Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung.

Name: Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung. | Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht.
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Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht.

Wilhelm Wertenbruch Hans Otto Freitag(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. Mai 2022

130 Seiten

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978-3-428-44294-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Erster Teil: Versicherungsrechtliche Einordnung der mit kirchlichen Aufgaben betrauten Personen
I. Fragestellung
II. Zur Methodik der Untersuchung
III. Sozialrechtlicher Unfallversicherungsschutz als Staatsaufgabe
IV. Schutzbereich der Unfallversicherung
1. Regelungsinhalt und Regelungsintention des Schutzbereichskatalogs in § 539 RVO
a) Bedeutung des § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO
b) Bedeutung des § 539 Abs. 1 Nr. 3 RVO
c) Bedeutung des § 539 Abs. 2 RVO
d) Theoretische und dogmatische Standortbestimmung des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO
2. Zum Geltungsgrund des kirchlichen Rechts
Zweiter Teil: Das Selbstbestimmungsrecht
I. Rechtsetzungsbefugnis als theoretisches Rechtsproblem
II. Selbstbestimmung und Verfassungsrecht
Dritter Teil: Unfallversicherung und Körperschaftsstatus
I. Der Körperschaftsstatus und sein kirchenrechtlicher Gehalt
II. Die Diözesen der katholischen Kirche und ihre Untergliederungen als Körperschaften des öffentlichen Rechts
III. Körperschaftsstatus und Aufgabe
IV. Öffentliche und staatliche Aufgaben
V. Eigene Angelegenheiten der Kirchen und ihnen übertragene staatliche Befugnisse
VI. Staatliche Unfallversicherungspflicht und kirchliche Organisationsgewalt
Vierter Teil: Funktion und Begriff des Amtes im öffentlichen Recht
I. Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Amtsbegriffs
II. Spezifika des kirchlichen Amtsbegriffs und seine theoretischen Implikationen
III. Das Kirchenamt als göttliches und menschliches Mandat
IV. Kirchenamt und Unfallversicherungsschutz
V. Ehrenamt und ehrenamtliche Tätigkeit als Gegenstand des Unfallversicherungsrechts und ihre Abgrenzung zum Hauptamt
VI. Die Rechtsprechung zum kirchlichen Chorgesang als ehrenamtlicher Tätigkeit im Sinne des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO und der Erkenntnisfortschritt des Ministrantenurteils
VII. Die Kriterien des kirchlichen Amtsbegriffs
VIII. Kirchenamt und versicherungsrechtliches Ehrenamt
IX. Die Kriterien kirchlicher Ehrenämter unter besonderer Berücksichtigung des Chorsängers und Ministranten
X. Ehrenamt und Unentgeltlichkeit
XI. Exemplarische Darstellung versicherungsrechtlich bedeutsamer Haupt- und Ehrenämter
Fünfter Teil: Der Schutzzweck der Unfallversicherung als Schadensregulativ
Schluß
Anhang
I. Entscheidungen des Bundessozialgerichts
II. Das Ehrenamt in den Bestimmungen der RVO und in der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen
III. Codex Iuris Canonici vom 27. Mai 1917
IV. Instruktion über die Kirchenmusik
V. Konstitution über die heilige Liturgie "Sacrosanctum Concilium"
VI. Instruktion über die Musik in der Liturgie
VII. Allgemeine Einführung in das Römische Meßbuch
Literaturverzeichnis
Sachwortregister

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