Buchführung case by case

Name: Buchführung case by case
Brand: Fachmedien Recht und Wirtschaft
Price: 24.99 EUR
Availability: OnlineOnly

Jens Wüstemann(Autor*in)

Fachmedien Recht und Wirtschaft (Verlag)

8. Auflage

Erschienen am 15. August 2024

276 Seiten

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978-3-8005-9731-4 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Vorwort
Bearbeiterverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Kapitel: Grundlagen der Buchführung
Fall 1: Inventar und Bilanz
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Buchführungspflicht
a) Gesetzliche Vorschriften zur Buchführungspflicht
b) Sinn und Zweck der Buchführungspflicht
aa) Begriff der Buchführung
bb) Sinn und Zweck der kaufmännischen Buchführungspflicht
2. Art der Bücherführung
a) Gesetzliche Vorschriften
b) Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
3. Buchführungsorganisation
a) Systeme der Buchführung
b) Organisation der Buchführung
aa) Belegorganisation
bb) Organisation der Bücher
c) Aufbewahrungspflicht
4. Anwendung auf den Fall: Prüfung der Buchführungspflicht der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Inventur und Inventar
a) Gesetzliche Vorschriften: Inventarpflicht
b) Inventur
aa) Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur
bb) Inventurformen
(1) Gesetzliche Vorschriften
(2) Inventurverfahren: Art und Umfang der Bestandsaufnahme
(3) Inventursysteme: Zeitpunkt der Bestandsaufnahme
c) Aufbau des Inventars: dreistufiger Aufbau in Listenform
d) Anwendung auf den Fall: Erstellen eines art-, mengen- und wertmäßigen Verzeichnisses der M-OHG
2. Bilanz
a) Überleitung des Inventars auf die Bilanzposten
b) Aufbau und Gliederung der Bilanz nach § 266 HGB
c) Anwendung auf den Fall: Erstellen der Eröffnungsbilanz der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 2: Erfolgsneutrale Geschäftsvorfälle: Bestandsbuchungen
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Gesetzliche Vorschriften der Jahresabschlusspflicht
a) Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses
b) Sinn und Zweck der Abschlusspflicht: Jahresabschlussaufgaben
c) Allgemeine Aufstellungsgrundsätze
2. Anwendung auf den Fall: Prüfung der Jahresabschlusspflicht der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Bilanzveränderungen durch Geschäftsvorfälle
a) Bedeutung der Bilanzveränderungen
b) Anwendung auf den Fall: Bilanzveränderung bei der M-OHG
2. Auflösung der Bilanz in Bestandskonten: Erfassung der Geschäftsvorfälle
a) Begriff des Kontos
b) Bestandskonten
c) Anwendung auf den Fall: Ableitung der Konten aus der Bilanz der M-OHG
3. Buchen von Bestandsveränderungen auf den Bestandskonten
a) Vorgehensweise bei der Verbuchung von Bestandsveränderungen
aa) Identifikation des Kontos und Zuordnung der charakteristischen Merkmale
bb) Anwendung auf den Fall: Identifikation und Zuordnung der Konten bei der M-OHG
b) Bildung eines Buchungssatzes: Soll an Haben
aa) Bedeutung des Buchungssatzes
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung bei der M-OHG
4. Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto
a) Zusammenhang von Buchführung und Jahresabschluss
b) Eröffnungsbilanzkonto
c) Schlussbilanzkonto
d) Anwendung auf den Fall: Buchungskreislauf bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 3: Erfolgswirksame Geschäftsvorfälle: Geschäftsjahresgewinnermittlung
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Aufwendungen und Erträge als Reinvermögensänderungen
a) Aufwand: gesamter Bruttowerteverbrauch eines Geschäftsjahres
b) Ertrag: gesamter Bruttowertezuwachs eines Geschäftsjahres
c) Anwendung auf den Fall: Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres bei der M-OHG
2. Nicht erfolgswirksame Eigenkapitalveränderungen
a) Privateinlagen: Kapitalzuführung ohne Erfolgswirksamkeit
b) Privatentnahmen: Eigenkapitalminderung ohne Erfolgswirksamkeit
c) Anwendung auf den Fall: Prüfung des Vorliegens von Privateinlagen und Privatentnahmen bei der M-OHG
3. Ermittlung des Geschäftsjahresgewinns
a) Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen
b) Eigenkapitalvergleich unter Berücksichtigung von Privatentnahmen und Privateinlagen
c) Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Gewinns bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Eigenkapitalkonto und seine Unterkonten
a) Charakter des Kontos "Eigenkapital": passives Bestandskonto
aa) Eröffnungsbuchung und Kontenabschluss des Kontos "Eigenkapital"
bb) Laufende Buchungen im Geschäftsjahr
b) Prinzip der getrennten Kontenführung bei Aufwendungen und Erträgen
aa) Aufwandskonten
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Aufwendungen des Geschäftsjahres bei der M-OHG
cc) Ertragskonten
dd) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Erträge des Geschäftsjahres bei der M-OHG
c) Privatentnahme- und Privateinlagekonto als ergänzende Unterkonten des Kontos "Eigenkapital"
aa) Buchungstechnische Erfassung von Privatentnahmen
(1) Buchungstechnik bei Privatentnahmen des Unternehmers
(2) Anwendung auf den Fall: buchungstechnische Erfassung der Privatentnahme bei der M-OHG
bb) Privateinlagekonto
(1) Buchungstechnik bei Privateinlagen des Unternehmers
(2) Anwendung auf den Fall: buchungstechnische Erfassung der Privateinlage bei der M-OHG
2. Kontenabschluss im Zuge von das Eigenkapital verändernden Geschäftsvorfällen
a) Gewinn- und Verlustkonto als Sammelkonto für Aufwendungen und Erträge
aa) Abschluss von Aufwandskonten
bb) Anwendung auf den Fall: Abschluss der Aufwandskonten bei der M-OHG
cc) Abschluss von Ertragskonten
dd) Anwendung auf den Fall: Abschluss der Ertragskonten bei der M-OHG
b) Kontenabschluss von Privatentnahme- und Privateinlagekonto
aa) Kontenabschluss von Privatentnahme- und Privateinlagekonto über das Eigenkapitalkonto
bb) Anwendung auf den Fall: Abschluss der direkten Unterkonten des Eigenkapitals
c) Aufgliederung des Gewinn- und Verlustkontos in Abhängigkeit vom Kontenrahmen
aa) Neutrales Ergebnis und Betriebsergebnis
bb) Anwendung auf den Fall: keine Relevanz für den Sachverhalt
IV. Gesamtergebnis
2. Kapitel: Buchführungsgrundsätze und Buchungstechnik
Fall 4: Warenverkehr
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Zurechnungszeitpunkt von Waren und Forderungen aus Lieferung und Leistung
a) Zugang von Waren: Aktivierungskriterien und Aktivierungszeitpunkt
b) Abgang von Waren: Zeitpunkt des Ausweises von Umsatzerlösen
2. Zugangs- und Folgebewertung von Waren und Forderungen aus Lieferung und Leistung
a) Zugangs- und Folgebewertung von Waren
b) Zugangs- und Folgebewertung von Forderungen aus Lieferung und Leistung
3. Anwendung auf den Fall: Zugangs- und Folgebewertung von Waren bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Grundlagen der Erfassung der Bestandsveränderungen
a) Aufspaltung des Warenkontos
b) Angesprochene Konten: "Wareneinkauf" und "Umsatzerlöse Handelswaren"
aa) Konto "Wareneinkauf": Erfassung der Abgänge (Verkäufe) zu Einstandswerten
bb) Konto "Umsatzerlöse Handelswaren": Erfassung der Verkäufe zu Verkaufswerten
2. Erfassung der Bestandsveränderungen
a) Erfassung im Zugangszeitpunkt
aa) Verbuchung des Wareneinkaufs
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung des Wareneinkaufs bei der M-OHG
b) Erfassung im Abgangszeitpunkt
aa) Verbuchung des Warenverkaufs
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung des Warenverkaufs bei der M-OHG
3. Ermittlung des Warenrohgewinns
a) Erfassung der Warenabgänge: Methode mit oder ohne Inventur
aa) Bedeutung der Erfassung der Warenabgänge
bb) Erfassung der Abgänge über die Methode mit Inventur
cc) Erfassung der Abgänge über die Methode ohne Inventur
b) Bewertung des Endbestands und des Wareneinsatzes bei variablen Einstandswerten
aa) Problematik bei gleichartigen Vermögensgegenständen des Vorratsvermögens
(1) Bedeutung des Grundsatzes der Einzelbewertung
(2) Anwendung auf den Fall: Bewertung der Waren bei der M-OHG
bb) Vereinfachungsregeln des Gesetzgebers
(1) Bewertungsvereinfachungsverfahren
(2) Gruppenbewertungsverfahren
(3) Verbrauchsfolgeverfahren
(4) Anwendung auf den Fall: gleitendes Durchschnittsverfahren sowie Lifo-Verfahren bei der M-OHG
c) Ermittlung des Warenrohgewinns über die Gegenbuchung des Wareneinsatzes
aa) Ermittlung des Warenrohgewinns
bb) Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Warenrohgewinns mit der Methode mit Inventur und dem Lifo-Verfahren bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 5: Umsatzsteuer
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Steuerbare Umsätze nach dem Umsatzsteuergesetz
a) Steuerbare Umsätze gemäß § 1 UStG
b) Steuerfreie Umsätze gemäß §§ 4-9 UStG
c) Unentgeltliche Wertabgaben des Unternehmers gemäß § 3 UStG
d) Besteuerung bei Einfuhr aus dem Drittlandsgebiet und bei innergemeinschaftlichem Erwerb
e) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Steuerpflichtigkeit der Geschäftsvorfälle bei der M-OHG
2. Bemessungsgrundlage und Tarif der Umsatzsteuer
a) Steuerpflichtiger Umsatz: Orientierung an dem vereinbarten Entgelt
b) Umsatzsteuertarif und Ermittlung des Steueranteils bei umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen
c) Anwendung auf den Fall: Bestimmung des Steuersatzes
3. Systematik der Umsatzsteuer: wirtschaftliche Belastung des privaten Endverbrauchers
a) System der Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug: Ermittlung der Umsatzsteuertraglast
b) Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast und Besteuerungszeitraum
c) Anwendung auf den Fall: Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Überblick über zu führende Umsatzsteuerkonten und Kontenabschluss
a) Konten mit Umsatzsteuercharakter: Konto "Umsatzsteuer" und Konto "Umsatzsteuer Eigenverbrauch"
b) Konten mit Vorsteuercharakter: Konto "Vorsteuer", Konto "Vorsteuer aus innergemeinschaftlichem Erwerb" und Konto "Einfuhrumsatzsteuer"
c) Umsatzsteuerverrechnungskonto als Sammelkonto zur Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast
2. Technik der Verbuchung von Geschäftsvorfällen unter Einbezug der Umsatzsteuer
a) Erfassung der Umsatzsteuer bei Umsätzen mit Dritten
aa) Beispiel zur Verbuchung der Umsatzsteuer bei Inlandsgeschäften
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der umsatzsteuerpflichtigen Geschäftsvorfälle aus einem Inlandsgeschäft bei der M-OHG
b) Erfassung der Umsatzsteuer bei Umsätzen des Unternehmers mit sich selbst
aa) Umsatzsteuerpflichtige und umsatzsteuerbefreite Privatentnahmen des Unternehmers
(1) Beispiel für die buchungstechnische Erfassung von umsatzsteuerpflichtigen Privatentnahmen
(2) Beispiel für die buchungstechnische Erfassung einer Nutzungsentnahme
(3) Beispiel für die buchungstechnische Erfassung einer umsatzsteuerbefreiten Privatentnahme des Unternehmers
bb) Anwendung auf den Fall: Verbuchung einer umsatzsteuerpflichtigen Privatentnahme bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 6: Anschaffungskosten
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Sinn und Zweck der Bewertung der Waren zu Anschaffungskosten
2. Gesetzliche Bestandteile der Anschaffungskosten
a) Anschaffungspreis
b) Anschaffungsnebenkosten
c) Anschaffungspreisminderungen: Minderung der Anschaffungskosten
aa) Bedeutung von Anschaffungspreisminderungen: Berücksichtigung in den Anschaffungskosten
bb) Sofortiger Preisnachlass: Rabatte
cc) Nachträglich gewährte Preisnachlässe
(1) Boni
(2) Skonti
dd) Zurückgewährte Entgelte
3. Anwendung auf den Fall: Bestimmung der Anschaffungskosten
III. Buchungstechnik
1. Erfassung der Anschaffungsnebenkosten
a) Bedeutung der Erfassung der Anschaffungsnebenkosten
b) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Anschaffungsnebenkosten bei der M-OHG
2. Erfassung von sofortigen Preisminderungen
a) Bedeutung der Erfassung von sofortigen Preisnachlässen
b) Anwendung auf den Fall: Verbuchung des Rabatts
aa) Käuferseite: Einbuchung einer Verbindlichkeit unter sofortiger Minderung des Rechnungsbetrags bei der M-OHG
bb) Verkäuferseite: Einbuchung der Forderung unter sofortiger Minderung des Rechnungsbetrags
3. Erfassung von nachträglich gewährten Preisnachlässen
a) Gewährung und Erhalt eines Bonus
aa) Bedeutung des Kunden- und des Lieferantenbonus
bb) Technik der Erfassung von gewährten Boni
cc) Technik der Erfassung von erhaltenen Boni
dd) Anwendung auf den Fall: keine Relevanz für den Sachverhalt
b) Gewährung und Erhalt eines Skontos
aa) Bedeutung des Kunden- und des Lieferantenskontos
bb) Technik der Erfassung von gewährten Skonti
cc) Technik der Erfassung von erhaltenen Skonti
dd) Anwendung auf den Fall: Verbuchung eines Skontos
(1) Erhaltene Skonti: Begleichen der Verbindlichkeit unter Ausnutzung eines Skontos bei der M-OHG
(2) Gewährte Skonti: Ausbuchen der Forderung unter Berücksichtigung der Ausnutzung des Skontos
4. Erfassung von zurückgewährten Entgelten
a) Verbuchung von zurückgewährten Entgelten
b) Anwendung auf den Fall: keine Relevanz für den Sachverhalt
IV. Gesamtergebnis
Fall 7: Umsatzerlöse und Zahlungsverkehr
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte: Ableitung aus dem Realisationsprinzip
2. Gewinnrealisierungszeitpunkt als Zeitpunkt der buchungstechnischen Erfassung von Umsatzerlösen aus Lieferung und Leistung
a) Prinzip des quasisicheren Anspruchs und Risikoabbauprinzip
b) Gewinnrealisierung im Zeitpunkt von Lieferung und Leistung
3. Bilanzielle Erfassung von Anzahlungen
a) Bilanzielle Erfassung erhaltener Anzahlungen
b) Bilanzielle Erfassung geleisteter Anzahlungen
c) Anwendung auf den Fall: Erfassung der erhaltenen Anzahlung bei der M-OHG
4. Unbarer Zahlungsverkehr: regelmäßige Form des Zahlungsverkehrs
a) Scheck- und Überweisungsverkehr: Kostenreduktion durch geringere Bargeldhaltung
b) Wechselverkehr: der Wechsel als Kreditmittel und Kreditsicherungsmittel in Handelsunternehmen
aa) Bedeutung und Funktionen eines Wechselgeschäfts
bb) Normallauf desWechsels
cc) Bilanzausweis des Wechsels: Besitzwechsel und Schuldwechsel
dd) Anwendung auf den Fall: Normallauf und bilanzieller Ausweis des Wechsels als Forderung bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Buchungstechnik bei geleisteten und erhaltenen Anzahlungen und Zeitpunkt des Ausweises von Umsatzerlösen
a) Erfassung von Anzahlungen
aa) Aktivierung von geleisteten Anzahlungen
bb) Passivierung von erhaltenen Anzahlungen
b) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Anzahlungen und Umsatzsteuerausweis bei der M-OHG
2. Buchungstechnik bei unbaren Zahlungsvorgängen
a) Überweisungsverkehr
b) Scheckverkehr
3. Buchungstechnik von Wechselgeschäften
a) Übersicht der relevanten Konten im Zuge des Wechselverkehrs
b) Buchungstechnik bei Normallauf von Wechselgeschäften
aa) Buchungstechnik des Wechselgrundgeschäfts
bb) Buchungstechnik der Wechseldiskontierung bei einem Kreditinstitut
cc) Buchungstechnik der Wechselindossierung
dd) Buchungstechnik des Wechselinkassos
c) Anwendung auf den Fall: Normallauf des Wechsels und Wechseldiskontierung
IV. Gesamtergebnis
Fall 8: Personalaufwand
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Steuerrechtlich relevante Normen bei der Ermittlung des Nettoarbeitsentgelts
a) Durch den Arbeitgeber zu berücksichtigende persönliche Steuerarten des Arbeitnehmers
aa) Lohnsteuer
bb) Solidaritätszuschlag
cc) Kirchensteuer
b) Anwendung auf den Fall: Quellenabzugsverfahren bei der M-OHG und Passivierung der Steuern
2. Sozialrechtlich relevante Normen bei der Ermittlung des Nettoarbeitsentgelts
a) Aufgliederung der durch den Arbeitgeber zu berücksichtigenden gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträge
b) Vermögenswirksame Leistungen: vertraglich vereinbarte freiwillige Sozialleistungen des Arbeitgebers
c) Anwendung auf den Fall: Einbehaltung der Sozialversicherungsbeiträge durch die M-OHG
3. Ermittlung des Nettolohns und des gesamten Personalaufwands
a) Zusammensetzung des gesamten Personalaufwands beim buchführungspflichtigen Unternehmen
b) Anwendung auf den Fall: Nettolohn und gesamter Personalaufwand bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Buchungstechnik des Lohn- und Gehaltsaufwands sowie der abzuführenden Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
a) Übersicht und Charakteristik der zu führenden Konten im Zuge der Personalbuchführung
aa) Relevante Aufwandskonten: "Lohn und Gehalt" und "Sozialaufwand"
bb) Sammelkonten für noch abzuführende Steuer- und Sozialabgaben
b) Buchungstechnik des Lohn- und Gehaltsaufwands
2. Buchungstechnik bei Sonderfällen der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
a) Buchungstechnik bei Lohnvorschüssen
aa) Gewährung eines Vorschusses: erfolgsneutrale Aktivierung einer Forderung
bb) Erfolgswirksame Ausbuchung der Forderung im Zeitpunkt der Fälligkeit
cc) Anwendung auf den Fall: Einbuchung der Vorschusszahlung als Forderung der M-OHG gegenüber der Mitarbeiterin
b) Buchungstechnik bei vermögenswirksamen Leistungen: bruttolohnerhöhende vertraglich vereinbarte Sonderleistungen
aa) Differenzierung in Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil
bb) Anwendung auf den Fall: Berücksichtigung der Sonderleistung im Bruttolohn der Arbeitnehmerin der M-OHG
c) Buchungstechnik bei Sachzuwendungen
aa) Sozialabgabepflichtige und lohnsteuerbare Leistung sowie umsatzsteuerrechtliche Relevanz
bb) Anwendung auf den Fall: Berücksichtigung der Sachzuwendung im Bruttolohn der Arbeitnehmerin der M-OHG
3. Verbuchung des gesamten Personalaufwands unter Berücksichtigung von Sachzuwendungen (Miete) und Vorschusszahlungen
a) Übersicht über die relevanten Konten
b) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Lohn- und Gehaltszahlung bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 9: Abschreibungen auf das Anlagevermögen
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Zugehörigkeit zum Anlagevermögen
a) Dauernde Nutzung des Vermögensgegenstands: Anlagevermögen als Gebrauchsvermögen
b) Anwendungsbeispiele für die Zugehörigkeit von Vermögensgegenständen zum Anlagevermögen
c) Anwendung auf den Fall: Einordnung der Maschine in das Vermögen der M-OHG
2. Abnutzbarkeit des Vermögensgegenstands im Sinne eines bestimmbaren Wertverzehrs
a) Kriterium der Bestimmbarkeit der Nutzungsdauer
b) Anwendungsbeispiele für das Kriterium "Bestimmbarkeit der Nutzungsdauer"
c) Anwendung auf den Fall: Bestimmung der Nutzungsdauer der Maschine der M-OHG
3. Geringwertige und kurzlebige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
a) Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter und das Prinzip des längerfristigen Nutzens
b) Anwendungsbeispiele für die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter
c) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Maschine als geringwertiges Wirtschaftsgut bei der M-OHG
4. Erstellung eines Abschreibungsplans: Determinanten der Bemessung des jährlichen Abschreibungsbetrags
a) Erstellung eines Abschreibungsplans zur Ermittlung des jährlichen Abschreibungsbetrags
aa) Bestimmung der Abschreibungssumme: Prinzip der Restwertvernachlässigung und Prinzip des Einbezugs von Anschaffungsnebenkosten und Preisminderungen
bb) Bestimmung der Abschreibungsmethode: dominierendes Vereinfachungsprinzip und Annäherung an einen umsatzproportionalen Gewinnausweis
(1) Sinn und Zweck: umsatzproportionale Belastung der Geschäftsjahre
(2) Lineare Abschreibung
(3) Degressive Abschreibung
(4) Leistungsabschreibung
(5) Progressives Abschreibungsverfahren
cc) Bestimmung der Nutzungsdauer des Vermögensgegenstands: Prinzip des angemessenen Schätzungsrahmens
dd) Zeitliche Aspekte der Vornahme von Abschreibungen: Beginn der Abnutzungsabschreibung
b) Anwendung auf den Fall: lineare Abschreibung über die voraussichtliche Nutzungsdauer von zehn Jahren
5. Außerplanmäßige Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände
a) Abschreibungsplanänderungen: am Realisationsprinzip orientierte Korrektur der planmäßigen Abschreibung
b) Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund des Imparitätsprinzips in seiner Ausprägung als Niederstwertprinzip
c) Anwendung auf den Fall: kein Erfordernis der Vornahme außerplanmäßiger Abschreibungen bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Buchungstechnik bei planmäßigen Abschreibungen auf das Anlagevermögen
a) Erfolgskonto "Bilanzielle Abschreibungen auf das Anlagevermögen"
b) Kontenabschluss des Abschreibungskontos und des zugeordneten aktiven Bestandskontos
c) Anwendung auf den Fall: planmäßige lineare Abschreibung und Abschluss des Kontos "Maschinen" bei der M-OHG
2. Buchungstechnik bei außerplanmäßigen Abschreibungen auf das Anlagevermögen
a) Buchungstechnik bei außerplanmäßigen Abschreibungen nach dem Imparitätsprinzip
b) Buchungstechnik bei außerplanmäßigen Abschreibungen aufgrund des Realisationsprinzips: fehlerhafte Bemessung der Nutzungsdauer
3. Buchungstechnik bei Abgängen aus dem Anlagevermögen
a) Verkauf zum Buchwert: Übereinstimmung zwischen Restbuchwert und Nettoerlös
b) Verkauf oberhalb des Buchwerts: Vereinnahmung eines Ertrags
c) Verkauf unterhalb des Buchwerts: buchungstechnische Erfassung eines sonstigen Aufwands
IV. Gesamtergebnis
Fall 10: Abschreibungen auf das Umlaufvermögen
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Abgrenzung von Anlage- und Umlaufvermögen
a) Begriff des Umlaufvermögens in Abgrenzung zum Anlagevermögen
b) Anwendung auf den Fall: Einordnung der Forderungen in das Vermögen der M-OHG
2. Niederstwertprinzip im Umlaufvermögen
a) Abschreibungspflicht nach dem strengen Niederstwertprinzip
aa) Bedeutung des strengen Niederstwertprinzips
bb) Wertmaßstäbe zur Bestimmung des Stichtagswerts
b) Zuschreibungspflicht für außerplanmäßig vorgenommene Abschreibungen
c) Anwendung auf den Fall: Prüfung des Forderungsbestands der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Einzelwertberichtigung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
a) Einordnung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
b) Forderungskategorien
aa) Bedeutung der Forderungskategorien
bb) Anwendung auf den Fall: Einstufung der Forderung
c) Erfassung der Einzelwertberichtigung
aa) Verbuchung zweifelhafter Forderungen: Umbuchung auf das Konto "Dubiose" und Wertberichtigung der Forderung
(1) Umbuchung der Forderung auf das Konto "Dubiose"
(2) Wertberichtigung der dubiosen Forderungen: keine Korrektur der Umsatzsteuer
bb) Verbuchung von als uneinbringlich angesehenen Forderungen: direkte Korrektur der Umsatzsteuer
cc) Anwendung auf den Fall: Wertberichtigung der Forderung bei der M-OHG
d) Erfassung von Zahlungseingängen auf einzelwertberichtigte Forderungen
aa) Zahlungseingänge auf zweifelhafte Forderungen: Verbuchung in Abhängigkeit des tatsächlichen Zahlungseingangs
bb) Zahlungseingänge auf eine als uneinbringlich abgeschriebene Forderung
cc) Anwendung auf den Fall: Buchung des Zahlungseingangs bei der M-OHG im Folgejahr
2. Pauschalwertberichtigung
a) Bedeutung der Pauschalwertberichtigung
b) Erfassung der Pauschalwertberichtigung
aa) Verbuchung der Pauschalwertberichtigung
bb) Anwendung auf den Fall: Erfassung des allgemeinen Kreditrisikos bei der M-OHG
c) Folgebehandlung der Pauschalwertberichtigung
aa) Verbuchung der Folgebehandlung pauschalwertberichtigter Forderungen
bb) Anwendung auf den Fall: Buchung in Abhängigkeit des neuen Forderungsbestands zum Abschlussstichtag bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 11: Rechnungsabgrenzungsposten
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
a) Ansatz: Ausgaben vor dem Abschlussstichtag und Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag
b) Anwendungsbeispiele für den Ansatz aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
2. Passive Rechnungsabgrenzungsposten
a) Ansatz: Einnahmen vor dem Bilanzstichtag und Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag
b) Anwendungsbeispiele zum Ansatz passiver Rechnungsabgrenzungsposten
3. Bilanzieller Ausweis und Höhe der Abgrenzung bei Rechnungsabgrenzungsposten
4. Auflösung von Rechnungsabgrenzungsposten
5. Anwendung auf den Fall: Prüfung von Rechnungsabgrenzungsposten bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
a) Einbuchung aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
aa) Eröffnungsbuchung des Kontos "aRAP" und Bildung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens
bb) Beispiel zur buchungstechnischen Erfassung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens
b) Auflösung aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
aa) Konteneröffnung des Kontos "aRAP" und buchungstechnische Auflösung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens
bb) Beispiel für die buchungstechnische Auflösung eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens am Geschäftsjahresbeginn
2. Passive Rechnungsabgrenzungsposten
a) Einbuchung passiver Rechnungsabgrenzungsposten
b) Auflösung passiver Rechnungsabgrenzungsposten
3. Anwendung auf den Fall: Verbuchung des Rechnungsabgrenzungspostens bei der M-OHG
IV. Gesamtergebnis
Fall 12: Rückstellungen
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Passivierung von Rückstellungen im Jahresabschluss
a) Gesetzliche Vorschriften
b) Konkretisierung der Rückstellungsarten nach § 249 HGB: Passivierungsgrundsätze
aa) Verbindlichkeitsrückstellungen: ungewisse Verbindlichkeiten
(1) Passivierungsvoraussetzungen für Verbindlichkeiten
(2) Anwendungsfälle
bb) Drohverlustrückstellungen
cc) Aufwandsrückstellung: Fehlen einer Außenverpflichtung
c) Bewertung von Rückstellungen
2. Anwendung auf den Fall: Prüfung von ungewissen Verbindlichkeiten bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Verbuchung der Bildung einer Rückstellung
a) Bildung einer Rückstellung: Verbuchung der Aufwandsart
b) Anwendung auf den Fall: Gewerbesteueraufwand bei der M-OHG
2. Verbuchung der Auflösung einer Rückstellung
a) Grundlagen der Auflösung einer Rückstellung
b) Buchung im Zeitpunkt der Auflösung: Auflösung erfolgt in Abhängigkeit der Inanspruchnahme
aa) Rückstellungshöhe wurde richtig bemessen: erfolgsneutrale Ausbuchung
bb) Rückstellung wurde zu niedrig bemessen: zusätzlicher Aufwand
cc) Rückstellung wurde zu hoch bemessen: zusätzlicher Ertrag
c) Anwendung auf den Fall: Buchung bei der M-OHG in Abhängigkeit von der effektiven Zahlungsverpflichtung
IV. Gesamtergebnis
Fall 13: Herstellungskosten und Ergebnisrechnung
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Wertansatz von Vermögensgegenständen zu Herstellungskosten
a) Sinn und Zweck der Bewertung zu Herstellungskosten: Erfolgsneutralitätsprinzip
b) Prinzipien zur Bemessung der Herstellungskosten
c) Gesetzliche Bestandteile der Herstellungskosten
aa) Begriff der Einzel- und der Gemeinkosten
bb) Umfang der Herstellungskosten
cc) Auswirkungen des Umfangs der Herstellungskosten auf den Jahresabschluss
d) Anwendung auf den Fall: Bewertung bei der M-OHG
2. Einzelvorschriften zur Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 HGB
a) Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren
b) Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren
c) Anwendbarkeit und Würdigung der Verfahren in Abhängigkeit der Geschäftstätigkeit des bilanzierenden Unternehmens
d) Anwendung auf den Fall: Gesamtkostenverfahren bei der M-OHG aufgrund von Vereinfachungserwägungen
III. Buchungstechnik
1. Beschaffung von Werkstoffen: Analogien zum Handelsbetrieb
a) Verbuchung der Beschaffung von Werkstoffen
b) Anwendung auf den Fall: Kauf von Rohstoffen auf Ziel bei der M-OHG
2. Verkauf von Fertigerzeugnissen: Analogien zum Handelsbetrieb
a) Verbuchung des Absatzes von Fertigerzeugnissen
b) Anwendung auf den Fall: Verkauf von Fertigerzeugnissen bei der M-OHG
3. Buchungstechnische Ermittlung der Herstellungskosten
a) Buchungstechnische Erfassung der Produktionsfaktoren
aa) Verbuchung des Materialverbrauchs
bb) Erfassung weiterer Kostenarten
cc) Anwendung auf den Fall: Verbuchung der Materialeinzelkosten bei der M-OHG
b) Ermittlung der Herstellungskosten
aa) Grundlagen der Ermittlung der Herstellungskosten
bb) Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Umfangs der Herstellungskosten bei der M-OHG
4. Kontenabschluss nach handelsrechtlichen Vorschriften
a) Kontenabschluss nach dem Gesamtkostenverfahren
aa) Buchungstechnik bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens
bb) Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Gesamtergebnisses nach dem Gesamtkostenverfahren bei der M-OHG
b) Kontenabschluss nach dem Umsatzkostenverfahren
aa) Buchungstechnik bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens
bb) Anwendung auf den Fall: Ermittlung des Gesamtergebnisses nach dem Umsatzkostenverfahren bei der M-OHG
5. Anwendbarkeit des Kontenabschlusses nach dem Gesamt- und Umsatzkostenverfahren
a) Vergleich des Kontenabschlusses nach Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren
b) Anwendung auf den Fall: Kontenabschluss nach dem Gesamtkostenverfahren bei der M-OHG erscheint zweckmäßig
IV. Gesamtergebnis
Fall 14: Hauptabschlussübersicht
I. Problemstellung
II. Buchführungsgrundsätze
1. Sinn und Zweck: Hauptabschlussübersicht als Schnittstelle zwischen Buchführung und Jahresabschlusserstellung
2. Steuerrechtliche Relevanz: Ableitung der Steuerbilanz aus der Handelsbilanz und Vorlagepflicht im Zuge der Steuererklärung
3. Anwendung auf den Fall: Nachholung der Abnutzungsabschreibung in Hauptabschlussübersicht und Buchführung bei der M-OHG
III. Buchungstechnik
1. Grundsätzlicher Aufbau einer Hauptabschlussübersicht
2. Anwendung auf den Fall: Erstellung der Hauptabschlussübersicht bei der M-OHG
a) Erstellung der Summenbilanz und der Saldenbilanz bei der M-OHG
b) Erfassung von Korrektur- und vorbereitenden Abschlussbuchungen in der Umbuchungsspalte
c) Abschluss der Spalten: Ableitung von Abschluss- und Erfolgsbilanz
d) Ermittlung des Geschäftsjahresergebnisses bei der M-OHG aus der Hauptabschlussübersicht
IV. Gesamtergebnis
Sachregister
Autorenprofil

Systemvoraussetzungen

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