Berufspendelnde Mütter

Name: Berufspendelnde Mütter | Ambivalenzen - Grenzen - Kritik
Brand: Budrich UniPress
Price: 20.99 EUR
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Ambivalenzen - Grenzen - Kritik

Katharina Wojahn(Autor*in)

Budrich UniPress

1. Auflage

Erschienen am 29. Juli 2019

192 Seiten

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978-3-86388-824-4 (ISBN)

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Inhalt

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Berufspendelnde Mütter. Ambivalenzen - Grenzen - Kritik
Inhaltsverzeichnis
Prolog
1 Einleitung
1.1 Die Fragestellungen
1.2 Aufbau der Arbeit
Teil 1: Anerkennung und Verantwortung: machtvolle Beziehungen des Subjekts
2 Theoretische Einordnungen
2.1 Subjektivation: Ich und Du
2.2 Subjekt und Macht
2.3 Anrufungen
2.4 Soziale Dimensionen von Normativität
2.4.1 Anerkennung
2.4.2 Verantwortung
2.5 Ambivalenzen als Bestandteile von Transformationen: Spielräume denken
3 Methodische Überlegungen
3.1 Datengewinnung
3.2 Auswahlstrategie
3.3 Die Auswertung
Teil 2: An den Grenzen der Geschlechterordnung
4 ...bedarf es der Legitimation
4.1 Selbstrepräsentation: Handlungsfähigkeit und Selbstverhinderung
4.2 Das Müssen
4.2.1 Das Wissen um das Müssen
4.2.2 Müssen ist selbstverständlich
4.2.3 Müssen wird erwartet
4.2.4 Legitimation als Repräsentationsszenarien
4.3 Das Leiden an der Situation
4.3.1 Das Leiden und das Pendeln
4.3.2 Das Leiden der Einzelnen
4.3.3 Das Traurige der Trennung
4.3.4 Die Entbehrungen
4.3.5 Das Mitleid
4.4 Performativität von "Müssen" und "Leid"
5 ...gibt es Hinterfragungen
5.1 Die Notwendigkeit einer Sorge um sich
5.1.1 Ist das nicht zu anstrengend?
5.1.2 Sind sie wieder viel weg?
5.1.3 Muss das denn so weit weg sein?
5.1.4 Wie geht's dir denn mit dem Pendeln?
5.1.5 Fragen des Mitleidens
5.2 Die (Notwendigkeit der) Sorge um Andere
5.2.1 Wieso schafft der Mann das?
5.2.2 Kann er das?
5.2.3 Hegemoniale Mütterlichkeit
5.3 Kulturelle Aspekte des Wiedererkennens - (Aus)Wirkungen
5.3.1. Ich hab mein Handy immer dabei
5.3.2 Das Essen
5.3.3 Fleckige Klamotten
5.3.4 Gegengewichte zur hegemonialen Mütterlichkeit: Solidarität, Austausch und Humor
5.4 Die Grenzen des Sagbaren und die Sorge um sich und Andere
6 .bedarf es der Legitimation
6.1 Das Paar, die Veränderungen und Kritik
6.2 Vor dem Pendeln
6.2.1 Teilweise alleinerziehend
6.2.2 Das Leben, wie es vorher war, ohne Kind
6.2.3 Die Doppelrolle
6.2.4 Machtkämpfe
6.2.5 Veränderungen und Kritik
6.3 Den Alltag erfragen: die Mittelsmänner
6.3.1 Auf dem neuesten Stand sein
6.3.2 Den Alltag erzählen - Mitkriegen, was Alltag ist
6.3.3 Nichts verpassen und wie sich einbringen?
6.3.4 Wenn er fragt
6.3.5 Kohärente Erzählungen über Familie
6.4 Die Belastungen der Arbeitswelt merken
6.4.1 Feierabend
6.4.2 Hülle sein
6.4.3 Wenn der Partner zu viel arbeitet
6.4.4 Wenn es Andere (die Kinder) merken
6.5 Eine Kritik guter Eltern
7 ...gibt es Raum für andere Begehren - die andere Seite der Hinterfragungen
7.1 Nahelegungen
7.2 Strategische Kompromisse im Alltag
7.3 Verluste
7.4 Freundschaften
7.4.1 Freund_innen als kritisches Korrektiv
7.4.2 Das Begehren darf mit
7.4.3 In der Lust (an)erkannt werden
7.4.4 Ideale werden zeitweise ausgesetzt
7.5 Verantwortungsbeziehungen: Die Zeit für sich selbst
7.5.1 Zeit für sich brauchen
7.5.2 Das Kind nimmt nichts
7.5.3 Sich aufeinander freuen
7.5.4 Es ist gesund
7.6 Die Lust an der Abwesenheit als Kritik
Teil 3: Geschlechterverhältnisse als produktive Auseinandersetzung mit Widersprüchen denken
8 Zusammenfassung und Ausblick
9 Schlussbetrachtung
9.1 In Geschlechterverhältnissen werden Widersprüche bewegt
9.2 Widerstandspotential: Die Sorge um sich und die Selbstverhältnisse
9.2.1 Beschränkende Selbstverhältnisse als Bedingung von Anerkennung
9.2.2 Die Gestaltbarkeit von (Selbst)Verhältnissen über Verantwortungsbeziehungen
9.3 Kritik als Form von Praxis
10 Dank
11 Literaturverzeichnis
12 Anlagen
U4

Systemvoraussetzungen

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