des Verantwortlichen (Abs. 1)
a) Identifikationsdaten
b) Verarbeitungszwecke
c) Datenkategorien und Kategorien von betroffenen Personen
d) Empfängerkategorien
e) Übermittlungen in Drittländer
f) Löschfristen
g) Beschreibung technischer und organisatorischer Maßnahmen nach Art. 32 DSGVO
4. Verarbeitungsverzeichnis der Auftragsverarbeiter (Abs. 2)
5. Schriftliche und/oder elektronische Form (Abs. 3)
6. Pflicht zur Offenlegung gegenüber Aufsichtsbehörden (Abs. 4)
7. Ausnahmen von der Pflicht zum Führen eines Verarbeitungsverzeichnisses (Abs. 5)
a) Unternehmen und Einrichtungen mit weniger als 250 Mitarbeitern
b) Rückausnahme: Risiko für die Rechte und Freiheit betroffener Personen
c) Rückausnahme: Verarbeitung besonderer Datenkategorien
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
1. Wegfall der generellen Meldepflicht und des öffentlichen Verfahrensverzeichnisses
2. Änderungen für Auftragsverarbeiter
3. Änderungen für kleine Unternehmen und Einrichtungen
4. Änderungen für ausschließlich in Deutschland ansässige Verantwortliche
5. Änderungen für international tätige Konzerne
VII. Praxistipps
Art. 31: Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde
I. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
II. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Persönlicher Anwendungsbereich
2. Pflicht zur Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden
a) Inhalt der Kooperationspflichten (Art. 31, Art. 58)
b) Entstehen der Kooperationspflicht "auf Anfrage" der Aufsichtsbehörde
c) Pflicht zur Zusammenarbeit nur im Rahmen der Aufgaben der Aufsichtsbehörde
3. Sanktionen (Art. 83 Abs. 4 lit. a) DSGVO)
III. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
IV.Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
V. Praxistipps
Abschnitt 2: Sicherheit personenbezogener Daten
Art. 32: Sicherheit der Verarbeitung
I. Überblick
1. Sinn und Zweck
2. Gesetzgebungsverfahren
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Angemessene technische und organisatorische Maßnahmen (Abs. 1)
a) Pseudonymisierung und Verschlüsselung
b) Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit, Belastbarkeit der Systeme und Dienste
c) Wiederherstellung der Verfügbarkeit und des Zugangs zu Daten
d) Regelmäßige Überprüfung, Bewertung und Evaluierung der Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen
2. Risikoanalyse für Abwägung zwischen Schutzzweck und Aufwand (Abs. 2)
3. Genehmigte Verhaltensregeln und Zertifizierungsverfahren(Abs. 3)
4. Interne Sicherheitsmaßnahmen (Abs. 4)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Vorschriften der DSGVO
a) Pflichten des für die Verarbeitung Verantwortlichen
b) Datenschutz-Folgenabschätzung
c) Auftragsverarbeitung
d) Einwilligung
2. IT-Sicherheitsgesetz und NIS-Richtlinie
a) NIS-Richtlinie
b) IT-Sicherheitsgesetz
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 33: Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten an die Aufsichtsbehörde
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Adressat der Meldepflicht
2. Entstehen der Meldepflicht
a) Erfasste Daten(arten)
b) Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
aa) Verletzung der Sicherheit
bb) Zufällige oder unrechtmäßige Vernichtung, Verlust oder Veränderung von oder unbefugte Weitergabe von bzw. unbefugter Zugang zu personenbezogenen Daten
c) Ausnahme: Voraussichtlich kein Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen
aa) Vertraulichkeit
bb) Integrität und Verfügbarkeit
3. Adressat der Meldung
4. Inhalt der Meldung
5. Frist für Meldung
6. Dokumentationspflicht
7. Data Loss Detection
8. Sanktionen
9. Verwendungsverbot
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Art. 4 Abs. 3 der Richtlinie 2002/58/EG
2. IT-SiG und NIS-Richtlinie
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
1. Data Loss Detection
2. Notfallplan
3. Vorabinformation an Aufsichtsbehörde
4. Auftragsdatenvereinbarung
Art. 34: Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten betroffenen Person
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Adressat der Benachrichtigungspflicht
2. Entstehen der Benachrichtigungspflicht
a) Erfasste Daten(arten)
b) Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten
c) Hohes Risiko für Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen
d) Ausnahmetatbestände
aa) Unzugänglichkeit der Daten (Verschlüsselung)
bb) Nachträgliches Entfallen des hohen Risikos
cc) Unverhältnismäßigkeit der individuellen Benachrichtigung
3. Adressat der Benachrichtigung
4. Inhalt der Benachrichtigung
5. Frist für die Benachrichtigung
6. Befugnisse der Aufsichtsbehörde
7. Sanktionen
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Art. 4 Abs. 3 der Richtlinie 2002/58/EG
2. IT-SiG und NIS-Richtlinie
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Abschnitt 3: Datenschutz-Folgenabschätzung und vorherige Konsultation
Art. 35: Datenschutz-Folgenabschätzung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Fälle zwingender Datenschutz-Folgenabschätzungen (Art. 35 Abs. 1 DSGVO)
a) Voraussichtlich hohes Risiko
b) Neue Technologien
c) Folgenabschätzung und Risikoreduzierung
2. Einbindung des Datenschutzbeauftragten (Art. 35 Abs. 2 DSGVO)
3. Fälle zwingender Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 Abs. 3 DSGVO)
a) Systematische und umfassende Bewertung persönlicher Aspekte (Art. 35 Abs. 3 lit a) DSGVO)
b) Umfangreiche Verarbeitungen von sensitiven und strafrechtlichrelevanten Daten (Art. 35 Abs. 3 lit b) DSGVO)
c) Systematische, umfangreiche Überwachung öffentlicher Bereiche (Art. 35 Abs. 3 lit c) DSGVO)
4. Inhalt der Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 Abs. 7DSGVO)
a) Beschreibung des Verarbeitungsvorgangs (Art. 35 Abs. 7 lit. a) DSGVO)
b) Bewertung der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit (Art. 35 Abs. 7 lit. b) DSGVO)
c) Bewertung der Risiken (Art. 35 Abs. 7 lit c) DSGVO)
d) Geplante Abhilfemaßnahmen (Art. 35 Abs. 7 lit. d) DSGVO)
e) Form der Datenschutz-Folgenabschätzung
5. Berücksichtigung von Verhaltensregeln (Art. 35 Abs. 8 DSGVO)
6. Beteiligung von Betroffenen (Art. 35 Abs. 9 DSGVO)
7. Einzelstaatliche Vorgaben (Art. 35 Abs. 10 DSGVO)
8. Überprüfung der Datenschutz-Folgenabschätzung(Art. 35 Abs. 11 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 36: Vorherige Konsultation
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Konsultationspflicht des Verantwortlichen (Art. 36 Abs. 1 DSGVO)
2. Empfehlungspflicht der Aufsichtsbehörden (Art. 36 Abs. 2 DSGVO)
3. Einzureichende Unterlagen (Art. 36 Abs. 3 DSGVO)
a) Angaben zu den Beteiligten (Art. 36 Abs. 3 lit. a) DSGVO)
b) Zweck und Mittel der Datenverarbeitung (Art. 36 Abs. 3 lit. b) DSGVO)
c) Maßnahmen und Garantien zum Schutz des Betroffenen (Art. 36 Abs. 3 lit. c) DSGVO)
4. Sonderregelungen zur Konsultationspflicht (Art. 36 Abs. 5 DSGVO)
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Abschnitt 4: Datenschutzbeauftragter
Vor Art. 37
Art. 37: Benennung eines Datenschutzbeauftragten
I. Überblick/Gesetzgebungsverfahren
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Verpflichtung zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten
2. Die Person des Datenschutzbeauftragten
3. Berufliche Qualifikation, Fachwissen und Fähigkeiten des Datenschutzbeauftragten, Art. 37 Abs. 5 DSGVO
4. Pflicht zur Veröffentlichung und Mitteilung der Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten, Art. 37 Abs. 7 DSGVO
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 38: Stellung des Datenschutzbeauftragten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Art. 38 Abs. 1 DSGVO: Einbeziehung des Datenschutzbeauftragten in datenschutzrechtliche Fragestellungen
2. Art. 38 Abs. 2 DSGVO: Unterstützungspflicht
a) Zurverfügungstellung von Ressourcen
b) Zugang zu personenbezogenen Daten und Verarbeitungsvorgängen
3. Art. 38 Abs. 3 Satz 1 DSGVO:Weisungsfreiheit
4. Art. 38 Abs. 3 Satz 2 DSGVO: Benachteiligungs- und Abberufungsverbot
5. Art. 38 Abs. 3 Satz 3 DSGVO: Direkte Berichterstattung
6. Art. 38 Abs. 4 DSGVO: Anrufungsrecht des Betroffenen
7. Art. 38 Abs. 5 DSGVO: Verschwiegenheitspflicht
8. Art. 38 Abs. 6 DSGVO: Vermeidung von Interessenskonflikten
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 39: Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Art. 39 Abs. 1 lit. a) DSGVO: Unterrichtung und Beratung
2. Art. 39 Abs. 1 lit. b) DSGVO: Überwachung der Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften
3. Art. 39 Abs. 1 lit. b) DSGVO: Sensibilisierungs- und Schulungspflicht
4. Art. 39 Abs. 1 lit. c) DSGVO: Beratung und Überwachung der Datenschutz-Folgenabschätzung
5. Art. 39 Abs. 1 lit. d) DSGVO: Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde
6. Art. 39 Abs. 1 lit. e) DSGVO: Ansprechpartner der Aufsichtsbehörde
7. Art. 39 Abs. 2 DSGVO
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Abschnitt 5: Verhaltensregeln und Zertifizierung
Art. 40: Verhaltensregeln
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Ausarbeitung von Verhaltensregeln (Art. 40 Abs. 1 DSGVO)
2. Präzisierung der Verordnung (Art. 40 Abs. 2 DSGVO)
3. Geeignete Garantien im Rahmen der Datenübermittlung an Drittländer (Art. 40 Abs. 3 DSGVO)
4. Kontrollmechanismus (Art. 40 Abs. 4 DSGVO)
5. Verfahren zur Genehmigung der Verhaltensregeln (Art. 40 Abs. 5 bis 11 DSGVO)
a) Verarbeitungstätigkeiten in nur einem Mitgliedstaat (Art. 40 Abs. 5 und 6 DSGVO)
b) Verarbeitungstätigkeiten in mehreren Mitgliedstaaten (Art. 40 Abs. 7 bis 11 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 41: Überwachung der genehmigten Verhaltensregeln
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Überwachung durch akkreditierte Stelle (Art. 41 Abs. 1 DSGVO)
2. Akkreditierung einer Stelle (Art. 41 Abs. 2 DSGVO)
3. Aufgaben und Befugnisse der akkreditierten Stelle (Art. 41 Abs. 4 DSGVO)
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 42: Zertifizierung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Nachweis durch Zertifikat, Siegel und Prüfzeichen (Art. 42 Abs. 1 DSGVO)
2. Geeignete Garantien im Rahmen der Datenübermittlung an Drittländer (Art. 42 Abs. 2 DSGVO)
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 43: Zertifizierungsstellen
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Erteilung und Verlängerung der Zertifizierung durch akkreditierte Zertifizierungsstelle (Art. 43 Abs. 1 DSGVO)
2. Voraussetzungen der Akkreditierung (Art. 43 Abs. 2 DSGVO)
3. Delegierte Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte der Kommission (Art. 43 Abs. 8 und 9 DSGVO)
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
KAPITEL V: Übermittlung personenbezogener Daten an Drittländeroder an internationale Organisation
Art. 44: Allgemeine Grundsätze der Datenübermittlung
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlung
Art. 45: Datenübermittlung auf der Grundlage eines Angemessenheitsbeschlusses
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Allgemeines (Art. 45 Abs. 1 DSGVO)
a) Safe Harbor
b) EU-US Privacy Shield
2. Kriterien für Angemessenheitsbeschlüsse (Art. 45 Abs. 2 DSGVO)
3. Regelmäßige Überprüfung und Überwachung des Schutzniveaus (Art. 45 Abs. 3 und Abs. 4 DSGVO)
4. Widerruf, Abänderung und Aussetzung von Angemessenheitsbeschlüssen (Art. 45 Abs. 5 DSGVO)
5. Beratungen (Art. 45 Abs. 6 DSGVO)
6. Übermittlungen aufgrund anderer Mechanismen (Art. 45 Abs. 7 DSGVO)
7. Veröffentlichung von Angemessenheitsbeschlüssen (Art. 45 Abs. 8 DSGVO)
8. Angemessenheitsbeschlüsse nach der DSRL (Art. 45 Abs. 9DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlung
Art. 46: Datenübermittlung vorbehaltlich geeigneter Garantien
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Grundvoraussetzung (Art. 46 Abs. 1 DSGVO)
2. Garantien ohne Genehmigung einer Aufsichtsbehörde (Art. 46 Abs. 2 DSGVO)
a) Behörden und öffentliche Stellen (lit. a))
b) Verbindliche interne Datenschutzvorschriften (BCR) (lit. b))
c) Standarddatenschutzklauseln (lit. c) und lit. d))
d) Genehmigte Verhaltensregeln (lit. e))
e) Zertifizierung (lit. f))
3. Garantien mit Genehmigung einer Aufsichtsbehörde(Art. 46 Abs. 3 DSGVO)
a) Vertragsklauseln (Ad-hoc-Klauseln)
b) Verwaltungsvereinbarungen
4. Kohärenzverfahren (Art. 46 Abs. 4 DSGVO)
5. Übergangsregelung (Art. 46 Abs. 5 DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen
Art. 47: Verbindliche interne Datenschutzvorschriften
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Genehmigungsverfahren
a) Zuständigkeit
b) Verfahren
c) Durchführungsrechtsakte
d) Wegfall der nachträglichen Genehmigungsbedürftigkeit für Datenausfuhren
e) Übergangsregelung für bestehende BCR
2. Berechtigte
3. Voraussetzungen
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Handlungsempfehlung
Art. 48: Nach dem Unionsrecht nicht zulässige Übermittlungen oder Offenlegungen
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlung
Art. 49: Ausnahmen für bestimmte Fälle
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Einwilligung (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a) DSGVO)
2. Vertragserfüllung (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1 lit. b) und c) DSGVO)
3. Wichtige Gründe des öffentlichen Interesses (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1 lit. d) DSGVO)
4. Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1 lit. e) DSGVO)
5. Schutz lebenswichtiger Interessen (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1lit. f) DSGVO)
6. Datenübermittlung aus Register, das zur Information der Öffentlichkeit bestimmt ist (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 1 lit. g) DSGVO)
7. Interessenabwägung (Art. 49 Abs. 1 UAbs. 2 DSGVO)
8. Beschränkung der Übermittlung bestimmter Kategorien personenbezogener Daten an Drittländer (Art. 49 Abs. 5DSGVO)
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlung
Art. 50: Internationale Zusammenarbeit zum Schutz personenbezogener Daten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlung
KAPITEL VI: Unabhängige Aufsichtsbehörden
Abschnitt 1: Unabhängigkeit
Art. 51: Aufsichtsbehörde
Art. 52: Unabhängigkeit
Art. 53: Allgemeine Bedingungen für die Mitglieder der Aufsichtsbehörde
Art. 54: Errichtung der Aufsichtsbehörde
Abschnitt 2: Zuständigkeit, Aufgaben und Befugnisse
Art. 55: Zuständigkeit
Art. 56: Zuständigkeit der federführenden Aufsichtsbehörde
Art. 57: Aufgaben
Art. 58: Befugnisse
Art. 59: Tätigkeitsbericht
KAPITELVII: Zusammenarbeit und Kohärenz
Abschnitt 1: Zusammenarbeit
Art. 60: Zusammenarbeit zwischen der federführenden Aufsichtsbehörde und den anderen betroffenen Aufsichtsbehörden
Art. 61: Gegenseitige Amtshilfe
Art. 62: Gemeinsame Maßnahmen der Aufsichtsbehörden
Abschnitt 2: Kohärenz
Art. 63: Kohärenzverfahren
Art. 64: Stellungnahme des Ausschusses
Art. 65: Streitbeilegung durch den Ausschuss
Art. 66: Dringlichkeitsverfahren
Art. 67: Informationsaustausch
Abschnitt 3: Europäischer Datenschutzausschuss
Art. 68: Europäischer Datenschutzausschuss
Art. 69: Unabhängigkeit
Art. 70: Aufgaben des Ausschusses
Art. 71: Berichterstattung
Art. 72: Verfahrensweise
Art. 73: Vorsitz
Art. 74: Aufgaben des Vorsitzes
Art. 75: Sekretariat
Art. 76: Vertraulichkeit
KAPITEL VIII: Rechtsbehelfe, Haftung und Sanktionen
Art. 77: Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
Art. 78: Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen eine Aufsichtsbehörde
Art. 79: Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter
Art. 80: Vertretung von betroffenen Personen
Art. 81: Aussetzung des Verfahrens
Art. 82: Haftung und Recht auf Schadensersatz
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Anspruchsberechtigte (Art. 82 Abs. 1 DSGVO)
2. Relevanter Rechtsverstoß (Art. 82 Abs. 1 DSGVO)
3. Schadensbegriff (Art. 82 Abs. 1 DSGVO)
4. Verpflichtete (Art. 82 Abs. 1 und 2 DSGVO)
a) Der Verantwortliche
b) Der Auftragsverarbeiter
5. Exkulpation (Art. 82 Abs. 3 DSGVO)
6. Gesamtschuldnerische Haftung (Art. 82 Abs. 4 DSGVO)
7. Gesamtschuldnerregress (Art. 82 Abs. 5 DSGVO)
8. Gerichtliche Zuständigkeit (Art. 82 Abs. 6 DSGVO)
9. Haftungsbeschränkungen
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
Art. 83: Allgemeine Bedingungen für die Verhängung von Geldbußen
I. Überblick
1. Sinn und Zweck
2. Gesetzgebungsverfahren
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
1. Regelungen zur Verhängung von Bußgeldern
2. Gestaltungsmöglichkeiten für die Mitgliedstaaten
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Ermessensregelungen
a) Wirksamkeit, Verhältnismäßigkeit und Abschreckung
b) Konkrete Kriterien zur Ermessensauswahl
c) Ermessensfehler
2. Bußgeldtatbestände
a) Verstöße, die mit einem Bußgeld von bis zu 10 Mio. EUR/2% des Jahresumsatzes geahndet werden können (Abs. 4)
b) Verstöße, die mit einem Bußgeld von bis zu 20 Mio. EUR/4% des Jahresumsatzes geahndet werden können (Abs. 5, 6)
3. Täter
a) Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff - die "wirtschaftliche Einheit"
b) Übertragung des kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs auf Art. 83 DSGVO
c) Adressaten
4. Verschuldensmaßstab
5. Zurechnung bei Unternehmen
6. Bestimmung der Bußgeldhöhe
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Vorschriften der DSGVO
a) Tatbestände
b) Rechtsbehelfe
2. Sonstige Regelungen des OWiG
3. IT-Sicherheitsgesetz und NIS-Richtlinie
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
1. Datenschutz-Compliance
2. Verhalten bei Datenschutzverstößen
Art. 84: Sanktionen
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Erlass zusätzlicher Sanktionen
2. Mitteilungspflicht
3. Anwendbarkeit des jeweiligen mitgliedstaatlichen Rechts
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
1. Grundsatz
2. IT-Sicherheitsgesetz und NIS-Richtlinie
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
KAPITEL IX: Vorschriften für besondere Verarbeitungssituationen
Art. 85: Verarbeitung und Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Allgemeiner Grundsatz des Einklangs
2. Die Ausnahmeregelungen der Mitgliedstaaten
V. Verhältnis zu anderen Regeln in der DSGVO
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 86: Verarbeitung und Zugang der Öffentlichkeit zu amtlichen Dokumenten
Art. 87: Verarbeitung der nationalen Kennziffer
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 88: Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext
I. Überblick, Struktur der Vorschrift
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Anwendungsbereich (Abs. 1)
a) Sachlicher Anwendungsbereich ("Beschäftigungskontext")
b) Personeller Anwendungsbereich ("Beschäftigte")
c) Handlungsformen ("Rechtsvorschriften oder Kollektivvereinbarungen")
2. Anforderungen an nationale Regelungen (Abs. 2)
a) Allgemeine Anforderungen: Keine Abweichungen vom Standard der DSGVO
b) Vorteile von Betriebsvereinbarungen
3. Meldepflicht (Abs. 3)
IV. Verhältnis zu anderen Vorschriften
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VI. Vorschläge für Regelungen in Betriebsvereinbarungen
1. Betriebsvereinbarung als datenschutzrechtlicher Erlaubnistatbestand definiert
2. Rückgriff auf andere Erlaubnistatbestände neben Betriebsvereinbarung erlaubt
3. Allgemeine Anforderungen der DSGVO an Betriebsvereinbarungen
4. Hinweis auf Betroffenenrechte
5. Datenschutz-Folgenabschätzung und Konsultationsverfahren
Art. 89: Garantien und Ausnahmen in Bezug auf die Verarbeitung zu im öffentlichen Interesse liegenden Archivzwecken, zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken und zu statistischen Zwecken
I. Überblick
II. Struktur der Vorschrift
III. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Grundlagen
2. Einsatz geeigneter Garantien
3. Ausnahmen
4. Nichtanwendbarkeit der Regelungen
IV. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
Art. 90 Geheimhaltungspflichten
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
V. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
Art. 91: Bestehende Datenschutzvorschriften von Kirchen und religiösen Vereinigungen oder Gemeinschaften
I. Überblick
II. Bedeutung der Vorschrift für die Praxis
III. Struktur der Vorschrift
IV. Erläuterung der einzelnen Regelungsgegenstände
1. Anwendbarkeit bestehenden kirchlichen Datenschutzrechts
2. Zuständige Aufsichtsbehörden
V. Verhältnis zu anderen wichtigen Vorschriften
VI. Was ändert sich im Vergleich zum BDSG?
VII. Handlungsempfehlungen/Praxistipps
KAPITEL X: Delegierte Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte
Art. 92: Ausübung der Befugnisübertragung
Art. 93: Ausschussverfahren
I. Überblick
II. Bedeutung für die Praxis
III. Erläuterungen
1. Ermächtigungsgrundlagen zum Erlass von delegierten Rechtsakten und Durchführungsrechtsakten
2. Verfahren
KAPITEL XI: Schlussbestimmungen
Art. 94: Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG
Art. 95: Verhältnis zur Richtlinie 2002/58/EG
Art. 96: Verhältnis zu bereits geschlossenen Übereinkünften
Art. 97: Berichte der Kommission
Art. 98: Überprüfung anderer Rechtsakte der Union zum Datenschutz
Art. 99: Inkrafttreten und Anwendung
Literaturverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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