Politikberatung in der Demokratie.

Name: Politikberatung in der Demokratie. | Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik.
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Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik.

Katrin von Wulffen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Mai 2021

158 Seiten

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978-3-428-48598-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Die Struktur der Politikprobleme moderner demokratisch verfaßter Gesellschaften
I. Horizontale und vertikale Ausdifferenzierung und Problemselbigkeit in der Gesellschaft
II. Regelgesteuerte Interaktionsprozesse in modernen Gesellschaften
III. Die diskursive Natur politischer Prozesse
C. Kritik der Theorie der Wirtschaftspolitik und der Neuen Politischen Ökonomie
I. Die traditionelle Theorie der Wirtschaftspolitik: der instrumentalistische Ansatz
1. Das Wissenschaftsverständnis der traditionellen Theorie der Wirschaftspolitik
2. Das Politikverständnis der traditionellen Theorie der Wirtschaftspolitik
3. Das Demokratieverständnis der traditionellen Theorie der Wirtschaftspolitik
II. Die Neue Politische Ökonomie: die Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik von B.S. Frey
1. Public Choice und Neue Politische Ökonomie
2. Die Konzeption der Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik bei B.S. Frey
3. Kritik an B.S. Freys Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik
D. Die normative Institutionenökonomik als Ansatz zur ökonomischen Politikberatung
I. Die Wissenschaftskonzeption der normativen Institutionenökonomik
1. Ein imperialismusfähiger ökonomischer Ansatz
2. Die Vermeidung situativer Nachteile: Der Homo Oeconomicus als problemspezifisches Modell menschlichen Verhaltens
3. Der methodologische Individualismus: Der Zusammenhang zwischen individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Prozessen
II. Die Politikkonzeption der normativen Institutionenökonomik
1. Die Unterscheidung zwischen der 'choice within rules' und der 'choice among rules'
2. Die institutionenökonomische Interaktionsanalyse im Stabilitätsparadigma
III. Die Demokratiekonzeption der normativen Institutionenökonomik
1. Vertragstheoretische Demokratiekonzeption und normativer Individualismus
2. Von der Ergebnis- zur Prozeßorientierung: Vom Effizienz- zum Konsensparadigma
IV. Die Diskursivität der normativen Institutionenökonomik
1. Die Funktionen öffentlicher Diskursprozesse
2. Die Unterscheidung zwischen Aufklärung und Steuerung
V. Die Anwendbarkeit der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik
1. Die Anwendbarkeit der Wissenschafts- und Politikkonzeption der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik
2. Die Anwendbarkeit der Demokratiekonzeption der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik
E. Beispiele für die Anwendbarkeit der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik
I. Beispiele aus dem Bereich der Gesellschaftspolitik
1. Das Kartellrecht - die Stabilisierung einer erwünschten zweiseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft
2. Das Umweltrecht - die Destabilisierung einer unerwünschten zweiseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft
3. Das Aktienrecht - die ungenügende Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft
4. Wettbewerbsrecht und vertikale Integration - die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft
II. Beispiele aus dem Bereich der Unternehmenspolitik
1. Profitcenter - die Stabilisierung von erwünschten zweiseitigen Dilemmasituationen innerhalb von Unternehmen
2. Virtual Corporation - die Destabilisierung einer unerwünschten zweiseitigen Dilemmasituation zwischen verschiedenen Unternehmen
3. Arbeitsrecht und Arbeitsvertrag - die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation im Unternehmen
4. Mitbestimmung - die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation im Unternehmen
F. Schlußbemerkung
Literaturverzeichnis
Personenregister

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