Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements bei Aktiengesellschaften

Name: Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements bei Aktiengesellschaften
Brand: Mohr Siebeck
Price: 79.0 EUR
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Christoph Wiegand(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Juni 2020

330 Seiten

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978-3-16-158838-9 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitende Bemerkungen
I. Problemaufriss
II. Aufbau und Struktur der Arbeit
B. Allgemeine Ausführungen zu Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
I. Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
1. Die Investorenvereinbarung in der Darstellung der gegenwärtigen Literatur
a) Der Begriff der Investorenvereinbarung
b) Gründe für den Abschluss
aa) Gründe für den Abschluss einer Investorenvereinbarung seitens des Bieters
bb) Gründe für den Abschluss einer Investorenvereinbarung seitens der Zielgesellschaft
2. Business Combination Agreements in der Darstellung der gegenwärtigen Literatur
a) Der Begriff des Business Combination Agreement
b) Gründe für den Abschluss
aa) Gründe für den Abschluss eines Business Combination Agreement seitens des Bieters
bb) Gründe für den Abschluss eines Business Combination Agreement seitens der Zielgesellschaft
3. Fallstudie der dieser Arbeit zugrundeliegenden Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
a) Investorenvereinbarungen
aa) Schaeffler und Continental AG
bb) Pyramus S.à r. l. und D+S europe AG
cc) LDK Solar Germany Holding GmbH und sunways Aktiengesellschaft
dd) VictorianFibre Holding GmbH und Versatel AG
b) Business Combination Agreements
aa) UniCredit S. p. A. und Hypovereinsbank AG
bb) Amerigon und W. E. T.
cc) NYSE Euronext und Deutsche Börse AG
dd) Demag Cranes AG und Terex Industrial Holding AG
ee) Daimler-Benz AG und Chrysler Corp
ff) A1-BCA
gg) Alcon, Inc. und Wavelight AG
hh) Deutsche Wohnen AG und GSW Immobilien AG
c) Auswertung der Fallstudie und eine darauf gründende Begriffsbildung
aa) Investorenvereinbarungen
(1) Der Begriff der Investition
(2) Der Begriff der Beteiligung
(3) Anwendung auf Investorenvereinbarungen
bb) Business Combination Agreements
d) Zwischenergebnis
4. Das Verhältnis von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements zueinander
a) Die Beteiligung als Kern - Eine Gemeinsamkeit
b) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements haben gemeinsamen Oberbegriff
aa) Investorenvereinbarung als Oberbegriff
bb) Der Beteiligungsvertrag als Oberbegriff
(1) Der Beteiligungsvertrag
(2) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Unterfälle des Beteiligungsvertrags
c) Zwischenergebnis
5. Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements in Abgrenzung zu Aktionärs- bzw. Gesellschaftervereinbarungen
a) Die Aktionärs- bzw. Gesellschaftervereinbarung
b) Vergleich zwischen Investorenvereinbarungen bzw. Business Combination Agreements und Aktionärs- bzw. Gesellschaftervereinbarungen
aa) Unterschiede
bb) Gemeinsamkeiten
c) Ergebnis und Übertragung der Rechtsgrundsätze
II. Rechtliche Einordnung von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
1. Vorliegen eines Organisationsvertrags oder schuldrechtlichen Vertrags?
a) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Organisationsverträge
aa) Der Unternehmensvertrag im deutschen Aktienrecht
bb) Beherrschungsvertrag, § 291 Abs. 1 AktG
(1) Legaldefinition
(2) Rechtsnatur des Beherrschungsvertrags
(3) Leitungsunterstellung als Mindestinhalt
(a) Leitungsmacht, § 76 Abs. 1 AktG
(b) Enger und weiter Konzernbegriff
(c) Unterstellung der Leitungsmacht - Weisungsrecht gemäß § 308 AktG
(4) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Beherrschungsverträge
(5) Zwischenergebnis
cc) Atypische Konstellationen eines Beherrschungsvertrags
(1) Der verdeckte Beherrschungsvertrag
(a) Die Rechtsprechung des LG München I zum BCA UniCredit/HVB
(b) Stellungnahme
(i) Der Teilbeherrschungsvertrag als Möglichkeit der Leitungsunterstellung
(ii) Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Urteil des LG München I
(c) Zwischenergebnis
(2) Zustimmungs- und Vetorechte
(3) Kein vollständiger Ausschluss des Weisungsrechts
dd) Zwischenergebnis
ee) Der Fall France Telekom/Mobilcom
ff) Die Systematik von § 291 Abs. 1 und Abs. 2 AktG
gg) Gleichordnungskonzernvertrag, §§ 291 Abs. 2, 18 Abs. 2 AktG
hh) Annahme eines Unternehmensvertrags sui generis
(1) Numerus clausus der Unternehmensverträge
(2) Was wäre wenn?
b) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als schuldrechtliche Verträge
aa) Begriff und Inhalt des schuldrechtlichen Vertrags
bb) Bindungswirkung
(1) Meinungsstand
(2) Stellungnahme
cc) Kern von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements und das Vorliegen eines synallagmatischen Schuldverhältnisses, § 320 BGB
(1) Die Beteiligung als Kern
(2) Die Pflichten der Vertragsparteien im Einzelnen
(a) Hauptleistungspflichten der Parteien
(b) Nebenleistungspflichten der Parteien
(c) Nebenpflichten der Parteien
(d) Einordnung der Verpflichtungen des Garanten
(3) Vollkommen oder unvollkommen zweiseitiger Vertrag?
(a) Einseitig verpflichtende Verträge
(b) Unvollkommen zweiseitige Verträge
(c) Vollkommen zweiseitige (gegenseitige) Verträge
(d) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als synallagmatische Verträge?
dd) Rechtliche Zulässigkeit von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
c) Zwischenergebnis
2. Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Vertrag sui generis, §§ 311 Abs. 1, 241 Abs. 1 BGB
3. Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als vorvertragliches Schuldverhältnis mit primären und sekundären Pflichten
a) Abgrenzung zum Letter of Intent
b) Allgemeiner schuldrechtlicher Vorvertrag
aa) Der Vorvertrag als Rechtsinstitut im deutschen Recht
bb) Investorenvereinbarungen bzw. Business Combination Agreements als Vorverträge
c) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Zeichnungs(vor)verträge
aa) Vorliegen von Zeichnungsverträgen
(1) Der Zeichnungsvertrag im deutschen Aktienrecht
(2) Anwendung auf Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
bb) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Zeichnungsvorverträge
(1) Der Zeichnungsvorvertrag
(2) Vorliegen von Zeichnungsvorverträgen bei Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
(a) Argumente für das Vorliegen eines Zeichnungsvorvertrags
(b) Gesetzliche Regelungsgrenze des § 187 Abs. 2 AktG
(c) Zwischenergebnis
d) Zwischenergebnis
4. Schuldverhältnis ohne primäre Leistungspflichten
5. Gesellschaft bürgerlichen Rechts, § 705 BGB
a) Der personalistische Charakter der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
b) Die essentialia der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
aa) Der gemeinsame Zweck bei Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
bb) Verpflichtungen in Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als gesellschaftsrechtliche Förderungspflichten
cc) Dauerhafte Leistungserbringung geschuldet
c) Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements als Innengesellschaften
d) Pro-Argumente: Vorgründungsgesellschaft und weitere Indizien
e) Kündigungsrecht der Gesellschafter, § 723 BGB
f) Zwischenergebnis
6. Vertrag zugunsten Dritter, § 328 Abs. 1 BGB
a) Der echte und unechte Vertrag zugunsten Dritter
b) Auslegungsregel und Subsumtion
aa) Einordnung als Vertrag zugunsten Dritter im Allgemeinen
bb) Einordnung als (unechten) Vertrag zugunsten Dritter im Besonderen
c) Zwischenergebnis
7. Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
a) Ursprünglicher Leistungsnähebegriff des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
b) Der erweiterte Leistungsnähebegriff
c) Schutzwürdiges Interesse des Schuldners
d) Schutzbedürfnis des Dritten und Durchsetzbarkeit
e) Zwischenergebnis
8. Entherrschungsvertrag
a) Entherrschende Momente in Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
b) Der Entherrschungsvertrag im Aktienrecht
aa) Der Entherrschungsvertrag als Mittel der Widerlegung der Abhängigkeitsvermutung nach § 17 Abs. 2 AktG
bb) Die Voraussetzungen der Zulässigkeit und inhaltliche Regelungen
cc) Organzuständigkeit
dd) Die Schwäche des Entherrschungsvertrags und die Sicherung der Vertragserfüllung
c) Investorenvereinbarungen bzw. Business Combination Agreements als Entherrschungsverträge?
d) Weitere Entherrschungsmöglichkeiten
9. Auswertung der Untersuchung hinsichtlich des Schuldverhältnisses im weiteren Sinne
III. Das Verhältnis von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements zu anderen Verträgen i. S. v. § 139 BGB
1. Die Münchener Rechtsprechung
2. Rechtliche Würdigung der Münchener Rechtsprechung
a) Rechtliche Einheit der Verträge
b) Weitere Anmerkungen im Allgemeinen
3. Zwischenergebnis
IV. Abschlusszuständigkeit von Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
1. Gesetzliche Zuständigkeiten der Hauptversammlung
2. Ungeschriebene Zuständigkeit der Hauptversammlung - Holzmüller/Gelatine
V. Die Hinzuziehung eines Dritten als Garanten
1. Der Garant bei Investorenvereinbarungen
a) Die rechtliche Stellung des Garanten
b) Die Funktion und Aufgaben des Garanten
c) Lediglich subsidiäres Eingreifen des Garanten
aa) Funktionserfüllung des Garanten als Verstoß gegen § 76 Abs. 1 AktG (Entäußerung der Leitungsmacht)
(1) Entäußerung der Leitungsmacht
(2) Die Delegation im Rahmen der Leitungsmacht
(3) Gedanken zum Garanten
bb) Actio pro socio als Rechtsgrundlage zum Eingreifen seitens des Garanten
(1) Die actio pro socio als subsidiäres Klagerecht jedes Gesellschafters
(2) Anwendbarkeit der actio pro socio bei Innengesellschaften
(3) Das Geltendmachen eines eigenen oder fremden Rechts im eigenen Namen?
d) Der Garant als Aktionär der Zielgesellschaft?
aa) Interessenkollisionen
bb) Aktienrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz, § 53a AktG
e) Zwischenergebnis
2. Die Benennung eines Garanten bei Business Combination Agreements
C. Analyse der einzelnen Klauseln hinsichtlich ihrer Rechtmäßigkeit
I. Fiduciary out-Klauseln
II. Deal Protection-Abreden
1. Board Recommendation-Klauseln
a) Stellungnahme des Vorstands der Zielgesellschaft, § 27 WpÜG
aa) Sinn und Zweck sowie Inhalt der begründeten Stellungnahme
bb) Transparenz- und Objektivitätsgebot
b) Rechtliche Bewertung von Board Recommendation-Klauseln
aa) Verstoß gegen das Transparenzgebot
bb) Heilung des Verstoßes durch Veröffentlichung der Verpflichtung
cc) Business Judgement Rule, § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
(1) Die Unternehmerische Entscheidung: Zukunftsprognosen und -einschätzungen
(2) Angemessene Information als Entscheidungsgrundlage
(3) Freie Entscheidung ohne Interessenkonflikte und Eigennutz
dd) Verstoß gegen das Verbot der Vorwegbindung, § 76 Abs. 1 AktG
c) Zwischenergebnis
2. Exklusivitätsvereinbarungen bzgl. der Transaktion
a) No shop-Klauseln
b) No talk-Klauseln
3. Break-up fee-Klauseln
a) Begriff und Anwendungsbereiche
b) Rechtliche Qualifizierung
c) Rechtliche Zulässigkeit von break-up fees
d) Zwischenergebnis
4. Verhaltenspflichten/Zustimmungs(vorbehalts)- und Vetorechte
a) Die Rechtsprechung des LG München I und des OLG München zum BCA Amerigon/W. E. T.
b) Rechtliche Zulässigkeit von Verhaltenspflichten/Zustimmungs(vorbehalts)- und Vetorechten
aa) Maßnahmen der Verwaltung nur mit Zustimmung des Bieters
bb) Maßnahmen des Bieters nur mit Zustimmung der Verwaltung
(1) Verbot mit Wirkung nur bis Vollzug/Bieter ist kein Aktionär der Zielgesellschaft
(2) Verbot mit Wirkung über Vollzug hinaus für gesamte Laufzeit/Innehaben der Aktionärsstellung
(a) Umfang der verbotenen Abreden
(i) Nur offene Vereinbarungen sind von § 136 Abs. 2 AktG erfasst
(ii) Auch konkrete Stimmbindungen fallen unter die Vorschrift
(iii) Stellungnahme
(b) Umfang des § 136 Abs. 2 AktG (2): Stimmverzicht
(c) Rechtmäßigkeit der Maßnahmenkataloge
III. Corporate Governance-Klauseln
1. Rechtmäßigkeit der klassischen Corporate Governance-Abreden
a) Grundsatz der Wahlfreiheit, § 101 Abs. 1 S. 1 AktG
aa) Amtsniederlegung
bb) Rechtliche Bewertung der Corporate Governance-Klauseln in Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
b) Einwirkungs- und Bemühensverpflichtungen
c) Gerichtliche Bestellung von Aufsichtsratsmitgliedern, § 104 AktG
2. Weitere Regelungen im Zusammenhang mit Corporate Governance-Klauseln
IV. Erwerbs- und Veräußerungsbeschränkungen in IV und BCA
1. Allgemeine Zulässigkeit von Veräußerungsbeschränkungen
a) Neutralitätspflicht des Vorstands hinsichtlich der Zusammensetzung des Aktionärskreises
b) Rechtliche Zulässigkeit schuldrechtlicher Veräußerungsbeschränkungen
2. Rechtliche Untersuchung der einzelnen Vereinbarungen
a) Standstill-Verpflichtungen
b) Lock up-Verpflichtung
c) Vorschlagsrecht zugunsten der Zielgesellschaft
3. Zwischenergebnis
V. Abreden über die Gewährung/Schaffung bzw. den Bezug neuer Aktien
VI. Fehlerfolgen hinsichtlich der Verletzung der Kompetenzordnung
1. Unmöglichkeit, § 275 Abs. 1 BGB
2. Gesetzliches Verbot, § 134 BGB
a) Vorliegen einer Verbotsnorm i. S. d. § 134 BGB
b) Einschränkung der Gestaltungs- oder Verfügungsmacht
c) Rechtsfolge bei Verstoß gegen ein Verbotsgesetz
3. Unmöglichkeit oder Nichtigkeit als Fehlerfolge für die Verletzung der Kompetenzordnung?
a) Verhältnis von § 134 BGB zu § 275 Abs. 1 BGB
b) § 23 Abs. 5 AktG als Verbotsgesetz i. S. d. § 134 BGB?
c) § 76 Abs. 1 AktG als Verbotsgesetz i. S. d. § 134 BGB?
d) Verhältnis zwischen § 177 BGB und § 275 BGB
e) Zwischenergebnis
4. Folgen für die weiteren Klauseln, § 139 BGB
VII. Abschließende Bemerkungen zu der rechtlichen Untersuchung
1. Von der praktischen Bedeutung und von leeren Hüllen
2. Revidieren der Ausführungen zur rechtlichen Verbindlichkeit?
a) Salvatorische Klausel und § 139 BGB
b) Argumentum § 705 BGB
3. Zuwiderhandeln gegen den Geist der Vereinbarung durch den Bieter
a) Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht
b) Venire contra factum propium, § 242 BGB
4. Zwischenergebnis
D. Ergebnis
I. Zusammenfassung der Ergebnisse zu den allgemeinen Ausführungen zu Investorenvereinbarungen und Business Combination Agreements
II. Rechtliche Einordnung als schuldrechtlicher Vertrag und Bestimmung des Schuldverhältnisses im weiteren Sinne
III. Ausführungen zu dem Verhältnis der Vereinbarungen zu anderen Verträgen im Zusammenhang mit § 139 BGB und zu der Abschlusszuständigkeit
IV. Der Garant innerhalb der Investorenvereinbarung
V. Rechtliche Untersuchung der einzelnen Regelungen
VI. Fehlerfolgen hinsichtlich der Verletzung der Kompetenzordnung
VII. Abschließende Bemerkungen
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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