Berufstätigkeit und Aufstiegschancen von Frauen.

Name: Berufstätigkeit und Aufstiegschancen von Frauen. | Eine (nicht nur) ökonomische Analyse.
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Eine (nicht nur) ökonomische Analyse.

Heike Wiegand(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. April 2021

XVI, 276 Seiten

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978-3-428-48387-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Schaubilderverzeichnis
Einleitung
I. Problemstellung und Zielsetzung
II. Aufbau und Methodik der Untersuchung
Teil A: Weibliche Lebensplanung und Erwerbstätigkeit
I. Lebensplanung und Erwerbsbiographie
1. Weibliche Lebensplanung
2. Normalbiographie und Drei-Phasen-Modell
3. Berufsunterbrechung und Berufsausstieg
4. Wiedereinstieg in das Berufsleben
5. Opportunitätskosten der Haushalts- und Familienarbeit
6. Familienpolitische Rahmenbedingungen
II. Frauen auf dem Arbeitsmarkt
1. Erwerbstätigkeit
1.1 Entwicklung der Erwerbsbeteiligung
1.2 Weibliches Arbeitsangebot
2. Einkommensentwicklung
3. Bildungsvoraussetzungen
4. Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
5. Geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
6. Erwerbsbeteiligung von Frauen im europäischen Vergleich
III. Gesamtwirtschaftliche Konsequenzen
1. Der volkswirtschaftliche Wert unbezahlter Arbeit
2. Haushaltsproduktion in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
2.1 Problemstellung
2.2 Abgrenzung der Haushaltsproduktion
2.3 Monetäre Bewertung
2.4 Schätzungen zum Wert der Haushaltsproduktion
3. Beurteilung der Bedeutung der Haushaltsproduktion
IV. Resümee
Teil B: Haushalt und Familie aus volkswirtschaftlicher Sicht
I. Ökonomische Theorie der Familie
1. Ökonomische Theorie der Ehe
1.1 Theorie der Heirat
1.2 Partnerwahl und Aufgabenverteilung
1.3 Trennung als Korrektur von Fehlentscheidungen
2. Ökonomische Theorie des generativen Verhaltens
2.1 Die optimale Kinderzahl
2.2 Die optimale Kindererziehung
2.3 Opportunitätskosten der Kindererziehung
3. Ökonomische Theorie der familiären Arbeitsteilung
3.1 Die Familie als Produktions-, Konsum- und Versicherungsgemeinschaft
3.2 Zeitallokation
3.3 Innerfamiliäre Rollenzuordnung
II. Familiäre Entscheidungen aus verhandlungstheoretischer Sicht
1. Familiäre Entscheidungsfindung als Verhandlungsproblem
2. Machtverteilung in der Partnerschaft als Resultat der familiären Arbeitsteilung
3. Verhandlungsstrategien
4. Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede als Reflex diskriminierender familiärer Entscheidungen
III. Folgen einer schrumpfenden Bevölkerung aus volkswirtschaftlicher Sicht
IV. Resümee
Teil C: Theoretische Erklärungsansätze zur Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt
I. Ökonomische Ansätze
1. Neoklassische Arbeitsmarkttheorie
2. Humankapitalansatz
3. Segmentationstheorien
II. Soziologische Ansätze
1. Sozialisation von Geschlechtsrollen
2. Das weibliche Arbeitsvermögen
III. Psycho(bio)logische Ansätze
1. Die Theorie der "Furcht vor Erfolg"
2. Die Mutter-Kind-Gesinnung
3. Das Konzept der Selbstwirksamkeit
4. Frau und Karriere in psychobiologischer Sicht
IV. Resümee
Teil D: Der Aufstieg in Führungspositionen
I. Begriffsabgrenzung
1. Management und Führung
2. Begriff der Führungskraft
II. Kriterien für den beruflichen Aufstieg
1. Aufstiegsentscheidungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik
2. Wirtschaftliches Leistungsprinzip
2.1 Der Leistungsbegriff
2.2 Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
2.3 Zur Anwendung des Leistungsprinzips im Unternehmen
2.4 Leistungsprinzip und weibliche Lebensplanung
3. Senioritätsprinzip
4. Zugehörigkeitsprinzip
5. Netzwerke und Kooptationen
6. Konformitäts-Beförderungs-Hypothese
7. Zusammenfassung
III. Anforderungen an Führungskräfte
1. Eigenschaftsanforderungen
2. Führungseigenschaften von Frauen
3. Fachliche Qualifikation
IV. Mitarbeiterbeurteilung im Unternehmen
1. Ziele und Gestaltungsprobleme der Mitarbeiterbeurteilung
2. Leistungsbeurteilung
3. Geschlechtsspezifische Beurteilung
V. Karriere und Karriereplanung
1. Karriereorientierung
2. Karrieremotivation
3. Karriereentscheidungen
4. Auswahlmethoden
5. Karrierehindernisse
VI. Frauen in Führungspositionen
1. Ausgewählte Daten zur Frau als Führungskraft
1.1 Anzahl der weiblichen Führungskräfte
1.2 Position
1.3 Funktionsbereiche
1.4 Ausbildung
1.5 Einkommen
1.6 Familiärer Hintergrund
2. Berufliche Entwicklung
2.1 Leistungs- und Berufsmotivation
2.2 Einsatzbereitschaft und berufliche Prioritäten
3. Beruflicher Werdegang
4. Weiterbildung und Personalentwicklungsmaßnahmen
5. Parameter des beruflichen Aufstiegs
VII. Resümee
Teil E: Determinanten der Unterrepräsentierung von Frauen im Führungsbereich
I. Frauenspezifische Erklärungsansätze
1. Personale Barrieren
1.1 Bildungsvoraussetzungen
1.2 Mangelnde Karriereplanung und Aufstiegsorientierung
1.3 Erhöhtes Kostenrisiko
1.4 Eingeschränkte Mobilität und internationale Einsatzmöglichkeiten
2. Familienbedingte Hindernisse
2.1 Doppelbelastung durch Beruf und Familie
2.2 Karriereknick durch Familiengründung
2.3 Potentielle Mutterschaft
2.4 Kinder und Karriere
2.5 Teilzeitarbeit als Karrieresackgasse
2.6 Mangelnde Weiterbildung
II. Organisationsinterne Barrieren
1. Stereotypisierung nach Geschlechtsrollen
2. Personalauswahlverfahren
3. Konkurrenzangst der Männer
4. Machtverteilung in Organisationen
5. Minderheitenstatus der Frau
6. Das "Bienenkönigin-Syndrom"
III. Externe Aufstiegshemmnisse
IV. Resümee
Teil F: Künftige Entwicklungstendenzen und ihre Bedeutung für die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen
I. Hintergrund der Fragestellung
II. Wertewandel
1. Allgemeine Anmerkungen zur Wertewandeldiskussion
2. Veränderungen in der Arbeitsorientierung
3. Der Berufsaufstieg von Frauen vor dem Hintergrund des Wertewandels
III. Veränderte Anforderungen an Führungskräfte
1. Wandel im Führungsstil, Teamorientierung, Sozialkompetenz
2. Auswirkungen auf den beruflichen Aufstieg von Frauen
IV. Neue Organisationsstrukturen im Unternehmen
1. Lean Management
2. Die Bedeutung schlanker Organisationsstrukturen für die Aufstiegschancen von Frauen
V. Neue Arbeitszeitformen für Führungskräfte
1. Ausgangslage
2. Die "amorphe" Arbeitszeit
3. Das Job Sharing
4. Die selbstbestimmte Arbeitszeit bei Trennung von Betriebs- und Arbeitsstätte
VI. Zusätzliche Bestimmungsfaktoren
1. Mangel an Führungskräften
2. Ökonomischer Strukturwandel
3. (Ehe-)Paare mit zwei Karrieren (Dual Career Couples)
4. Veränderte Einstellungen von Männern
VII. Resümee
Schlußfolgerungen
I. Ergebnisse aus der vorangehenden Analyse
II. Diskriminierung versus Differenzierung
III. Verbleibender Forschungsbedarf: Die Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes
IV. Haushalts- und Familienarbeit als Grundlage einer Erwerbsarbeit
V. Handlungsempfehlungen für die Politik
VI. Fazit
Literaturverzeichnis

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