Arbeitnehmerentsendungen im internationalen Ertragsteuerrecht

Name: Arbeitnehmerentsendungen im internationalen Ertragsteuerrecht
Brand: Nomos
Price: 149.0 EUR
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Tobias Willner(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. August 2021

556 Seiten

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978-3-7489-2680-1 (ISBN)

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Beschreibung

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Inhalt

Cover
1. Einführung
1.1. Entsendungen im betriebswirtschaftlichen Kontext
1.2. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
1.3. Gang der Untersuchung
2. Abgrenzung und Beschreibung der Entsendung als Untersuchungsgegenstand
2.1. Annäherung an den Entsendungsbegriff über die Wortbedeutung
2.2. Sozialversicherungsrechtliche Entsendung
2.3. Steuerrechtliche Entsendung
3. Arbeitnehmerentsendungen im Gefüge des internationalen Ertragsteuerrechts
3.1. Grundlagen der grenzüberschreitenden Besteuerung
3.1.1. Welteinkommens- und Quellenprinzip
3.1.2. Doppelbesteuerung als Folge des Dualismus und der fehlenden Harmonisierung
3.1.2.1. Begriff der Doppelbesteuerung
3.1.2.2. Möglichkeiten zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
3.1.3. Minderbesteuerung als Folge der Überwindung der Doppelbesteuerung und fehlenden Harmonisierung
3.1.3.1. Begriff der Minderbesteuerung
3.1.3.2. Systematisierung der Arten und Ursachen der Minderbesteuerung
3.1.3.3. Vermeidung der systembedingten Minderbesteuerung
3.1.4. Rechtfertigung der Beseitigung von Doppel- und Minderbesteuerung
3.1.5. Verteilung des Steuersubstrats
3.2. Rechtliche und ökonomische Anforderungen an die Besteuerung von Entsandten
3.2.1. Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit
3.2.1.1. Gleichmäßigkeit der Besteuerung als Ausgangspunkt
3.2.1.2. Definition des Leistungsfähigkeitsprinzips
3.2.1.3. Indikation der Leistungsfähigkeit
3.2.1.3.1. Messung von Ist-Größen
3.2.1.3.2. Einkommen als Indikator der Leistungsfähigkeit
3.2.1.3.3. Einkommenstheorien
3.2.1.3.4. Weitere Anforderungen an den Indikator
3.2.1.4. Welteinkommens- und Quellenprinzip aus Sicht der Leistungsfähigkeit
3.2.2. Neutralitätspostulate
3.2.2.1. Entscheidungsneutralität
3.2.2.1.1. Entscheidungsneutralität als Maxime der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
3.2.2.1.2. Rechtfertigung der Entscheidungsneutralität
3.2.2.1.3. Verhältnis zum Leistungsfähigkeitsprinzip
3.2.2.2. Neutralität im internationalen Kontext
3.2.2.2.1. Einführung in die internationale Neutralität
3.2.2.2.2. Arbeitsexportneutralität
3.2.2.2.3. Arbeitsimportneutralität
3.2.3. Postulate hinsichtlich der Steuererhebung
3.2.3.1. Minimierung der Vollzugskosten
3.2.3.2. Gewährleistung der Vollziehbarkeit
3.3. Verbote der Ungleichbehandlung, Diskriminierung und Beschränkung
3.3.1. Verfassungsrechtliches Gleichbehandlungsgebot
3.3.1.1. Anwendung und Wirkung von Art. 3 Abs. 1 GG im internationalen Ertragsteuerrecht
3.3.1.2. Messung der Ungleichbehandlung zwischen Vergleichsgruppen
3.3.1.3. Rechtfertigung und Verhältnismäßigkeit im Verfassungsrecht
3.3.2. Europarechtliches Beschränkungs- und Diskriminierungsverbot
3.3.2.1. Hintergrund und Relevanz des Europarechts
3.3.2.1.1. Binnenmarkt als Ausgangspunkt
3.3.2.1.2. Verwirklichung des Binnenmarktes
3.3.2.1.3. Für Entsendungen relevantes Primär- und Sekundärrecht
3.3.2.1.4. Normenkontrolle und Wirkungsweise des Europarechts
3.3.2.2. Arbeitnehmerfreizügigkeit im Detail
3.3.2.2.1. Grundaussagen und Anwendungsbereich des Art. 45 AEUV
3.3.2.2.2. Gewährleistungsinhalt der Arbeitnehmerfreizügigkeit
3.3.2.2.3. Prüfung der Arbeitnehmerfreizügigkeit
3.3.2.2.3.1. Vergleichbarkeit
3.3.2.2.3.2. Rechtfertigung und Verhältnismäßigkeit
3.3.2.2.3.2.1. Systematik und Maßstab der Rechtfertigung
3.3.2.2.3.2.2. Rechtfertigungsgründe
3.3.3. Abkommensrechtliches Diskriminierungsverbot
3.3.3.1. Systematik des Art. 24 OECD-MA
3.3.3.2. Verbot der Diskriminierung nach der Staatsangehörigkeit
3.3.3.3. Erstreckung des Europarechts auf Drittstaaten
3.3.4. Assoziierungs- und Freizügigkeitsabkommen
3.4. Zwischenfazit
4. Arbeitnehmereinkünfte und deren Erfassung im deutschen Ertragsteuerrecht
4.1. Unbeschränkte Steuerpflicht gem. § 1 Abs. 1 EStG
4.1.1. Umfang und Anknüpfungspunkte der unbeschränkten Steuerpflicht
4.1.1.1. Verwirklichung des Welteinkommensprinzips
4.1.1.2. Unbeschränkte Steuerpflicht kraft eines Wohnsitzes
4.1.1.3. Unbeschränkte Steuerpflicht kraft des gewöhnlichen Aufenthalts
4.1.1.4. Steuerplanerische Relevanz der unbeschränkten Steuerpflicht
4.1.2. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
4.1.2.1. Definition der Einkunftsart
4.1.2.2. Wesensmerkmale der Einkunftsart
4.1.2.2.1. Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Dienstverhältnis
4.1.2.2.2. Arbeitslohn
4.1.2.2.2.1. Grundvoraussetzungen für die Annahme von Arbeitslohn
4.1.2.2.2.2. Definition der Einnahmen und deren Erfassung
4.1.2.2.2.3. Veranlassungsprinzip beim Arbeitslohn
4.1.2.2.2.4. Besondere Vergütungskomponenten
4.1.2.2.2.4.1. Aktienoptionen
4.1.2.2.2.4.2. Abfindungen
4.1.2.2.2.4.3. Betriebliche Altersversorgung
4.1.2.2.2.4.3.1. Relevanz der betrieblichen Altersversorgung
4.1.2.2.2.4.3.2. Nachgelagert besteuerte Durchführungswege
4.1.2.2.2.4.3.3. Vorgelagert besteuerte Durchführungswege
4.1.2.3. Ermittlung der steuerpflichtigen Einkünfte
4.1.2.3.1. Einkünfteermittlung im Allgemeinen
4.1.2.3.2. Einkünfteermittlung speziell für Entsendungen
4.1.2.3.2.1. Steuerfreistellung gem. § 3 Nr. 64 EStG
4.1.2.3.2.2. Entsendungsbedingte Werbungskosten
4.1.2.3.2.2.1. Erste Tätigkeitsstätte als Ausgangspunkt
4.1.2.3.2.2.2. Fall 1: Doppelte Haushaltsführung
4.1.2.3.2.2.3. Fall 2: Reisekosten
4.1.2.3.2.3. Ersatz von Werbungskosten
4.2. Beschränkte Steuerpflicht gem. § 1 Abs. 4 EStG
4.2.1. Stellung und Relevanz der beschränkten Steuerpflicht
4.2.2. Nationalrechtliche Umsetzung des Territorialitätsprinzips bei Entsendungen
4.2.2.1. Inlandsbezug durch Ausübung oder Verwertung der Tätigkeit
4.2.2.2. Inlandsbezug aufgrund der Geschäftsleitung des Arbeitgebers
4.2.2.3. Besondere Vergütungskomponenten
4.2.2.3.1. Aktienoptionen
4.2.2.3.2. Abfindungszahlungen
4.2.2.3.3. Betriebliche Altersversorgung
4.2.2.3.3.1. Nachgelagert besteuerte Durchführungswege
4.2.2.3.3.2. Vorgelagert besteuerte Durchführungswege
4.2.3. Wesentliche Vorschriften für die Ermittlung und Belastung beschränkt steuerpflichtiger Einkünfte
4.2.4. Fingierte unbeschränkte Steuerpflicht und Splittingtarif
4.3. Umfassende Steuerfreistellung von Arbeitslohn durch nationales Recht
4.3.1. Grundlagen des Steuererlasses durch den Auslandstätigkeitserlass
4.3.2. Voraussetzungen und Rechtsfolge des Auslandstätigkeitserlasses
4.3.3. Europa- und verfassungsrechtliche Aspekte
4.4. Zwischenfazit
5. Beschränkung des Besteuerungsrechts durch Doppelbesteuerungsabkommen
5.1. Wesentliche Fragestellungen bei der Auslegung von DBA
5.2. Anwendungsbereich der DBA im Allgemeinen
5.2.1. Persönlicher Anwendungsbereich
5.2.1.1. Ansässigkeit als notwendige Voraussetzung
5.2.1.2. Auflösung einer Doppelansässigkeit
5.2.1.3. Mehrstaatenkonstellationen
5.2.2. Sachlicher Anwendungsbereich
5.3. Anwendungsbereich der DBA für Arbeitnehmervergütungen
5.3.1. Verteilungsnorm für Einkünfte aus unselbständiger Arbeit
5.3.1.1. Überblick zum Tatbestand des Art. 15 OECD-MA
5.3.1.2. Tatbestandsmerkmale des Art. 15 Abs. 1 S. 1 OECD-MA
5.3.1.2.1. Begriff der Gehälter, Löhne und ähnlichen Vergütungen
5.3.1.2.2. Begriff der unselbständigen Arbeit
5.3.1.2.3. Zusammenhang zwischen Tätigkeit und Vergütung
5.3.1.2.4. Bestimmung des Ortes der Arbeitsausübung
5.3.1.2.5. Geschäftsführer und Vorstände
5.3.2. Verteilungsnorm für Ruhegehälter
5.4. Zuweisung des Besteuerungsrechts durch DBA
5.4.1. Einkünfte aus unselbständiger Arbeit
5.4.1.1. Tätigkeitsort als Regel
5.4.1.2. Ansässigkeitsstaat als Ausnahme
5.4.1.2.1. 183-Tage-Regelung (Art. 15 Abs. 2 Buchst. a) OECD-MA)
5.4.1.2.2. Arbeitgeber im Tätigkeitsstaat (Art. 15 Abs. 2 Buchst. b) OECD-MA)
5.4.1.2.2.1. Hintergrund der Regelung
5.4.1.2.2.2. Tatbestand im Einzelnen
5.4.1.2.2.2.1. Person des Arbeitgebers und dessen Ansässigkeit
5.4.1.2.2.2.2. Wirtschaftlicher Arbeitgeberbegriff
5.4.1.2.2.2.2.1. Systematik des Terminus
5.4.1.2.2.2.2.2. Einbindung in das Unternehmen
5.4.1.2.2.2.2.3. Tragen der Vergütung
5.4.1.2.3. Betriebsstätte im Tätigkeitsstaat (Art. 15 Abs. 2 Buchst. c) OECD-MA)
5.4.1.3. Reformperspektiven für Art. 15 OECD-MA
5.4.1.4. Sondervorschriften einzelner DBA
5.4.1.4.1. Gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung
5.4.1.4.2. Vergütungen an leitendes Personal
5.4.1.5. Nutzung der DBA-Struktur zur Steuerplanung
5.4.2. Ruhegehälter
5.5. Besondere Vergütungskomponenten
5.5.1. Aktienoptionen
5.5.2. Abfindungszahlungen
5.5.3. Exkurs: Signing Bonus als Gegenstück zur Abfindung
5.5.4. Betriebliche Altersversorgung
5.6. Vermeidung der Doppelbesteuerung
5.6.1. Freistellungsmethode gem. Art. 23 A OECD-MA
5.6.2. Anrechnungsmethode gem. Art. 23 B OECD-MA
5.6.3. Europarechtliche Einschätzung der Freistellungs- und Anrechnungsmethode
5.7. Zwischenfazit
6. Einschränkung der Freistellungsmethode durch Abkommensrecht
6.1. Ungeschriebene Möglichkeiten
6.1.1. Auslegung des Freistellungsartikels in Anbetracht der Zielsetzungen der DBA
6.1.2. Qualifikationsverkettung zur Vermeidung abkommensbedingter Minderbesteuerung
6.2. Switch-over-Klauseln
6.2.1. Art. 23 A Abs. 4 OECD-MA
6.2.2. Art. 22 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. a) DE-VG und deutsche Abkommenspraxis
6.2.3. Einzelfragen zu Switch-over-Klauseln
6.2.3.1. Bezugsbasis der Switch-over-Klauseln
6.2.3.2. Minderbesteuerung
6.2.4. Wirkung und Würdigung von Switch-over-Klauseln
6.3. Subject-to-tax-Klauseln
6.3.1. Typen von Subject-to-tax-Klauseln
6.3.2. Verhältnis zu Switch-over-Klauseln
6.3.3. Art. 22 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) DE-VG und deutsche Abkommenspraxis
6.3.4. Einzelfragen zu Subject-to-tax-Klauseln
6.3.4.1. Bezugsbasis der Subject-to-tax-Klauseln
6.3.4.2. Nichtbesteuerung
6.3.4.3. Intertemporale Aspekte
6.3.5. Würdigung von Subject-to-tax-Klauseln
6.4. Remittance-base-Klauseln
6.4.1. Hintergrund von Remittance-base-Klauseln
6.4.2. Funktionsweise der Remittance-base-Klauseln am Beispiel Irland und UK
6.5. Zwischenfazit
7. Einschränkung der Freistellungsmethode und Abkommensauslegung durch nationales Recht
7.1. Treaty Overriding
7.2. § 50d Abs. 8 EStG
7.3. § 50d Abs. 9 EStG
7.3.1. Einordnung und Atomisierungsansatz
7.3.2. Anwendungskonkurrenzen
7.3.3. Switch-over-Klausel des § 50d Abs. 9 S. 1 Nr. 1 EStG
7.3.4. Subject-to-tax-Klausel des § 50d Abs. 9 S. 1 Nr. 2 EStG
7.4. § 50d Abs. 12 EStG
7.4.1. Hintergrund der Norm
7.4.2. Tatbestand und Rechtsfolge
7.4.3. Qualifikationskonflikte aufgrund von § 50d Abs. 12 S. 1 EStG
7.5. Zwischenfazit
8. Steuererhebung und Steueranrechnung bei Entsendungen
8.1. Steuererhebung bei Arbeitnehmern
8.1.1. Hintergrund der Lohnsteuer
8.1.2. Grundsätze der Erhebung
8.1.3. Inländischer Arbeitgeber als Abführungsverpflichteter
8.1.4. Freistellungsbescheinigung und Lohnsteuerhaftung des Arbeitgebers
8.1.5. Diskriminierung hinsichtlich der Staatsangehörigkeit durch den abgeltenden Lohnsteuerabzug
8.2. Anrechnung von ausländischen Steuern
8.2.1. Systematik der Anrechnung
8.2.2. Anrechnung dem Grunde nach
8.2.3. Anrechnung der Höhe nach
8.3. Zwischenfazit
9. Ertragsteuerliche Behandlung und Risiken von Entsendungen aus Unternehmensperspektive
9.1. Aufwandszuordnung zwischen den beteiligten Unternehmen
9.1.1. Grundsätze der Aufwandszuordnung
9.1.2. Kriterien für die Zuordnung des Personalaufwands
9.1.2.1. Kriterien dem Grunde nach
9.1.2.2. Kriterien der Höhe nach
9.1.2.3. Widerlegbare Vermutungen der VWG ArbN und Sonderfälle
9.1.3. Umfang der Zuordnung des Personalaufwands
9.1.3.1. Entsendungsaufwand
9.1.3.2. Aufwand aufgrund von Aktienoptionen
9.1.3.3. Steuerausgleich und Steuerschutz als Entsendungsaufwand
9.1.3.4. Vorteilsausgleich
9.1.4. Konsequenzen einer unzutreffenden Zuordnung oder Erfüllung
9.1.4.1. Unzutreffende Aufwandszuordnung
9.1.4.1.1. Grundlagen der Verrechnungspreiskorrektur
9.1.4.1.2. Maßgebliche Korrekturnormen
9.1.4.1.2.1. Verdeckte Gewinnausschüttung und Leistungsentnahme
9.1.4.1.2.2. Keine verdeckte Einlage de lege lata
9.1.4.1.2.3. § 1 AStG
9.1.4.1.2.3.1. Anwendungsvoraussetzungen und Konkurrenzen
9.1.4.1.2.3.2. Geschäftsbeziehung bei Personen- und Kapitalgesellschaften
9.1.4.1.2.3.3. Geschäftsbeziehung bei Betriebsstätten
9.1.4.2. Unzutreffende Erfüllung
9.1.4.3. Abkommensrechtliche Grenzen der Korrektur und Gegenberichtigung
9.2. Ertragsteuerliche Risikobereiche der Unternehmen im Rahmen von Entsendungen
9.2.1. Transfer von Know-how, Mitarbeiterstämmen und Funktionen
9.2.1.1. Know-how-Transfer durch entsandte Arbeitnehmer
9.2.1.2. Übergang eines Mitarbeiterstamms
9.2.1.3. Funktionsverlagerung
9.2.1.3.1. Entsendungsbedingte Funktionsverlagerung
9.2.1.3.1.1. Relevanz der Funktionsverlagerung für Entsendungen
9.2.1.3.1.2. Tatbestand der Funktionsverlagerung
9.2.1.3.1.2.1. Transfer von Wirtschaftsgütern und sonstigen Vorteilen
9.2.1.3.1.2.2. Funktionsbegriff
9.2.1.3.1.2.3. Weitere Voraussetzungen
9.2.1.3.1.3. Rechtsfolge der entsendungsbedingten Funktionsverlagerung
9.2.1.3.2. Entsendungen in Zusammenhang mit Funktionsverlagerungen
9.2.2. Entsendungen und Hinzurechnungsbesteuerung
9.2.2.1. Einführung in den Themenkomplex
9.2.2.2. Mitwirkungsbegriff
9.2.2.3. Bedienungsbegriff
9.2.3. Begründung eines ausländischen Steueranknüpfungspunktes
9.2.3.1. Betriebsstättenbegründung durch entsandte Arbeitnehmer
9.2.3.1.1. Grundsätzliches zur entsendungsbedingten Betriebsstätte
9.2.3.1.2. Nationalrechtlicher Betriebsstättenbegriff (§ 12 AO)
9.2.3.1.2.1. Zurechnung entsandter Arbeitnehmer
9.2.3.1.2.2. Betriebsstätten nach § 12 S. 1 AO
9.2.3.1.2.3. Betriebsstätten nach § 12 S. 2 AO
9.2.3.1.3. Abkommensrechtlicher Betriebsstättenbegriff (Art. 5 OECD-MA)
9.2.3.1.3.1. Zurechnung entsandter Arbeitnehmer
9.2.3.1.3.2. Betriebsstätten nach Art. 5 Abs. 1 OECD-MA
9.2.3.1.3.3. Ergänzungen und Einschränkungen des Art. 5 Abs. 1 OECD-MA
9.2.3.1.3.4. Steuerplanerische Überlegungen im Abkommensrecht
9.2.3.2. Entsandte Arbeitnehmer als Vertreter
9.2.3.2.1. Grundsätzliches zum Vertreter
9.2.3.2.2. Ständiger Vertreter nach § 13 AO
9.2.3.2.3. Vertreter nach Art. 5 Abs. 5, 6 OECD-MA
9.2.3.2.3.1. OECD-MA 2014
9.2.3.2.3.1.1. Grundtatbestand
9.2.3.2.3.1.2. Begrenzung des Grundtatbestands
9.2.3.2.3.2. OECD-MA 2017
9.2.3.2.3.3. Steuerplanerische Überlegungen im Abkommensrecht
9.3. Zwischenfazit
10. Thesenförmige Zusammenfassung
Anhang
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Literaturverzeichnis
Gesetzesmaterialien
Entscheidungen oberster Gerichte
Verwaltungsanweisungen

Systemvoraussetzungen

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