Dritterstreckung im Gesellschaftsrecht

Name: Dritterstreckung im Gesellschaftsrecht | Zur Anwendung der allgemeinen mitglied- und organschaftlichen Verhaltensbindungen auf Aussenstehende unter besonderer Beruecksichtigung ausgewaehlter Corporate Governance-Probleme
Brand: Mohr Siebeck
Price: 134.0 EUR
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Zur Anwendung der allgemeinen mitglied- und organschaftlichen Verhaltensbindungen auf Aussenstehende unter besonderer Beruecksichtigung ausgewaehlter Corporate Governance-Probleme

Alexander Wilhelm(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. August 2020

486 Seiten

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978-3-16-158837-2 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung
§ 1 Problemaufriss
A. Corporate Governance und die wachsende Bedeutung externer Dritter
B. Typenbildung und Konfliktfelder
C. Reaktionen
D. Primat der Regulierung?
§ 2 Gang der Untersuchung, Arbeitsthese und Methode
Kapitel 2: Mitgliedschaftliche Verhaltensbindungen
§ 3 Grundlegungen
A. Kurze Bestandsaufnahme
B. Konkretisierung des Ausgangspunkts
C. Der Gegensatz von Verkehrsschutz und Mitgliederschutz als Weichenstellung
I. Gegenüberstellung
1. Verkehrsschutz
2. Mitgliederschutz
II. Korrelationen
III. Folgerungen für den Problemzugriff
1. Die Erstreckung von Verkehrsschutzregeln: Ein Problem der Gesetzesumgehung
2. Die Erstreckung von Mitgliederschutzregeln: Ein Problem der Rechtsgeschäftslehre und der Lehre von den rechtsgeschäftsähnlichen Schuldverhältnissen
D. Gang der Darstellung
§ 4 Mitgliedschaftliche Verkehrsschutzregeln
A. Überblick
I. "Echte" Dritterstreckung
II. "Unechte" Dritterstreckung
III. Weitere Vorgehensweise
B. Echte Dritterstreckung
I. Konzeptionelle Grundlagen
1. Problemaufriss
2. Keine zwingend-rechtliche Konzeption des Gesetzes
3. Funktionale Betrachtung
a) Die Gläubigerperspektive
b) Die Perspektive der potenziellen Normadressaten
4. Weitere Begrenzungen
5. Folgerungen
II. Die Gründerhaftung für falsche Angaben
1. Der Grundtatbestand im Überblick
2. Einbeziehung der Hintermänner
a) Vermögensinteresse
b) Einwirkungsmacht
3. Weitere wichtige Beobachtungen und Folgerungen
a) Unzumutbarkeit eines mittelbaren Haftungszugriffs
b) Verallgemeinerung der Haftungskriterien für andere "mittelbare Gesellschafter"
c) (Atypisch) Stille Beteiligte?
III. Die Körperschaftliche Finanzverfassung
1. Einführung
2. Regelungsbereiche und Rechtsgrundlagen im Überblick
a) GmbH
b) Aktiengesellschaft
c) Kapitalgesellschaft & Co. KG
d) Insbesondere: Gesplittete Einlage und Finanzplankredit
e) Keine gesetzlichen Vorgaben zur Einbeziehung Dritter (mehr)
3. Rechtsprechungslinien
a) Mittelbare Gesellschafter
aa) Treugeber
bb) Atypische Pfandgläubiger
cc) Nießbraucher
dd) Gesellschafter-Gesellschafter
ee) Nahe Angehörige?
ff) Rechtsberater?
gg) Franchisegeber?
b) Faktischer Gesellschafter kraft direkter Nähe zur Gesellschaft
aa) Atypisch stille Beteiligte
aaa) GmbH & Co. KG
bbb) GmbH
ccc) Aktiengesellschaft
bb) Genussrechts- und Darlehensgläubiger?
cc) Weitere Fallgruppen?
4. Das Meinungsbild im Schrifttum
a) Überwiegende Akzeptanz der Fallgruppen im Grundsätzlichen
aa) Mittelbare Gesellschafter
aaa) Treugeber
bbb) Nießbraucher
ccc) Gesellschafter-Gesellschafter
ddd) Atypische Pfandgläubiger
eee) Nahe Angehörige
fff) Stellvertreter, Bevollmächtigte
Franchisegeber
bb) Faktischer Gesellschafter kraft direkter Nähe zur Gesellschaft
b) Grundpositionen bei der Formulierung allgemeiner Einbeziehungskriterien
aa) Die herrschende Lehre
bb) Die Lehre von der Risikoexposition
cc) Die Position Habersacks
dd) Die Gegenpositionen von Servatius, Holger Fleischer und anderen
ee) Vermittelnde Ansichten
ff) Insbesondere: Die Lehre von der Innen-KG
c) Schwierigkeiten bei der Präzisierung der Kriterien
aa) Vermögenskomponente
bb) Einwirkungskomponente
aaa) Umfang und Bezugspunkt der Befugnisverlagerung
bbb) Instrumente (Art und Weise) der Befugnisverlagerung
5. Eigene Konzeption
a) Bewertung der Rechtsprechungslinien im Grundsätzlichen
aa) Mittelbare Gesellschafter
aaa) Treugeber
bbb) Nießbraucher, Unterbeteiligte
ccc) Gesellschafter-Gesellschafter
ddd) Atypische Pfandgläubiger
eee) Nahe Angehörige
fff) Rechtsberater, Franchisegeber
bb) Faktischer Gesellschafter kraft direkter Nähe zur Gesellschaft
aaa) Atypisch stille Beteiligte
bbb) Genussrechts- und Darlehensgläubiger
b) Ergänzende Anmerkungen zu den abweichenden Konzeptionen
c) Präzisierung des Vermögenskriteriums
d) Präzisierung des Einwirkungskriteriums
aa) Umfang und Bezugspunkt
aaa) Erster Schritt
bbb) Zweiter Schritt
ccc) Dritter Schritt
(1) Gleichstellung mit einem Kommanditisten
(2) Gleichstellung mit einem GmbH-Gesellschafter
(3) Gleichstellung mit einem Aktionär
bb) Instrumente (Art und Weise)
aaa) Unproblematisches und Problematisches
bbb) Faktische/wirtschaftliche Einwirkungsmacht
(1) Definitionsprobleme
(2) Beweisprobleme und typisierte Betrachtung
ccc) Schuldvertragliche Einwirkungsmacht und statutarische Absicherung
(1) Einbeziehung jedenfalls selbstexekutiver bzw. zwangsweise durchsetzbarer Rechte
(2) Mittelbare Gesellschafter: Entbehrlichkeit einer statutarischen Absicherung
(3) Atypisch stille Beteiligte: Erfordernis differenzierter Betrachtung
(4) Atypisch stille Beteiligte: Folgerungen
(i) Statutarische Verankerung
(ii) Rein schuldrechtliche Befugnisse
e) Die Ausfallhaftung (§ 24 GmbHG) im Besonderen
6. Technische Folgefragen
a) Kleinbeteiligungsprivileg (§ 39 Abs. 5 InsO n. F.)
aa) Mittelbare Gesellschafter
bb) Atypisch stille Beteiligte
cc) Sonstige Dritte im Besonderen
b) Sanierungsprivileg (§ 39 Abs. 4 S. 2 InsO n. F.)
7. Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen
IV. Personengesellschaftsrechtliche Außenhaftung
1. Überblick
2. Unbeschränkte Außenhaftung analog § 128 HGB
a) Rechtsprechung
b) Das Meinungsbild im Schrifttum
c) Stellungnahme
aa) Treugeber
aaa) Ausgangspunkt und von vornherein fehlgehende Erwägungen
bbb) Die kritische Unterscheidung von institutionellem und personenbezogenem Vertrauen
(1) Kapitalgesellschaften: Institutionelles Vertrauen
(2) GbR und OHG: Personenbezogenes Vertrauen
bb) Sonstige Dritte
3. Kommanditistengleiche Außenhaftung analog §§ 171 ff. HGB
a) Rechtsprechung
aa) Treugeber
bb) Atypisch stille Beteiligte
cc) Sonstige Fallgruppen?
b) Das Meinungsbild im Schrifttum
c) Stellungnahme
V. Vorbelastungs-(Unterbilanz-) und Verlustdeckungshaftung
1. Grundlagen und Überblick
2. Eckpunkte des Haftungskonzepts
3. Anwendung auf gesellschaftergleiche Dritte: Der Meinungsstand
4. Stellungnahme
a) Ausgangspunkt
b) Die Unterscheidung von Alt- und Neugläubigern
c) Folgerungen
VI. Haftung bei wirtschaftlicher Neugründung
1. Überblick
2. Das Konzept des BGH
a) Das Offenlegungserfordernis
b) Die Haftung bei unterbliebener Offenlegung
3. Erstreckung der Haftung auf Nichtgesellschafter
a) Ausgangspunkt
b) Mittelbare Gesellschafter
c) Sonstige Dritte, insbesondere atypisch stille Beteiligte
VII. Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 3 InsO)
1. Überblick
2. Keine Anwendung auf Nichtgesellschafter
C. Unechte Dritterstreckung
I. Überblick
II. Verhaltenszurechnung
1. Zurechnung kraft Veranlassung
a) Allgemeines
b) Besonderes
2. Mittelbare Begünstigung
a) Erfüllung oder Übernahme einer Verbindlichkeit
b) Zuwendungen an Beteiligungsgesellschaften
c) Würdigung
III. Identitätszurechnung aufgrund wirtschaftlicher Einheit
1. Mittelbare Stellvertreter
2. Verbundene Unternehmen
a) Rechtsprechung
b) Schrifttum
3. Nahe Angehörige
4. Würdigung
a) Kapitalaufbringung
b) Kapitalerhaltung
aa) Haftung des Gesellschafters
bb) Haftung des Dritten
aaa) Allgemeine Bedenken
bbb) Spezielle Bedenken
(1) Verbundene Unternehmen
(2) Nahe Angehörige
c) Recht der Gesellschafterdarlehen
D. Zwischenfazit
§ 5 Mitgliedschaftliche Mitgliederschutzregeln
A. Einführung und Überblick
B. Mitgliedschaftliche Beitragspflichten
I. Allgemeines
II. Erstreckung auf Nichtgesellschafter?
C. Mitgliedschaftliche Treuepflicht
I. Überblick
II. Entwicklung
III. Funktionsweise
1. Allgemeines
2. Einzelne Ausprägungen
3. Ausnahmen und Abbedingung
IV. Normative Fundierung
1. Rechtsethische Fundierung
a) Meinungsbild
b) Bewertung
2. Rechtsdogmatische Fundierung
a) Meinungsbild
aa) Personengesellschaften
bb) Kapitalgesellschaften
b) Bewertung
aa) Vorüberlegungen
bb) Defizite der bisherigen Konzeptionen
aaa) Richterliche Rechtsfortbildung
bbb) Deliktsrechtliches Modell
ccc) Vertragstheorien
ddd) Organisationsrechtliche Sonderverbindung
cc) Die Einordnung der Treuepflicht als gesetzliches Begleitschuldverhältnis zum Gesellschaftsvertrag
aaa) Weichenstellung
bbb) Nebenpflicht statt Haupt(leistungs)pflicht
V. Erstreckung auf Nichtgesellschafter
1. Rechtsprechung
a) Gesellschafter-Gesellschafter
b) Treuhandverhältnisse
c) Stimmrechtsvertreter
2. Lehre
a) Gesellschafter-Gesellschafter
b) Treuhandverhältnisse
c) Stimmrechtsvertreter
d) Treuepflichtdimensionen in der Kapitalgesellschaft & Co. KG
e) Unterbeteiligte, Nießbraucher, stille Beteiligte
f) Vor- und nachmitgliedschaftliche Treuepflichten
3. Eigene Konzeption
a) Allgemeine Feststellungen
b) Das Einwirkungskriterium
aa) Weichenstellung
bb) Soziale Treuepflicht
aaa) Umfang und Bezugspunkt
bbb) Art und Weise (Instrumente)
cc) Individuelle Treuepflicht
aaa) Umfang und Bezugspunkt
bbb) Art und Weise (Instrumente)
c) Das Vertrauenskriterium
aa) Soziale Treuepflicht
bb) Individuelle Treuepflicht
d) Folgerungen für einzelne Fallgruppen
aa) Gesellschafter-Gesellschafter
bb) Treuhandverhältnisse
cc) Stimmrechtsvertreter
aaa) Einwirkungskriterium
bbb) Vertrauenskriterium
(1) Personen- versus Kapitalgesellschaften
(2) Private versus professionelle Stimmrechtsvertreter
(3) Keine Treubindung bei Befolgung konkreter Weisungen
ccc) Folgerungen: Girmes als Missgriff?
dd) Treuepflichtdimensionen in der Kapitalgesellschaft & Co. KG
ee) Stille Beteiligte
ff) Nießbraucher, Unterbeteiligte und sonstige
gg) Vormitgliedschaftliche Treuepflichten
§ 6 Zwischenfazit: Die Grundlinien einer allgemeinen Einbeziehungslehre für die mitgliedschaftlichen Verhaltensbindungen und deren Bedeutung für den Fortgang der hiesigen Überlegungen
A. Das Aufgreifkriterium
B. Eingriffskriterien
I. Verkehrsschutz
II. Mitgliederschutz
C. Erste Konsequenzen für den Fortgang der Überlegungen
I. Covenant-gesicherte Kreditgeber
II. Stimmrechtsberater
Kapitel 3: Mitgliedschaftsnahe Spezialtatbestände im Besonderen
§ 7 Das Recht des faktischen Aktienkonzerns
A. Grundlagen
I. Der Regelungsgehalt im Überblick
II. Regelungsziele
B. Anwendung auf Nichtgesellschafter
I. Mittelbare Abhängigkeit und verwandte Fälle
II. Das Meinungsbild im Übrigen
III. Stellungnahme
C. Folgerungen
§ 8 Existenzvernichtung und qualifiziert-faktischer Konzern
A. Einführung
B. Hintergründe
C. Entwicklung der Rechtsprechung
I. Frühere Konzepte
II. Die Trihotel-Entscheidung
III. Übertragung auf die AG?
D. Das Meinungsbild im Schrifttum
I. Rezeption der Trihotel-Judikatur und Übertragung auf die AG
II. Weitergehender Schutzbedarf bei der AG?
E. Erste Stellungnahme
I. GmbH-Recht
1. Grundsatzerwägungen
2. Dogmatische Fundierung im Detail
3. Haftungsumfang
II. Aktienrecht
F. Einbeziehung Dritter
I. Existenzvernichtungshaftung
1. Rechtsprechung
2. Schrifttum
3. Stellungnahme
II. Qualifiziert-faktischer Konzern und qualifizierte Nachteilszufügung bei der AG
G. Folgerungen
§ 9 Durchgriffshaftung wegen Vermögensvermischung
A. Grundlagen
I. Rechtsprechung
II. Das Meinungsbild im Schrifttum
III. Stellungnahme
1. Treupflichtbasierte Lösung?
2. Partielle Analogie zu §§ 128, 176 Abs. 1 HGB
3. Natur der Haftung und Übertragung auf andere Rechtsformen
B. Anwendung auf Dritte
Folgerungen
§ 10 Deliktshaftung nach § 117 AktG
A. Überblick
B. Bewertung für den Fortgang der Überlegungen
Kapitel 4: Organschaftliche Verhaltensbindungen
§ 11 Die Lehre vom faktischen Geschäftsleiter
A. Überblick
B. Dogmatische Grundlagen
I. Personengesellschaften
II. Kapitalgesellschaften
1. Überblick
2. Einheitlicher Geltungsgrund?
a) Mitgliederschutz: Geltungsgrund Privatautonomie
b) Gläubiger- und Verkehrsschutz: Geltungsgrund aus objektivem Gesetzesrecht
C. Erstreckung der Geschäftsleiterpflichten auf Dritte
I. Personengesellschaften
II. Kapitalgesellschaften
1. Rechtsprechung
2. Meinungsbild im Schrifttum
3. Bewertung
a) Grundsätzliche Überlegungen
b) Normspezifische Kriterienbildung im Detail
aa) Gesellschafterschutz
bb) Gläubigerschutz
cc) Sonstige im öffentlichen Interesse bestehende Pflichten
D. Zusammenfassung und Folgerungen
§ 12 Dritte als außerordentliche Organ-, namentlich Beiratsmitglieder
A. Überblick
B. Die Haftung obligatorischer und fakultativer Aufsichtsräte
C. Die Haftung des "Beirats"
I. Rechtsprechung
II. Das Meinungsbild im Schrifttum
1. Schuldrechtlicher Beirat
2. Beirat auf gesellschaftsvertraglicher Grundlage
a) GmbH
b) GmbH & Co. KG
III. Stellungnahme
1. Grundsätzliches
2. Schuldrechtlicher Beirat
3. Beirat als Gesellschaftsorgan
IV. Einordnung der Ergebnisse in ein Gesamtsystem der Beirats- und Aufsichtsratshaftung
D. Folgerungen
Kapitel 5: Herleitung spezieller Lösungsansätze aus dem Erarbeiteten
§ 13 Covenant-gesicherte Kreditgeber
A. Überblick
B. Bestandsaufnahme
I. Begriff und praktische Bedeutung
II. Erscheinungsformen
1. Affirmative Covenants
2. Negative Covenants
3. Financial Covenants
III. Spannungsfelder
IV. Regelungsvorschläge
C. Eigene Ansätze
I. Vorüberlegungen
II. Lösungsansätze im Spannungsfeld zwischen den Gläubigergruppen
1. Umqualifizierung des Kredits in Haftkapital
2. Weitere Ansätze
III. Lösungsansätze im Spannungsfeld zur Gesellschaft und ihren Mitgliedern
D. Fazit
§ 14 Institutionelle Stimmrechtsberater
A. Überblick
B. Bestandsaufnahme
I. Kerngeschäft und praktische Bedeutung
II. Spannungsfelder
1. Gefahr der Einflussnahme zum Schaden der Gesellschaft
2. Interessenkonflikte
III. Regelungsvorschläge, Reaktionen
1. Bürgerliches Recht
2. Kapitalmarktrecht
3. Gesellschaftsrecht
4. Regulierung de lege ferenda, Reaktionen der Praxis
C. Eigene Ansätze
I. Vorüberlegungen
II. Aktivierung der mitgliedschaftlichen Treuepflicht
1. Das Aufgreifkriterium
2. Das Eingriffskriterium
III. Rechtsfolgen
1. Haftung für die Gesellschaft schädigende Abstimmungsempfehlungen
2. Pflicht zur Offenlegung von Interessenkonflikten
3. Pflicht zur Ermöglichung von Stellungnahmen durch die Emittenten
D. Fazit und weitergehende Überlegungen
Kapitel 6: Schluss
§ 15 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Kernthesen
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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