Zwei fremde Menschen.
Ein Blick.
Und etwas in ihnen beginnt, sich zu erinnern.
Kira lebt in einer Stadt, in der alles vernetzt ist - nur die Herzen bleiben oft offline. Ihr Leben ist durchgetaktet, effizient, kontrolliert. Nähe hat in ihrem Alltag keinen Platz. Bis sie auf »Oxytocin« stößt - eine App, die Berührung auf Zeit verspricht. Was sie erwartet, ist professionell gebuchte Intimität. Was sie findet, ist Cael.
Cael lebt zurückgezogen, spricht kaum. Und doch versteht er es, Nähe zu schenken, ohne viele Worte. Seine Vergangenheit trägt Narben, seine Gegenwart eine Aufgabe: anderen das zu geben, was er selbst kaum glauben kann - dass Zärtlichkeit heilt. Als sich ihre Blicke zum ersten Mal treffen, beginnt eine Reise, die beide verändert.
Inmitten von digitalen Systemen, durchgetakteten Alltagsstrukturen und einer Gesellschaft, die Distanz zur Norm gemacht hat, erzählt dieser Roman von dem Mut, sich zu öffnen - und der Kraft, sich in jemandem wirklich zu sehen.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Kinder
Für Fans von Liebesromanen, die unter die Haut gehen
Dateigröße
ISBN-13
978-3-99119-159-9 (9783991191599)
Schweitzer Klassifikation
Kapitel 1 - Hände, die zuhören
Kapitel 2 - Was bleibt
Kapitel 3 - Funktionieren
Kapitel 4 - Die Routine der anderen
Kapitel 5 - Spieleabend
Kapitel 6 - Der Körper und das Schweigen
Kapitel 7 - Die erste Nacht
Kapitel 8 - Bürogeflüster
Kapitel 9 - Der Tag, an dem sie es hörte
Kapitel 10 - Erster Job
Kapitel 11 - Nachklang
Kapitel 12 - Nachbesprechung
Kapitel 13 - Nachtgang
Kapitel 14 - Getrieben
Kapitel 15 - Der Entschluss
Kapitel 16 - Kontraste im Strom
Kapitel 17 - Die stille Mitte
Kapitel 18 - Der erste Strom
Kapitel 19 - Der Tag danach
Kapitel 20 - Die Grenze
Kapitel 21 - Der Preis der Nähe
Kapitel 22 - Erinnerung im Dämmerlicht
Kapitel 23 - Du bist mein Zuhause
Kapitel 24 - Vertraut
Kapitel 25 - Du wirst es merken
Kapitel 26 - Der Anfang vom Ende
Kapitel 27 - Und plötzlich nichts
Kapitel 28 - Unruhige Stille
Kapitel 29 - Der Moment, an dem alles still wird
Kapitel 30 - Ein letzter Gang
Kapitel 31 - Sterne über Trinia
Epilog - Und dann die Stille
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